ZitatOriginal von Booklooker
Zehn Punkte zum Bewerten finde ich auch echt viel. Mir würde so ein Schulnotensystem besser liegen. Ich führe über meine gelesenen Bücher Buch (hä) und da vergebe ich die Noten auch wie in der Schule.
Ich setze die 10 Punkte gedanklich immer in ein Schulnotensystem um:
10 Punkte = sehr gut
9 Punkte = gut bis sehr gut
8 Punkte = gut
7 Punte = befriedigend bis gut
usw.
Klappt für mich hervorragend.
Und eine Punktevergabe ist für mich ebenso wie eine Rezension immer eine Momentaufnahme und Bauchentscheidung.Ich gehe da nie nach irgendwelchen Regeln vor. Allein, wie das Buch im Moment des Lesens auf mich gewirkt hat, zählt. Wie ich das Buch in einem oder fünf Jahren bewerten würde, kann ich nicht sagen. Da könnte es durchaus Änderungen geben. Aber, wie gesagt, dies bezieht sich nicht nur auf die Punktevergabe sondern auch auf die Rezension an sich.
Deshalb bin ich unbedingt auch, oder wenigstens, für die Punktebewertung.