ZitatOriginal von Cith
Ich bin gespannt, ob der Käfer auf dem Cover noch einen tieferen Zusammenhang zum Inhalt haben wird, auch der Titel ist mir bisher noch nicht klar. Höchstens Brigid kommt ja eigentlich als Sammlerin in Frage mit ihren Steinen.
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das im ersten Abschnitt schon erwähnt wird, deshalb spoiler ich mal.
Der Sammler könnte sich auch auf
Das Buch liest sich ja wirklich weg wie nix.
Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, Brigid ist mir sympathisch und ich freue mich aufs Weiterlesen.
Ich denke fast auch, dass der Mörder aus dem Prolog nicht unbedingt etwas mit dem Route 66 Serienmörder zu tun hat.
Zach ist eine tragische Figur, aber das muss einen ja wirklich nicht wundern.........
Carlo und Brigid - sie passen schon zusammen. In der Gegenwart. Wie das mit ihrer neuen, alten Tätigkeit klappen wird, werden wir ja sicher mitbekommen. 
Auch mir hat der erste Abschnitt gut gefallen.
Brigid ist mir sehr sympathisch. Die Beziehung zu Carlo scheint sehr innig zu sein, obwohl beide nicht allzu sehr von der Vergangenheit des anderen wissen.. Aber sie sagt ja selbst, dass jeder sein Leben hatte und das aktzeptiert wird. Komisch finde ich, dass sie in seinem Haus lebt, in dem noch alle Sachen der Ex-Frau vorhanden sind - ich glaube das könnte ich persönlich nicht..
Gespannt bin ich was der Prolog mit der ganzen Sache zu tun hat..
Nicht ganz klar waren mir die Morde mit den mumifizierten Leichen - das fand ich ein wenig verwirrend. Diese sind ja doch anders, als die eigentlichen Opfer des Route-66 Mörders? Ich lasse mich nun einfach überraschen..
Komisch sind ja auch die Postkarten, die der arme Zach erhält. Wenn ich das richtig verstehe ist er der einzige Hinterbliebene der diese erhält? Ob es wirklich etwas damit zu tun hat, dass Jessica FBI-Agent war?
ZitatOriginal von Kirsten
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das im ersten Abschnitt schon erwähnt wird, deshalb spoiler ich mal.
beziehen.
Der Sammler könnte sich auch auf
Ah, stimmt. Das könnte auch eine Möglichkeit sein, auf diese Idee bin ich gar nicht gekommen, dabei ist es ja so naheliegend.
ZitatKomisch sind ja auch die Postkarten, die der arme Zach erhält. Wenn ich das richtig verstehe ist er der einzige Hinterbliebene der diese erhält? Ob es wirklich etwas damit zu tun hat, dass Jessica FBI-Agent war?
Stimmt, das fand ich auch seltsam, warum nur ein Vater Karten bekommt. Und krass als Vorstellung. Wie grausam ist das denn.
ZitatOriginal von Grisu
Der Einstieg erinnert mich irgendwie an den Anfang von "Im Tal des Fuchses" von Charlotte Link. Ich rätsle, ob Brigid auf einen Nachahmer getroffen ist oder auf den richtigen Route-66-Mörder und sie mit Lynch den falschen erwischt haben. Oder sie hat sich wieder als Köder zur Verfügung gestellt, aber der Mörder steht ja eigentlich auf jüngere, oder? Momentan tendiere ich dazu, dass Lynch der Falsche ist. Und jetzt kurz vor Schluss des ersten Abschnitts, deutet auch Coleman an, dass sie etwas komisch findet.
Die Frage habe ich mir am Ende des Abschnitts auch gestellt. Irgendwie hat Brigid selbst Zweifel, aber kann nicht festmachen wieso und die leitenden Ermittlerin Coleman ist der Ansicht, dass sie den Falschen haben. Ich denke auch nicht, dass es Lynch ist. Aber es ist zu früh, um mich genau festzulegen.
Bisher gefällt mir das Buch auch sehr gut. Es lässt sich gut lesen und die Personen entsprechen mal nicht den gängigen Klischees.
Irgendwie werde ich aus der Ehe zwischen Carlo und Brigid nicht schlau. Auf der einen Seite scheinen sie sich zu lieben. Aber auf der anderen Seite sind in dem Haus noch so viele Sachen von Jane, Carlos erster Frau. Ich könnte in so einem Haus nicht wohnen. Aber vielleicht wird man im Alter ruhiger und es macht einem nichts mehr aus.
