Arno Strobel - Das Skript

  • Hallo Arno,


    danke für die Aufklärung, dann hab ich die zweite Stelle (also meine zweite Spoiler-Anmerkung) tatsächlich überlesen bzw. nicht mehr so wahrgenommen.



    Aber vielleicht sollte ich mal die LR-Sachen auch nachlesen, um mir noch besseres Bild machen zu können.


    Was mich allerdings mehr gestört hatte, hab ich schon beschrieben. Irgendwie gehört es aber zu dem Stil und (das hab ich bei der Trakt-LR schon gemerkt) den meisten Eulen scheint es zu gefallen. Und spannend fand ich das Buch trotz den genannten Kritikpunkte ja auch. ;-)

    With love in your eyes and a flame in your heart you're gonna find yourself some resolution.


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  • Zitat

    Original von Gummibärchen
    Aber vielleicht sollte ich mal die LR-Sachen auch nachlesen, um mir noch besseres Bild machen zu können.


    Was mich allerdings mehr gestört hatte, hab ich schon beschrieben. Irgendwie gehört es aber zu dem Stil und (das hab ich bei der Trakt-LR schon gemerkt) den meisten Eulen scheint es zu gefallen. Und spannend fand ich das Buch trotz den genannten Kritikpunkte ja auch. ;-)


    Stimmt - mir gefiel es sehr gut.
    Ich würds auf meiner "Arno-3er-Liste" ( also ohne die historischen) zwischen Trakt und Wesen anordnen.


    Der Trakt ist mein Lieblingsbuch
    dann kommt das Script
    und dann das Wesen.


    Und die Leserunde war wirklich gut

  • Das Skript" ist mein erster Strobel, den ich gelesen habe und so viel kann ich vorweg nehmen: Es ist nicht mein letzter.
    Ich bin sehr froh, diesen Autor für mich entdeckt zu haben.

    "Das Skript" ist packender Thriller mit einer Idee, die unter die Haut geht. Von der ersten Seite an, gelingt es dem Autor, den Leser in die Handlung hineinzuziehen und ihn Hochspannung zu versetzen. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
    Besonders gut gefallen hat mir, dass eine Mordserie ungeahnter Grausamkeit mitten im Alltag stattfindet. Das liefert dem Leser immer wieder kleine Überraschungsmomente. Strobel liefert gleich mehrere potentielle Mörder und so ahnte ich auch bis zum Schluss nicht wirklich, wer der Täter war.
    Sehr gelungen fand ich auch die Idee, den Mörder ein Buch im Buch schreiben zu lassen. Dabei spielt ein Großteil der Handlung im Autoren- und Verlagsmilieu, das wirkte sehr authentisch und klasse umgesetzt.
    Das Ermittlerduo Matthiesen und Erdmann wirkte auf mich erfrischend unanstrengend. Gewürzt mit Streitigkeiten fand ich die Dialoge kurzweilig und habe den beiden gerne über die Schulter geschaut.
    Gänsehautcharakter hatten für mich die Kapitel aus der Sicht des Opfers. Sie haben mir den ein oder anderen Schauer über den Rücken laufen lassen.
    Mit diesem ersten Strobel bin ich auf den Geschmack gekommen. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und kann es wirklich empfehlen.

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • Es ist Samstag morgen viertel vor neun. Nina steht mit ihrer ersten Tasse Kaffee auf dem Balkon und schaut in die Sonne. Sie beschließt ihren Freund anzurufen und während des Telefonats klingelt es an der Haustür. Ein Päckchen wird geliefert. Als Nina das Päckchen kurz darauf öffnet, hält sie einen seltsamen Rahmen in Händen. Bei genauerer Betrachtung kommt ihr ein gruseliger Gedanke. Sie hält eventuell Haut in den Händen. Schnell wird klar, das die Lieferung in Verbindung zum Vermißten-Fall Heike Kleenkamp gehört. Zum Team der BAO Heike, einer sogenannten "Besonderen Aufbauorganisation" gehören unter anderem als Leiter Georg Stohrmann, als Stellvertreterin Andrea Matthiessen und ihr Partner Stephan Erdmann. Das Verhältnis zwischen Stohrmann und Matthiessen ist auf Grund einer Vorgeschichte nicht eben einfach. Ein Kollege erwähnt, dass ihn der Rahmen an ein Buch erinnert. Schnell sind der Titel des Buches und sein Autor gefunden. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren.


    Meine Meinung
    Zuerst ein Kompliment zum Cover. Das Cover passt absolut perfekt zu der Geschichte. Vor allem die Beschreibung des Covers in der Geschichte fand ich genial!


