Bücher, die ich NICHT lesen werde

  • Zitat

    Original von Mulle


    LEGEND ist cool.
    Würdest du mögen, ich bin zu 72% sicher.


    Und ich hoffe gerade sehr, dass ich noch ein T-Shirt bekomme :grin schließlich habe ich schon den passenden Hund zum Buch.


    Und führe mich nicht in Versuchung ... :fetch



    :P

  • Zitat

    Original von Frettchen
    Die Bücher, die ich nie lesen werde, sind Legion :lache


    Wo drauf steht:
    Rosamunde Pilcher, Donna Leon, Stephanie Meyer, Dieter Bohlen, Charlotte Roche, etc. etc. etc.
    Die werde ich nie anrühren. Gibt viele Bücher, wo allein der Autor/in mich so abschreckt, dass ich erst gar nicht weiter gucke, worum es überhaupt geht in dem Buch.
    Aber da es so viele Bücher gibt, die ich noch lesen möchte, und meine Lebenszeit begrenzt ist, hält sich mein schlechtes Gewissen, dass ich manche Bücher allein des Autors wegen ablehne, in Grenzen.


    Stimme grundsätzlich zu. Es gibt Autoren, die ich aus Prinzip nicht anrühre, wie etwa auch Charlotte Roche, Rosamunde Pilcher, Stephenie Meyer. Neuen Autoren, die mir bisher nicht negativ aufgefallen sind, gebe ich jedoch immer eine Chance.


    Für Kriminal -und Historienromane kann ich mich bis heute nicht begeistern.


    Von der ganzen Völkerphantasy, stets als "Epos in der Tadition Tolkiens" verkauft, rühr ich mittlerweile auch nichts mehr an. Die Orks, Die Zwerge, Die Trolle, die Schlacht der Trolle, reichten mir.

    In der Schule fragten die Lehrer mich, was ich später werden wolle. Ich antwortete: Glücklich. Die Lehrer sagten, ich verstünde die Frage nicht. Ich sagte, sie verstünden das Leben nicht.


    John Lennon




    Test-Webseite für Bücher weit abseits des Mainstreams:

    aufwachen.bplaced.net

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  • J.K. Rowling habe ich mich aus demselben Grund verweigert und werd auch nie ein Buch von ihr lesen ;-)


    Dazu kommt jetzt der Herr Peter Schmidt, der mit Rezensionen zu seinem Buch offenbar nicht umgehen kann. Darüber hinaus auch Autoren, die ihre Bücher selbst unter falschem Namen rezensiert haben, von denen es ja leider einige gibt.


    Charlotte Roche schreibt meines Erachtens blödsinnigen Kram ohne Sinn und Verstand, das muss ich mir auch nicht antun.

  • Es ist doch immer wieder interessant hier in diesem "Voruteile-Fred" zu lesen.


    Der Fred trägt den Titel:
    "Bücher, die ich nicht lesen werde".


    Man urteilt also über Bücher, teilweise auch pauschal über Autoren, die man nicht gelesen hat. Ein solches Urteil kann doch eigentlich nur aus anderen Urteilen - also aus Meinungen aus zweiter, dritter oder vierter Hand - entstanden sein.


    Und nur weil andere etwas Negatives über ein Buch über einen Autor sagen, kann ich in meiner unendlichen Weisheit ein endgültiges Urteil fällen.


    Welche Arroganz!


    Ich kann doch erst über Charlotte Roche, über Iny Lorentz, über Joanna K. Rowling u.v.a.m. urteilen, wenn ich auch etwas von ihnen gelesen habe.


    Nehmen wir beispielsweise Charlotte Roche. Ihre Bücher sind unterschiedlich und das eine lässt nicht auf die Qualität des anderen Buches schliessen.


    Gelten sollte doch eigentlich: Bevor ich etwas nicht probiert habe - kann ich auch nicht beurteilen ob es schmeckt.

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Lieber Kollege Voltaire,


    du erwartest zu viel. Natürlich spielen auch irrationale Gründe eine Rolle. Auch ich habe schon oft emotional entschieden: "Diesen Dreck lese ich nicht!"


    Im Moment lese ich so ein Buch und denke: Hätte ich gerne früher gelesen, wenn ich nicht so ignorant gewesen wäre!


    Wir sie doch alle arme Sünderlein!



  • .....man stelle sich nur einmal vor, ich hätte aufgrund einer solchen Einstellung die Bücher des Kollegen Beisswenger nicht gelesen. :bonk
    Das hätte man dann als echte Katastrophe bezeichnen können! Nein - müssen! :bruell

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Zitat

    Original von Voltaire
    Der Fred trägt den Titel:
    "Bücher, die ich nicht lesen werde".


