Eure Top 3 2013

  • Nur drei?
    Schaff ich nicht... Seufz.


    Unangefochten an der Spitze steht für mich :


    Carsten Stroud - Niceville / Die Rückkehr
    (Zwei Bücher, ein Autor und beide einfach nur grandios, ich warte äußerst ungeduldig auf Band 3)


    Platz zwei teilen sich:
    Edward Kelsey Moore - Mrs. Roosevelt und das Wunder von Earls Dinner
    Lisa O'Donnell - Bienensterben


    Und auf Platz drei:
    Laura Lee Smith - Palmherzen
    Amy Waldman - Der amerikanische Architekt
    Favel Parrett - Jenseits der Untiefen


    Und da mußte ich mich schon echt beherrschen, es gab in diesem Jahr soooo viele wirklich gute Bücher... seufz.
    Die Kochbücher hab ich da mal rausgelassen und die Hörbücher auch...

  • Meine Top 3:


    Platz eins:


    Andreas Gruber - Herzgrab
    Henning Mankell - Mord im Herbst


    Platz zwei:


    Wulf Dorn - Kalte Stille


    Platz drei ist mehrfach belegt, u.a. von Serien:


    Andreas Eschbach ( Black Out, Time Out, Hide Out )
    Kathy Reichs - Virals - Serie
    Cj. Daugherty - Nightschool - Serie
    Michelle Hodkin - Was geschah mit Mara Dyer?

  • Meine Highlights dieses Jahr sind:


      1. Platz: Böser Bruder, toter Bruder - Narinder Dhami
      2. Platz: Das Lied von Eis und Feuer - George R.R. Martin
      3. Platz: Das Spiel - Stephen King


    Für mich gab es noch viel mehr gute Bücher und zum Glück nur wenige schlechte.
    Insgesamt bin ich zufrieden mit meinem Lesejahr. :-)

  • 1. Marco Pinotti, The Cyclingprofessor - absolutes Jahreshighlight
    2. . Lea Korte, Das Geheimnjs der Maurin
    3. Carmen Lobato, Im Tal der träumenden Götter
    4. Rosa Zapato, Der Duft des Regenwaldes
    5. Alex Capus, Leon und Louise
    6. Nina Georg, Das Lavendelzimmer
    7. Daniel Wolf, Das Salz der Erde
    8. Silke Porath, Mops und Möhren
    9. Petra Durst-Benning, Die Champagnerkönigin
    10. Pete Dexter, Train

    Don't live down to expectations. Go out there and do something remarkable.
    Wendy Wasserstein

  • besonders beeindruckt haben mich dieses Jahr folgende Bücher:


    Elisabeth Herrmann - Das Kindermädchen
    - ich mochte den Schreibstil total und freue mich darauf weiteres von ihr zu lesen


    Siri Hustvedt - The Blindfold
    - hatte mir eine liebe Freundin mitgegeben, die das in einem Amerikanistikseminar gelesen hat und es hat sogar mir als Literatur-Null gefallen ;-)


    Nick Hornby - About a Boy
    - sehr witzig und unterhaltsam

  • Meine Top-3 dieses Jahr bezieht sich nicht auf einzelne Bücher sondern auf Gesamtwerke (bzw. Teile daraus, die ich dieses Jahr gelesen habe):


    1) Jacques Derrida
    2) E.M.Cioran
    3) Christa Wolf


    Weiterhin verteilen sich diverse Highlights auf unterschiedliche Kategorien:


    Bester zeitgenössischer Roman:
    Monika Held; Der Schrecken verliert sich vor Ort;


    Beste Biographie:
    Klaus Dermutz; Ernst Happel Genie und Grantler;


    Bestes Jugensbuch:
    Jennifer R. Hubbard; Atme nicht;


    Bestes Fantasy-Buch:
    Neil Gaiman; The Ocean at the End of the Lane;


    Bester Klassiker:
    Jack Kerouac; Unterwegs;


    Bester historischer Roman:
    Ulf Schiewe; Die Hure Babylon;


    Bester Krmie/Thriller:
    Patricia Melo; Leichendieb;


    Wichtigste Rereads waren dieses Jahr die Bücher von Paul Nizon.

