Beiträge von bonomania

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    Original von Lumos
    Ehrlich gesagt bereitet es mir inzwischen fast körperliche Schmerzen, in jeder Leserunde (an denen ich im Prinzip sehr gern teilnehme) zig Mal die gleichen Kommentare über ein gelungenes oder nicht so tolles Cover zu lesen. Das geht mir manchmal dermaßen auf den Geist, dass ich die Kommentare zum ersten Leseabschnitt am liebsten nicht mehr lesen möchte ;-).


    Nur wegen eines Covers würde ich, glaube ich, kein Buch kaufen.


    :rofl Normalerweise sind mir Buchcovers auch sowas von egal.
    Viel wichtiger ist mir der Inhalt.
    Ausgerechnet in meine letzten Eulenrezi habe ich das Cover lobend erwähnt :lache
    Das musste einfach sein, denn ich finde das Cover von Das Geheimnis der Jaderinge einfach wunderschön.

    Hamburg 1880:
    Viktoria Virchow versucht ihr Leben in den Griff zu bekommen, nachdem ihr Vater wegen Bankrott Selbstmord begeht und Ihr Verlobter daraufhin die Verlobung löst. Ihr Verhältnis zu Ihrer Mutter ist bereits sehr schwierig und wird auch danach nicht besser, so grundverschieden sind die Beiden. Sie war Vaters Liebling, der ihr kurz vor seinem Bankrott einen überaus magischen und geheimnisvollen Drachenreif schenkt. Als Ihre Mutter sie mit einem langweiligen "Windbeutel" verkuppeln will, eskaliert der Streit und sie flieht von zu Hause.


    Durch Ihren schlechten Ruf findet ViKi keine Anstellung in Hamburg und nimmt daher das Angebot an, als Gesellschafterin in Shanghai zu arbeiten. Ausgerechnet bei der Mutter des Mannes, der Schuld am Bankrott Ihres Vaters hatte.
    Dort kommt sie einem Familiengeheimnis auf die Spur, das ihr ganzes Leben verändern soll.
    Erst als sie tiefer in das Herz Chinas eintaucht, Jinzi und seine Mutter Yazi kennenlernt, scheint sich das Geheimnis wie ein Puzzlespiel Stück für Stück aufzulösen.


    Sehr gelungen ist auch der Teil des Buches, in dem wir durch eine Rückblende die Geschichte von Yazi erfahren. Der blutige Taiping Austand wird sehr fesselnd, berührend, informativ und absolut glaubwürdig erzählt. Hier kommt auf keiner einzigen Seite Langeweile auf. Man liest gebannt weiter, die Seiten fliegen nur so dahin. Die 650 Seiten vergehen wie im Fluge!


    Auch mit Ihrem fünften Roman ist es Tereza Vanek wieder gelungen, mich unweigerlich tief in Ihren Bann zu ziehen.


    Natürlich gibt es auch in diesem Roman zwei romantische Liebesgeschichten. Diese werden sehr gefühlvoll/liebevoll erzählt, jedoch nie kitschig und ohne ausufernde Sexszenen.


    Lobend erwähnen möchte ich das sehr gelungene Cover, sowie ein ausführliches Nachwort und eine geschichtliche Zeittafel rund um den Taiping Aufstand.


    Obwohl alle Erzählstränge aufgelöst und zu Ende geführt sind, freue ich mich schon heute auf die Fortsetzung des Romanes.


    Edit meint: Auch ich bin total begeistert und vergebe 10 von 10 möglichen Punkten.

    Was für ein Finale :anbet
    Kaum in Shanghai angekommen lässt man ViKi nicht zu Margaret :-(
    Jinzi kommt hinter Schloß und Riegel.
    Warum verwundert mich jetzt Max von Brands Verhalten Viki gegenüber nicht wirklich? Irgendwie habe ich das kommen sehen ... nachdem er ihr nicht helfen will, Jinzi aus dem Gefängnis zu befreien, wendet Sie sich an Shen Akeu.
    Als mildes Urteil mit 100 Stockschläge wird Jinzi freigelassen.


    Lustig fand ich die Szene als Viki versucht, Jinzi den Walzer beizubringen :rofl
    Dabei kommen sie sich langsam wieder näher und Viki erzählt ihm von Ihrer Vergangenheit.
    Sehr gelungen fand ich, wie es Jinzi gelingt, Viki von der Schuld an seiner Mutter freizusprechen: Du hast Ihr den Glauben geschenkt, dass Andrew sie nicht verlassen hat. Tolles Kopfkino :anbet


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    Original von Dori
    Obwohl ich an Viktorias Stelle nicht so schnell davongelaufen wäre, sondern auf Jinzi gewartet hätte - immerhin liebt sie ihn ja.