    Man urteilt also über Bücher, teilweise auch pauschal über Autoren, die man nicht gelesen hat. Ein solches Urteil kann doch eigentlich nur aus anderen Urteilen - also aus Meinungen aus zweiter, dritter oder vierter Hand - entstanden sein.


    Ich fälle in den allermeisten Fällen mein Urteil nach Klappentext oder Anlesen, ob ich das Buch lesen will oder nicht. Nur bei Zweifelsfällen ziehe ich eine Eulen-Rezi zu rate. Aber das finde ich nicht verwerflich, dafür sind die Rezis schließlich da. Und irgendwie muß man ja eine Auswahl treffen, da es nicht möglich ist, alle Bücher zu lesen.

    "Wie kann es sein, dass ausgerechnet diejenigen, die alles vernichten wollten, was gut ist an unserem Land, am eifrigsten die Nationalflagge schwenken?"
    (Winter der Welt, S. 239 - Ken Follett)

  • Ich lese Bücher nicht, die mich nicht ansprechen. Oder solche, von denen ich glaube, dass sie mir nicht gefallen werden. Selbstverständlich beurteile ich für mich, was ich lesen will. Wer soll es denn sonst tun? Allein ich in meiner unendlichen Weisheit entscheide letztendlich, was ich lese. Niemand weiss besser als ich, was mir gefällt. Das ist kein bisschen Arrogant, sondern Entscheidungsfreiheit.
    Hier wird ja schließlich nicht danach gefragt, wie man die Bücher findet, die man nicht lesen wird, oder. :chen

  • Ich lese gewisse Bücher einfach aus dem Grund nicht, weil sie mich nicht ansprechen, solche mit sehr viel Gewalt oder zu viel Rührseligkeit. Das ist eine Frage des Geschmacks.


    Andere Schriftsteller lehne ich aus prinzipiellen Gründen ab, weil sie für etwas stehen, das ich moralisch ablehne (Voyeurismus, Populismus, Propaganda, ...). Denen auch noch mein Geld in den Rache zu schieben, sehe ich nicht ein.

  • Zitat

    Original von confusli wusli
    Niemand weiss besser als ich, was mir gefällt.


    :write Stimmt! Und was einem tatsächlich gefällt, weiß man manchmal erst, wenn man es ausprobiert hat. Noch vor einem halben Jahr hätte ich jedem den Vogel gezeigt, der behauptet hätte, Fangzahngeschichten könnten mir gefallen. :pille Jetzt habe ich sie trotz Vorbehalten ausprobiert und tatsächlich... da gibt es durchaus sehr unterhaltsame Bücher! :lache


    Ich sage nie mehr nie! Immer erst testen.

  • Zitat

    Original von Beatrix


    und der Grund ist welcher????


    Der bereits beschriebe Hype um die Bücher.


    Ich stimme Voltaire aber zu. Ich habe sowohl einen Teil des ersten Harry Potter-Bandes als auch einen Teil von "Feuchtgebiete" gelesen, und kann daher sagen, dass das wirklich nichts für mich ist.
    Bücher als Dreck zu bezeichnen ist nicht mein Ding, und die Abwertung von "Frauenliteratur" wie sie hier erwähnt wurde ist natürlich auch lächerlich, wenn man sich nicht die Mühe gemacht hat, zumindest ein paar solcher Bücher zu lesen.


    Ich selbst handhabe es so: Wenn ein Buch vom Thema her nichts für mich ist, mag ich es nicht lesen. Abwerten muss ich es deshalb aber nicht. Ich verfasse auch nie eine Rezi zu einem Buch, das ich nicht komplett gelesen habe.

  • Zitat

    Original von Rosha
    Und was einem tatsächlich gefällt, weiß man manchmal erst, wenn man es ausprobiert hat.


    Stimmt auch. Aber wenn ich an einem Buch nunmal keinen Gefallen finde, dann brauch ich es doch nicht zu lesen. Es muss mich schon auf irgend eine Art ansprechen.
    Ausprobieren kann man beliebig, man findet doch zu fast jedem Buch mittlerweile eine Leseprobe im Netz. Das reicht doch, um beurteilen zu können, ob man das lesen will.
    Ich hab einfach nicht die Zeit, mich mit Büchern zu befassen von denen ich denke, dass sie mich langweilen. Es gibt so viele lesenswerte Bücher, für die ich leider ebenfalls keine Zeit habe.
    "Feuchtgebiete" ist aber eines der Bücher, von denen ich noch nichtmal eine Leseprobe lesen wollen würde.

  • Zitat

    Original von acg
    Shades of Grey - :rolleyes wie kann das aus der Twillight-Reihe entstanden sein???? :pille


    Ziemlich problemlos. Es ist eine Destillation all dessen was an Twilight schlecht war.