Ich habe das Buch am Freitag angefangen, bin bis jetzt aber nicht zum posten gekommen.
Der Prolog war mal nicht schlecht.
Die Protagonistin wird dann aber auch recht gut eingeführt. Ein wenig hab ich Probleme mit der Ich-Schreibform, aber im laufe des Lesens ist es nicht ganz so schlimm.
Die Story ist bis jetzt spannend geschrieben. Ich bin schon fast mit dem 2.Teil durch, da will isch zur Handlung nicht so viel schreiben....
Aber mir ist gerade eine Serie eingefallen mit einem pensionierten FBIler:
Jonathan Nasaw - Die E.L. Pender - Serie
Bin zwar noch nicht ganz durch mit dem ersten Abschnitt, wollte aber schon mal kurz posten.
Das Buchcover finde ich sehr gelungen und der Einstieg ist sehr gut.
Wobei mich der Einstieg auch nachdenklich gemacht hat. Wir laufen täglich durchs Leben und sehen Bekannte und natürlich auch Fremde. Wir wissen nicht welch kranker Geist in manchen Menschen wohnt. Nach außen lächeln und dabei schon die schlimmsten Pläne machen.
Viele Grüße 
Ich bin nun auch mit dem 1. Abschnitt so gut wie durch, bin auf Seite 71. Die letzten paar Seiten des 1. Abschnitts schaffe ich heute abend noch locker.
Mir gefällt das Cover sehr gut. Ich finde aber die Schrift etwas gewöhnungsbedürftig und so klein geschrieben. Die Seite ist echt groß und beinhaltet extrem viel Text...
Ich weiß nicht, ob mir das nur auffällt, weil ich in letzter Zeit viel auf dem E-reader gelesen habe?? Aber es ist doch wirklich extrem klein geschrieben und es sind extrem lange Seiten, oder??
Trotzdem... bislang unterhält mich die Story ganz gut. Ich weiß noch nicht, was ich von Brigid halten soll.... Ich weiß noch nicht, wer sie ist. Spielt sie eine Rolle, weiß sie selbst wer sie ist oder unterdrückt sie etwas.... Carlo sehe ich irgendwie nur so als Mittel zum Zweck, ein neues Leben führen zu wollen im Ruhestand. Auch er lebt wohl noch viel in der Vergangenheit ... wieso sonst herrscht die verstorbene Seele der Exfrau noch so im (Trailer) Haus. Irgendwie liegt es beiden, Carlo und Brigid nicht sonderlich am Herzen daran etwas zu ändern. Sie leben halt mit den Gegebenheiten....
Der Fahrt in die Berge zu den Leichen glich ein bischen einem Betriebsausflug.... fand ich komisch.... der mutmaßliche Täter passt so gar nicht zum Tatort....
Alles noch sehr seltsam....
Mal abwarten
Trotz der laaaaaangen Seiten komme ich gut voran.
ZitatOriginal von pinky75
Ich finde aber die Schrift etwas gewöhnungsbedürftig und so klein geschrieben. Die Seite ist echt groß und beinhaltet extrem viel Text...
Ich weiß nicht, ob mir das nur auffällt, weil ich in letzter Zeit viel auf dem E-reader gelesen habe?? Aber es ist doch wirklich extrem klein geschrieben und es sind extrem lange Seiten, oder??
Ich finde genau das Gegenteil ist der Fall 
. Ich finde sogar, es ist recht groß gedruckt und die Seiten lesen sich schnell weg.
ZitatOriginal von Darcy
Ich finde genau das Gegenteil ist der Fall
So seh ich das auch. 
Dann liegt es wohl doch daran, dass ich mich schon sehr an meinen E-reader gewöhnt habe. Da stelle ich mir die Schrift und die Schriftgröße so ein, wie ich es für mich am angenehmsten empfinde.
Bin jetzt durch mit dem ersten Abschnitt und schon ein wenig weiter. Bis jetzt bin ich mit Brigid noch nicht richtig warm geworden. Sie ist mir etwas zu abgezockt. Alter Hase ....
Trotzdembin ich natürlich neugierig.
Bei mir verzögert es sich noch ein paar Tage. Ich muss Freitag vormittag meine Hausarbeit abgeben, die nächsten drei Tage werd ich da noch dran schreiben und fang dann Freitag an zu lesen 
Freu mich schon
Ich bin nun auch endlich zum Lesen gekommen.