    "Das Skript" ist ein Psychothriller der unter die Haut geht und für zart besaitete Menschen eher nicht geeignet ist. Die Kapitel mit der Überschrift "Zuvor" haben bei mir jedes Mal eine Gänsehaut hervorgerufen. Bis wirklich kurz vor Ende ist nicht klar, wer der Täter ist. Lange habe ich jeden in Verdacht gehabt.


    Die beiden Kommissare Andrea Matthiesen und Stephan Erdmann haben einen etwas holprigen Start, sie scheinen sich Anfangs nicht so wirklich zu mögen. Vor allem Frau Matthiessen werden von ihrem Chef immer mal wieder kleine Steine in den Weg gelegt. Zum Glück hält das ihren Partner Stephan Erdmann nicht davon ab ihr zu vertrauen.


    Ich habe auch die beiden Bücher "Der Trakt" und "Das Wesen" des Autors gelesen und bin mit ziemlich hohen Erwartungen an die Geschichte herangegangen. Ich kann versichern, ich bin nicht enttäuscht worden. Wieder mal ein Buch mit einem Spannungsbogen von der ersten bis zur letzten Seite.

  • Ich bin erst kürzlich dank den Büchereulen über diesen Autor gestolpert und habe mir ziemlich zügig "Das Skript" und "Das Wesen" besorgt. "Das Skript" wurde dann als "für mich erstes Buch dieses Autors" erwählt und ich muss sagen: Ich bin schlichtweg begeistert. Die Spannung, die wir quasi von der ersten Seine an geliefert bekommen, zog sich ohne Pause durch das ganze Buch. Dies war mal wieder ein Thriller, wie ich ihn mir wünsche. Es fiel mir schwer, das Buch abends im Bett irgendwann wegzulegen. Am liebsten hätte ich die ganze Nacht durchgelesen, aber leider klingelt um viertel vor sechs der Wecker. :grin


    Ich überlege und überlege, aber es gibt für mich wirklich nichts zu meckern. Und so vergebe ich volle 10 Punkte für diesen überaus spannenden Thriller. :anbet


    Besonders freut es mich, dass ich "Das Wesen" bereits hier habe und sozusagen den Autor gleich weiterlesen kann. :chen

  • Auch mir hat dieser Strobel wieder sehr gut gefallen, spannend und packend von der ersten bis zur letzten Seite.


    Beim "Trakt" und auch beim "Wesen" hatte ich immer nur einen einzigen Kritikpunkt und das war bei beiden Büchern die Auflösung, diese konnten mich nie so recht überzeugen. Ich hatte schon die Befürchtung, das es auch beim "Skript" so kommen würde, wie schön das es dann doch nicht der Fall war und ich vollends mit dem Ende zufrieden bin :-]


    Ein Thriller das ich völlig ohne zu zögern weiterempfehlen kann. Ich warte bereits sehnsüchtig auf den nächsten großen Schlag vom Autor, schade das es noch so lang dauert :cry


    Volle Punktzahl von mir :wave

    :lesend
    Rachel Aaron - The Spirit Rebellion
    Patrick Rothfuss - Der Name des Windes
    Stefan Zweig - Sternstunden der Menschheit

  • Auch ich habe "Das Skript" relativ schnell gelesen - es entwickelt schon einen gewissen Sog, die kurzen Kapitel und der Wechsel zwischen "Jetzt" und "Vorher" sind raffiniert gemacht und fesseln einen als Leser.
    Zudem wollte ich natürlich wissen, ob sich mein Verdacht, wer "das Monster" ist, bestätigt. Er hat sich bestätigt. ;-)


    Dem Ermittlerpaar traue ich Potential für weitere Fälle zu - mir gefielen die Beiden recht gut - auch wenn die anfänglichen Diskrepanzen vielleicht etwas zu schnell und von daher nicht so richtig überzeugend ins Fast-Gegenteil umschlugen.


    Die Szenen "Vorher" sind sehr brutal und wirklich nicht für Zartbesaitete geeignet.
    Insgesamt ist "Das Skript" ein kurzweiliger und gut zu lesender Krimi dem ich 8 von 10 Punkten gebe.

  • Dies war mein erster Krimi von Arno Strobel und er hat mich von der ersten bis zur letzen Seite mitgezogen. Sehr spannend geschrieben. Die Idee vom "Buch im Buch" hat mir gut gefallen und wurde interessant umgesetzt.


    Man muss allerdings schon drauf gefasst sein, dass einige Kapitel (zum Glueck immer recht kurz) schon eine ganze Ecke mehr an Gewalt zeigen. Das war fuer mich schon ein Tick zu viel und so hab ich das meiste davon diagonal gelesen. M.M. war es auch nicht unbedingt notwendig zum Erzaehlen der Geschichte. Ein paar Seiten weniger davon haetten es auch getan.