    Twilight habe ich sogar gelesen, wenn auch nur um es kritisieren zu können. Den Fehler werde ich nicht mit 50 Shades of Grey wiederholen. Ich hab es angelesen und festgestellt, dass ich es nicht mag. Die Erfahrung zeigt: Dieses Urteil ist bei mir sehr zuverlässig.
    Man muss nicht den ganzen Teller leergegessen haben um zu wissen, dass es nicht schmeckt.
    (Bei 50SoG muss ich sagen, das lese ich auch wegen "reinen Gedanken" nicht. Bin zwar nicht religiös, und denke, dass Sex prinzipiell was Schönes ist, aber nach dem Machwerk bräuchte ich Hirnbleiche, das haben mich die ersten paar Seiten gelehrt. Da diese noch nicht erfunden ist, betreibe ich lieber keine Hirnverschmutzung.)



    Sonst...tja, Cora-Romane und dergleichen werde ich nie wieder lesen. Ich entsinne mich noch gut, wie ich als Teenager sowas gelesen habe, in der Hoffnung, der Schurke würde doch noch bestraft, und dann feststellen musste, dass der Schurke nach Ansicht der Autorin der Held war. :pille




    Man kann eh nicht alles lesen, also warum nicht mit Vorurteilen die Sachen aussortieren, die man mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mag?
    Es bleibt immer noch genug übrig um sein Leben mit Lesen zu verbringen.

  • Zitat

    Original von Lenya


    Der bereits beschriebe Hype um die Bücher.


    Hype an sich ist fuer mich kein Grund ein Buch abzulehnen. Hype kommt ja meist erst nach dem Akt des Schreibens, sprich mit der Veroeffentlichung. Hat also nicht direkt die Qualitaet des Geschriebenen beeinflussen koennen.


    Gerade bei Harry Potter sieht man das deutlich, denn der Hype begann doch erst nachdem der erste Band schon ziemlich lange auf dem Markt war.


    Deswegen zu sagen, ich guck da nicht rein, weil es mir zu viel Hype ist, faende ich dem Autor gegenueber unfair. Wer allerdings dann zumindest mal reingelesen hat und meint, ausser Hype ist da nichts fuer mich dran, das ist dann was anderes.


    Fuer mich hat sich das recht unterschiedlich bei verschiedenen "Hype Reihen" gezeigt:


    Harry Potter hab ich gelesen und geliebt. Mir gefiel die erzaehlerische und schriftstellerische Qualitaet. Unabhaengig vom Hype. Ehrlich gesagt goenne ich es der Literaturindustrie, dass hin und wieder ein paar Superbestseller auftauchen, die nicht nur qualitativ ansprechend sind sondern sie auch finanziel ueber Wasser halten.


    Die Biss Reihe hat mich wegen der Hype erstmal neugierig gemacht und ich wollte sehen, was dahinter steckt. Der erste Band gefiel mir auch. Nicht unbedingt vom schriftstellerischen Handwerk, aber die Geschichte an sich war durchaus in Teilen was Neues und schafft es sich selber in diesem Genre nicht zu ernst zu nehmen. Nichts davon fand ich in den Folgebaenden wieder und schon gar nicht in den Filmen. Da blieb ausser Hype fuer mich nichts mehr uebrig. Auch meine Teenager Tochter war da mit mir einer Meinung.


    50 Shades of Grey hab ich gelesen, weil ich einfach gute Unterhaltung suchte. Und ein bischen Sex dabei koennte ja nicht schaden, mag ich schon gelegentlich mal ;-) Ich hatte keinerlei Erwartungen an guten Schreibstil. Leider konnten selbst die niedrigen Erwartungen nicht erfuellt werden und da hab ich mich betrogen gefuehlt, weil das Versprechen unterhalten zu werden (von einem Versprechen ein gut geschriebene Buch zu lesen ist ja nirgends die Rede gewesen) nicht eingehalten wurde. Selbst das Versprechen eine Art Softporno zu bekommen, wurde nur in Ansaetzen erfuellt. Da haben ganz "normale" Romane oft mehr Sex. Da werde ich also auch keinerlei Folgebaende lesen. Und nichts mehr von der Schriftstellerin, da der Schreibstil einfach nicht ueber Realschulniveau hinaus geht.


    Uebrigens hab ich mal gesagt, dass ich nie Feuchtgebiete lesen werde. In irgendeinem geschenkten Buchpaket ist es aber bei mir gelandet und steht nun im Regal. Gekauft haette ich es mir ganz sicher nie, aber mal reinschauen werd ich irgendwann wohl doch noch.