Im Moment bin ich noch etwas zwiegespalten, was ich vom Buch halten soll.
Dass es diesmal eine ältere Ex-FBI-Agentin ist, finde ich gar nicht schlecht. Ist mal was anderes. "Kaputte", dauertrinkende Ermittler gibt es ja genug! Da ist das nun mal eine erfrischende Abwechslung.
Zach ist eine Person, die mir sehr leid tut. Er hat alles verloren, was ihm wichtig war. Was hat er vor? Verübt er Selbstjustiz? Oder bringt er sich doch um? Irgendetwas passiert da aber noch.
Ich habe so das Gefühl, das Lynch nicht der richtige Killer ist. So ganz ohne ist der sicher nicht. Mit einer Mumie rumfahren und sich an ihr regelmäßig zu vergehen ist ja schon echt krank. Aber ist er auch der Route 66 Mörder? So recht glaube ich da nicht dran.
Und das mit den Postkarten, die nur ja scheinbar nur Zach erhalten hat, finde ich auch sehr merkwürdig. Und auch sehr brutal. Die Angehörigen werden bewußt gequält und verhöhnt.
Sehr komisch kam mir das auch vor, als Brigid das Haus beschrieben hat, in dem sie mit Carlo wohnt. Da fehlt doch ihre Handschrift drin. Alles, bis auf den Hobbyraum von Jane, ist ja scheinbar noch so, wie Jane es eingerichtet hat.
Ich könnte da wohl nicht so entspannt wohnen und es als "mein" Zuhause bezeichnen. Denn das wäre es nicht. Nicht ohne meine persönliche Note.
Habe diesen Abschnitt nun auch ganz fertig. Bis jetzt gefällt mir die Geschichte sehr gut. Brigid finde ich sehr sympathisch. Zach tut mir richtig leid, ich weiß nicht ob ich das könnte bzw. möchte, die Leiche in diesem Zustand anzuschauen, vor allem da es ja nicht notwendig war. Vielleicht braucht er das auch, um damit abschließen zu können.
Ich darf nicht sagen, was ich mit Lynch tun würde. Macht einen "Deal" mit der Polizei. Über sowas könnte ich mich immer tierisch aufregen. Wobei ich mir hier nicht sicher bin, ob Lynch der richtige Route 66 Killer ist. Ich traue es ihm nämlich nicht zu, dass er die Postkarten nach dem Mord verschickt hat. Warum wurden die nur in diesem Fall verschickt?
Sollte Lynch aber nicht der Mörder sein, warum gibt er es dann zu?
Muss nun unbedingt weiterlesen.
Viele Grüße
Der Prolog hat mir auch richtig gut gefallen. Die Zeit dann zurück, die Ich-Perspektive und dass der Leser dann auch direkt angesprochen wird haben mich etwas irritiert. Die Geschichte des Serienmörders an sich ist ganz interessant, aber ich werde mit Brigid nicht richtig warm. Ihre ständige Sicht auf die Dinge und nur diese stören mich ein wenig.
Die Figuren sind mir auch nicht ganz klar, wirken auf mich noch recht blass. Ich fühle nicht so richtig mit.
Mal sehn, wie es weitergeht.
Sooo, die Hausarbeit ist abgegeben und die erste Passage gelesen.
Brigid und Zach sind mir sympathisch. Sie hatten ja keinen leichten Einstieg in die Geschichte. Der arme Zach. Ich bin froh, dass ich so etwas noch nie sehen musste. Ich kann mir kaum vorstellen, wie er sich gefühlt haben muss. Ich weiß nicht, was er tun wird. Selbstmord? Selbstjustiz? Oder vergräbt er alles in sich
Lynch, hmm. Irgendwie glaube ich nicht, dass er der Killer ist. Die Frage ist: deckt er jemanden? Oder ist er einfach wahnsinnig? Warum gesteht er, falls er es wirklich nicht war. Und was war das bitte mit der Mumie??? Wie krank im Kopf muss man sein?
pinky75 : Jaaa, ich finds auch wahnsinnig klein!
Erster Eindruck: spannend, aber so hundertprozentig gepackt hat es mich noch nicht
eigenartig die Schrift ist so groß das ich das Buch auch problemlos hätte ohne Brille lesen können 
Ich glaub ihr dürft dann nie ein Buch von James Clavell lesen 
mit gut halb so großer Schift und dann so 1100 Seiten 