    Mir gefiel auch, dass so ziemlich alle Erzählstränge zu Ende geführt wurden, und auch Chuntian am Ende noch einmal eine tragende Rolle bekommen hat.


    :write


    Ich hätte an Vikis Stelle auch auf Jinzi gewartet und mir angehört, was er zu seiner Verteidigung zu sagen hat. Dass er bei Shen Akeu übernachtet hat, hat mir auch nicht gefallen.


    Das Chuntian Ihren Bruder nach 3 langen Jahren des Wartens endlich überredet hat, doch noch zu Viki zu gehen, war wie eine Befreiung für mich zu lesen.
    Eigentlich sind für meinen Geschmack alle Erzählstränge aufgelöst und zu Ende geführt, trotzdem freue ich mich schon heute total auf die Fortsetzung :freude


    Danke liebe Tereza für dieses überaus gelungene Leseereignis.
    Mein Monatshighlight und jetzt schon Anwärter auf mein Jahreshighlight 2012!


    Danke auch für die überaus informative Leserundenbegleitung :knuddel1

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    Original von beowulf
    Eigentlich ein Witz- das Messer eines Bauern ist weil ungepflegt und dreckig eine gefährlichere Waffe als der saubere und geschärfte Stahl der Waffe eines Kriegers.


    :write


    Ich fand es auch sehr traurig, dass Yazi gestorben ist :heul
    Ich habe nie ernsthaft damit gerechnet, dass Andrew noch lebt. Denn wenn er noch leben würde, wäre er damals zu Yazi zurück gekehrt! Was ist damals nur vorgefallen? Margaret's Schlaganfall muss etwas mit Andrew's Heimreise zu tun gehabt haben :gruebel
    Da sie seinen Jadering (Hochzeitsring) all die Jahre in ihrer Schmuckschatulle aufbewahrt hatte, muss etwas schreckliches passiert sein ....

    Die Reise nach Shanghai ist sehr anstrengend & zerrt an ihren Kräften und Nerven. Es wimmelt nur so vor Banditen und bis zum Ende dieses Kapitels sind ViKi, Dewei und Jinzi noch immer nicht in Shanghai angekommen :-( :rolleyes


    Jinzi gibt Viki die Schuld für den Überfall und Tod von Yazi. Schließlich fallen ihre blonden Haare überall auf: "Ohne eine Lao Wei, die überall ihr goldenes Haar zu Schau stellt, wären wir wohl nicht überfallen worden".
    Tja, vielleicht wäre wirklich alles anders gekommen, wenn sie den Dampfer genommen hätte und Jinzi und Yazi wären alleine nach Shanghai aufgebrochen ;-(


    Als Beamten eines Zollhauses Viki zur Weiterreise mit einer Dschunke ein paar Händler vorstellt, ist Jinzi zur Recht skeptisch. Warum hört sie nicht öfters auf seinen Instinkt? Gottseidank kann er sie retten und gemeinsam mit Dewei fliehen sie zu einer einsamen Höhle. Dort endlich kommen sich Jinzi und Viki langsam näher und erfährt wie schön die Liebe sein kann :heisseliebe


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    Original von Dori


    Argh, wie ich mich aufregen könnte über diesen blöden... blöden... Engländer! :bonk :schlaeger :hau Grml. Hoffentlich kann Viktoria Jinzi noch retten... *hofft auf ein Happy End*


    diesen blöden Engländer hätte ich auch am liebsten erschlagen, ganz ehrlich :schlaeger
    Ich hoffe so sehr, dass Jinzi gerettet wird (egal von wem)!!!