  • Also, auf drei festlegen ist ja echt schwierig,
    aber ich habe jetzt mal meine Auswahl getroffen :-]


    1. Das Lavendelzimmer - Nina George
    2. Die Frauen von Savannah - Beth Hoffmann
    3. Julie weiß, wo die Liebe wohnt - Gilles Legardinier


    Diese drei Bücher haben mich am meisten begeistert in diesem Jahr!!!



    Daneben hab ich noch drei Bücher gelesen, die ich bereits kannte und die ich erneut genossen habe... Das waren:


    Charleston Girl - Sophia Kinsella
    Deine Juliet - Mary Ann Shaffer
    Miss Pettigrews großer Tag - Winifred Watson


    :lesend

  • Meine Highlights in diesem Jahr:


    Ian McEwan - Solar
    Peter Manseau - Bibliothek der unerfüllten Träume
    Haruki Murakami - 1Q84
    Jennifer Haigh - Auftauchen
    Steve Toltz - Vatermord und andere Familienvergnügen
    Russell H. Greenan - In Boston?


    Auf weniger kann ich die Liste beim besten Willen nicht runterkürzen; alle genannten waren supergut. :-]

  • Einem Buch den ersten Platz zuzuerkennen, scheint mir angesichts der Inhalte der Bücher, die zu meinen Highlights dieses Jahres gehören, vermessen, darum einfach eine Liste:


    Walter Zwi Bacharach (Hrsg.): Dies sind meine letzten Worte … - Briefe aus der Shoah
    Wie der Untertitel sagt, Briefe, letzte Briefe von Menschen, die wissen, dass sie sterben werden, dass sie ermordet werden, die Zeugnis ablegen von dem, was ihnen angetan wurde und nicht nur ihnen. Erschüttert haben sie mich in ihrem Lebenswillen, ihrer Auflehnung, ihrer Erschöpfung und der Frage, der ewigen Frage nach dem „Warum“.


    David Grossman: Aus der Zeit fallen
    Wie verarbeitet man den Tod des eigenen Kindes, kann man zum Leben, einem quasi amputierten Leben zurückfinden – Grossman hat für mich einen Weg aufgezeigt


    Joseph Roth: Hiob
    Natürlich, immer wieder ein Höhepunkt im Leseleben. Warum Leid, warum muss ich leiden, wenn ich doch an Gott den Allmächtigen glaube – das fragt nicht nur Hiob. Er geht durch tiefstes Dunkel, will mit seinem Gott nichts mehr zu tun haben und lässt ihn doch nicht los.


    Liana Millu: Der Rauch über Birkenau
    Lagerliteratur. Millu schreibt, erzählt, berichtet und man hat keine Chance, sich dem zu entziehen, was in dem KZ geschah.


    Ilse Helbich: Grenzland Zwischenland
    Wie ist das, wenn man alt wird? Wenn der Lebensradius immer eingeschränkter wird, wenn die Lust am Leben nicht weichen will? Helbichs kurze Sentenzen, Reflexionen empfand ich als beeindruckend, weil sie so abseits jeglicher Weinerlichkeit daherkommen.


    Lydia Tschukowskaja: Ein leeres Haus
    Das Gegenstück zu Solschenizyns „Ein Tag im Leben des Iwan Denissowitsch“. Für mich das bessere Buch, so man das bei diesem Thema überhaupt sagen kann. Bedauerlich, dass es nur noch antiquarisch bzw. gebraucht zu haben ist. Ein ganz großes Buch über das, was Stalinismus, egal ob im Original oder „nachgemacht“, besser gesagt Diktatur mit und aus den Menschen macht.

  • 2013 ist ja noch nicht vorbei, aber bisher sind meine Highlights:


    1. Khaled Hosseini - Drachenläufer
    Kein Buch hat mich 2013 mehr berührt und mitgerissen wie dieses. :)


    2. Joy Fielding - Lauf, jane, lauf
    Ebenso dieses: Einfach nur spannend. Ich hätte das Buch noch ewig weiter lesen können. :lesend


    3. Sara Gruen - Wasser für die Elefanten
    Auch sehr berührend und ich fand die Atmosphäre einfach nur toll...


    4. Jeffrey Niggenegger - Die Frau des Zeitreisenden
    Ich kann mich nicht auf drei Bücher beschrenken.. Das war ebenfalls ein Jahreshighlight...