    Gruss aus Calgary, Canada
    Beatrix


    "Well behaved women rarely make history" -- Laura Thatcher Ulrich

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  • Ich habe das Buch, nach anfänglichen Schwierigkeiten heute beendet.


    ich muss gestehen, nach dem ich 2,3mal den Part über die Frauen gelesen habe, konnte ich nicht mehr. Es war mir viel zu eklig und grausam. Ich hab die Stellen dann überblättert, denn man kommt ganz gut auch ohne diese Quälereien durch den Fall.
    Die beiden Ermittler Matthiesen und Erdmann haben mir sehr gut gefallen, wie sie sich zusammenraufen und einer den andern unterstützt.
    Die Spannung nahm zum Ende hin immer mehr zu, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte.
    Ich gebe 8 Punkte, weil mir die eingeschobenen Teile über die Frauen nicht zugesagt haben. Nicht nur wegen der Grausamkeit auch stilmäßig war mir das zu dick aufgetragen.


    Ich fand den Trakt auch besser :-)

    "Leute die Bücher lesen, sind einfach unberechenbar." Spruch aus "Wilsberg "
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  • Gleich von Beginn an beginnt „Das Skript“ rasant. Eine Frau wurde entführt und ein ebenso neues wie ungleiches Polizistenduo fängt an zu ermitteln. Die Handlung geht Schlag auf Schlag, so dass du als Leser kaum zum Nachdenken kommst. In jedem Kapitel erfährst du etwas Neues, das die Geschichte vorantreibt. Unterbrochen wird die spannende Jagd lediglich durch Einspieler aus der Sicht der Entführten. Das macht einem das Opfer sympathischer und zeigt die sadistische Ader des Täters (ein Fest für alle, die Folter und Blut lieben), später allerdings wirken die ständigen Unterbrechungen störend.
    Aber nicht bloß die Einspieler wirken in der zweiten Romanhälfte etwas anstrengend, auch die Ermittlungen drehen sich auf einmal nur noch um ein bestimmtes Umfeld. Alternative Möglichkeiten werden kaum bis gar nicht mehr ins Auge gefasst. Einziger Lichtblick: der auf seine fiese Art recht witzige Lektor Lorth.
    Die Auflösung des Thrillers gestaltet sich meiner Meinung nach leider nicht wirklich überraschend oder einleuchtend. Letztendlich kam eigentlich fast nur noch diese Person dafür in Frage. Das Aha-Erlebnis blieb auf jeden Fall aus.
    Nichtsdestotrotz war es eine angenehme und spannende Unterhaltung, sodass ich nichts dagegen hätte in einem anderen Strobel-Roman wieder mit dem Ermittlerteam Matthiessen & Hartmann zu tun zu bekommen.
    Punktetechnisch bewegt sich der Thriller irgendwo zwischen 7 oder 8 von 10 Punkten.

  • Puh, so richtig überzeugen konnte mich dieser Thriller nicht. Die Darsteller waren mir irgendwie zu .....langweilig, der Chef ein Blödmann, Stephan Erdmann kann sich anscheinend schlecht eine eigene Meinung bilden und Andrea Matthiesen wird vom Pech verfolgt und vom Chef gemobbt. Es ging mir aber nicht tief genug, irgendwie hat mich diese "Dreiecksbeziehung" nicht wirklich gepackt. Die Geschichte war okay, es wurden oft genug falsche Spuren gelegt, allerdings ging mir dieses rumgestochere um die Verdächtigen auch eher auf die Nerven, als das ich sie gut fand.
    Trotzdem gut geschrieben und ich werde sicherlich noch weitere Thriller von diesem Autor lesen.

  • Nina Hartmann denkt sich nichts dabei, als der UPS-Bote bei ihr klingelt. Schließlich wartet sie sehnsüchtig auf die Lieferung einiger Bücher. Doch das Paket enthält etwas ganz anderes: ein gespanntes Stück Haut mit Text. Die herbeigerufene Polizei nimmt das Stück mit und lässt es untersuchen. Mit Erschrecken stellt man fest, dass es sich um menschliche Haut handelt. Und das dies nicht unbedingt neu für die Ermittler ist...


    "Das Skript" war mein erster Thriller von Arno Strobel und er hat mir sehr gut gefallen. Der Autor hat eine spannende Geschichte mit tollen Figuren und viel Blut erschaffen, die mich von Anfang an gebannt hat.