    Hype hat man ja auch mit einigen Klassikern. Sagt hier jemand ich werd nie Shakespeare lesen, weil der zu sehr gehypt wird, weil zuviele T-shirts mit seinem Ebenbild oder Spruechen verkauft werden? Nie in "To Kill a Mockingbird" reinschauen, weil es eins der groessten Bestseller aller Zeiten ist?

    Gruss aus Calgary, Canada
    Beatrix


    "Well behaved women rarely make history" -- Laura Thatcher Ulrich

  • Da man aufgrund begrenzter Frei- und Lebenszeit sowieso den Großteil aller Bücher nicht lesen wird bzw. kann, ist die Frage wohl eher in Hinblick darauf interessant, was wir bewusst nicht lesen wollen und weshalb.


    Also nicht pauschaler Ausschluss, weil falsches Genre, falscher Autor oder falsches Thema (diese Liste wäre endlos lang!), sondern eine ganz konkrete Verweigerungshaltung gegenüber bestimmten Werken.


    Ich persönlich werde (voraussichtlich) nie "Ulysses" von James Joyce lesen.


    Weder habe ich etwas gegen den Autor noch gegen das Thema oder den Riesenumfang, aber ich habe eine Radiodokumentation über das Buch gehört - inklusive gelesenen Textstellen - und aufgrund derselben für mich beschieden, dass das einfach kein Buch für mich ist. Konnte einfach nicht mein Interesse wecken, sondern war im Gegenteil eher abschreckend.

    :flowersIf you don't succeed at first - try, try again.



    “I wasn't born a fool. It took work to get this way.”
    (Danny Kaye) :flowers


  • :write

    In der Schule fragten die Lehrer mich, was ich später werden wolle. Ich antwortete: Glücklich. Die Lehrer sagten, ich verstünde die Frage nicht. Ich sagte, sie verstünden das Leben nicht.


    John Lennon




    Test-Webseite für Bücher weit abseits des Mainstreams:

    aufwachen.bplaced.net

  • Zitat

    Original von Beatrix


    Hype an sich ist fuer mich kein Grund ein Buch abzulehnen. Hype kommt ja meist erst nach dem Akt des Schreibens, sprich mit der Veroeffentlichung. Hat also nicht direkt die Qualitaet des Geschriebenen beeinflussen koennen.


    Gerade bei Harry Potter sieht man das deutlich, denn der Hype begann doch erst nachdem der erste Band schon ziemlich lange auf dem Markt war.


    Wenn du es aus meiner Perspektive betrachtest, schon. Fantasy war noch nie mein Genre und die Geschichte um einen jungen Zauberer, der auf eine Zauberschule kommt, konnte mich noch nie hinter'm Ofen hervor locken. Im Zuge des Hypes um das Buch fingen natürlich etliche Leute in meinem Bekanntenkreis an, die Bücher zu lesen, obwohld as sonst auch nicht ihr Ding gewesen wäre.
    Ich habe, wie gesagt, den ersten Band mal angefangen, aber mir hat die Story überhaupt nicht gefallen. Also war der Hype für mich kein Grund, diese Serie zu lesen, obwohl sie mir nicht gefiel ;-)


    Zitat

    Original von Themrys
    Man kann eh nicht alles lesen, also warum nicht mit Vorurteilen die Sachen aussortieren, die man mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mag?


    Ich denke das Problem hier in diesem Thread sind solche Vorurteile. Denn ein Stück weit zeugt es ja schon von nicht vorhandener Urteilskraft, ein Buch allein aufgrund von Vorurteilen zu bewerten.

  • Zitat

    Original von Beatrix
    Und nichts mehr von der Schriftstellerin, da der Schreibstil einfach nicht ueber Realschulniveau hinaus geht.


    Wie ist das denn gemeint? Es klingt, als wären Realschüler dumm. Oder missverstehe ich da was?


    Ich sehe auch keinen Grund, warum man ein Buch, das ein Hype erfährt, nicht lesen sollte. Man sollte sich doch selbst ein Urteil bilden und dann kann man mit Sicherheit sagen, warum man es gelesen, abgebrochen oder gar nicht gemocht hat. Sich durchquälen sollte man sich natürlich auch nicht, aber wenn man schon von vornherein eine vorgefertigte Meinung hat, ist das doch ziemlich engstirnig.

  • das sehe ich auch so wie Minusch.



    Hype ist für mich nicht abschreckend. Ich lese weil mich das Thema interssiert und nicht weil es gehypt wird. Bücher mit einem großen Hype - Potential können mir durchaus richtig gut gefallen oder auch totale Flops sein wie ich festgestellt hab.


    Nur zu sagen: Ich mag das nicht, weil es gehypt wird oder ich mag zum Beispiel das Genre nicht, weil es gehypt wird find ich doof. Wenn man eine generelle Abneigung hat ist das natürlich einfach Ansichtsache und was anderes.