    Der Thriller wird aus der Erzählerperspektive berichtet und das Hauptaugenmerk liegt klar auf dem Ermittlerduo Matthiessen/Erdmann. Man begleitet die beiden von Mord zu Mord, ermittelt mit ihnen, befragt Zeugen und lässt sich vom Chef piesacken. Durch den einnehmenden Stil Strobels fühlte ich mich wie ein Mitglied des Teams und habe so auch eigene Schlussfolgerungen gezogen. Und dem Autor ist was gelungen, was mittlerweile nur noch wenigen Thrillern gelingt: der Täter war mir bis zum Schluss schleierhaft. Die Enthüllung jedoch ist nachvollziehbar und nicht aus der Luft gegriffen. Toll!


    Der Stil von Arno Strobel ist einfach und flüssig zu lesen. Er kostet viele Details aus und schont den Leser auch nicht mit blutigen Szenen. Dabei wird er aber in meinen Augen keinesfalls geschmacklos.


    Fazit: ein sehr gelungener Thriller, der Lust auf mehr macht. Eine klare Leseempfehlung für alle Thriller-Fans.

  • „Das Skript“ ist mein erster Roman von Arno Strobel. Ich war sehr gespannt, da ich schon des öfteren von dem Autor gehört habe und bisher auch nur positive Feedbacks bekommen habe.
    Der Klappentext klang für mich sehr Interessant.
    Schon nach wenigen Seiten hatte mich das Buch gefesselt. Mir wurde schon nach dem ersten Kapitel klar, dass dieses Buch nicht für schwache Nerven war, was mich noch weiter gepusht hat.


    Das Buch hat mir zu beginn sehr viel Spaß gemacht, da es etwas total neues für mich war.
    Jedoch wurde das Buch nach den ersten Kapiteln sehr fade. Es wurde viel drumherum geredet, worauf hin ich am liebsten ein paar Seiten weiter geblättert hätte. Ich hatte natürlich den einen oder anderen Verdacht, wer der Täter sein könnte. Mit meiner Vermutung lag ich zum Ende hin dann auch richtig, da es für mich persönlich sehr voraussichtlich geschrieben wurde. Mir hätte es zum Schluss sogar gereicht nur die kleinen “Szenen“ des Opfers zu lesen. Das Buch hätte ich zum Ende hin am liebsten in die Ecke geworfen, da es mir kaum noch Spaß gemacht hat. Mit der Hoffnung auf Spannung oder das „großartige Finale“ wurde ich enttäuscht.


    Gut fand ich die Beschreibung der Stadt Hamburg. Ich hatte den Eindruck, dass sich der Autor sehr gut in der Hansestadt auskennt. Mit den beiden Hauptfiguren, die Ermittler der Polizei, Stephan Erdmann und Andrea Matthiessen, ein ungleiches Paar, wurde ich zu Beginn einfach nicht warm. Weitere Handlungen machten sie zwar etwas sympathischer, jedoch konnte ich mich mit ihnen nicht anfreunden. Insgesamt ist „Das Skript“ ein netter Roman. Ich persönlich habe mir mehr erhofft. Bei mir daheim habe ich noch ein bis zwei weitere Bücher von Arno Strobel herumliegen, wo ich mir nun zweimal überlegen werde, ob ich diese wirklich lesen möchte.


    Ich gebe dem Buch 3 von 10 Punkten

  • Ich bin sehr zwiegespalten was dieses Buch angeblangt. Bisher habe ich die Bücher des Autors recht gern gelesen, aber dieses hier konnte mich nicht überzeugen.
    Über den Inhalt wurde hier ja schon hinreichend geschrieben, da bedarf es keiner weiteren Ausführen mehr, daher gleich zu meinen Eindrücken:
    Die Story an sich konnte mich nicht überzeugen, sie kam mir sehr konstruiert vor.
    Spannung wollte bei mir einfach keine aufkommen...Warum ich es letztendlich fertig gelesen habe? Nunja, ich wollte wissen, wie der Autor die Geschichte auflöst. Aber auch das konnte mich leider nicht mehr von dem Buch überzeugen.
    Das Ermittlergespann kam mir ebenfalls zu konstruiert vor, die Hintergrundgeschichte zwischen Chef und Ermittlerin zu gewollt. Auch hier konnte mich leider niemand packen und für sich gewinnen.
    Für mich ist das Fazit eher mau, aber da ich andere Bücher des Autors kenne ( welche echt klasse waren ), bleibt er auf meiner Lesenswertliste, auch wenn mich "Das Skript" nicht überzeugen konnte.

  • So ganz konnte mich mein erster Strobel nicht überzeugen. Sehr gefallen haben mir die beiden Ermittler, weniger gefallen haben mir die vielen Abkürzungen, die störten mich beim Lesen.

    Die Geschichte ist kurzweilig, unterhaltsam und auch spannend, aber viel mehr nicht.