    Irgendwie hatte ich in diesem Abschnitt das Gefühl, Tereza versucht viele Stolpersteine in den Weg zu stellen, damit sie nie in Shanghai ankommen ..... *ganz ungeduldig bin*


    So, werde mich jetzt wieder auf die Couch verkriechen und genüsslich den letzten Abschnitt lesen. Eigentlich ist ja heute das Wetter viel zu schön dazu, aber ich muss endlich wissen wie die Geschichte ausgeht :schnellweg

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    Original von Tereza


    Findest du das jetzt nicht ein bisschen gemein gegenüber Kanarienvögeln? Warum sollte ihr Leben weniger wert sein? :grin
    Ich hatte ja schon bei der "Dichterin von Aquitanien" Angst, dass Leute mir den toten Papagei zum Vorwurf machen.
    Tereza


    Aber mit Vögeln kann man nicht kuscheln und die sind nicht so anhänglich wie Katzen. Das mit dem Papagei fand ich auch nicht so doll, aber nicht sooo schlimm wie Katze. Am besten, man läßt Tiere ganz außen vor, läßt sie in Romanen nicht leiden und verkneift sich derartige dramaturgische Effekte (spricht die Tierliebhaberin)

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    Original von Suzann


    ich halte die Geschichte von Yazi für notwendig, aber sicher nicht für das Herz dieses Buches. :wave


    das sehe ich auch so! Beim Lesen kam immer wieder der Gedanke hoch, dass ich mich schon auf die weitere Geschichte von Viktoria freue, wie es mit Ihr wohl weitergehen wird?


    Ich bin mit dem Abschnitt noch nicht ganz durch, bin auf Seite 391.
    Den Rest lese ich im Bett weiter .....

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    Original von beowulf


    So geht es mir auch.


    :write Ging mir ganz genauso!


    Yazis Geschichte ist aufwühlend und macht wütend!

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    Original von tweedy39
    Ich habe die vielen Namen auch nicht völlig auseinander halten können. Ich wusste aber ungefähr wer gegen wenn und warum. Insofern ist es Tereza gelungen mich bei der Stange zu halten, weil sie es gut geschildert hat.


    Irgendwann habe ich es aufgegeben diese vielen ähnlichen Namen während des Lesens richtig aussprechen zu wollen :lache Da sind ja einige Zungenbrecher dabei :wow


    Was mir in diesem Abschnitt gar nicht gefallen hat, als die 1. Frau neidisch auf Yazi's Schwangerschaft war und deshalb das süße Kätzchen Ngiau umgebracht hat :cry
    Warum ausgerechnet eine Katze? - hättest auch einen Kanarienvogel nehmen können.


    Die Vergewaltigungsszene um die Spielschulden des Mannes zu begleichen fand ich auch heftig.

    In diesem Abschnitt ist ganz schön viel passiert.


    Nachdem die heimliche Romanze zwischen Annette und Nathan natürlich auffliegt, macht Robert kurzen Prozess mit Viktoria und feuert sie. Schweren Herzens muss sie die Huntingdons verlassen. Margaret schmuggelt ihr zum Abschied den Jadering in Ihren Beutel und ViKi macht sich schweren Herzens auf die Reise nach Peking zu diesem Richter Lao Tengfei.
    Interessant zu lesen, dass der Chinese 3 Frauen hat, wobei mir Chuntian die sympathischste war. Die erste Frau zu alt, die zweite ist bildschön doch arrogant. Die dritte Frau hat Lao nur geheiratet um Kinder zu bekommen.
    Erstaunt war ich auch, dass seine 2. Frau total eifersüchtig auf ViKi ist. Ich dachte immer die Chinesinnen hätten sich daran gewöhnt und finden die Vielehe normal.


    Chuntian empfinde ich als interessante Persönlichkeit. Sie begeistert sich für das Theater, muss es aber heimlich mit ViKi besuchen. Lao Tengfei findet das durch seine 2. Frau heraus und er bestraft sie sehr hart :-(
    Trotz Suche nach Ihr bleibt sie verschwunden - wo ist sie hin?
    Ich hoffe wir lesen noch einiges von Ihr *hoff*


    In Peking trifft ViKi den Gaukler Jinzi wieder, der sich als Chuntians Bruder entpuppt. Da scheint sich etwas zwischen den beiden anzubahnen, sie merken es nur noch nicht :lache
    Da hat die liebe Margaret also ganz bewusst ViKi auf diese Fährte gesetzt, ganz schön clever :anbet
    Sie muss also bereits gewusst haben, dass Jinzi's Vater Andrew Huntingdon ist :wow


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    Original von Eliza08
    ... übernimmt die volle Verantwortung für Dewei. Ich glaube, dass er wirklich für sie wie ein Sohn ist, sehr schön fande ich noch einmal wie der Bezug zu ihrer Mutter hergestellt wurde. Warum hatte sie ihr nicht vermittelt was Kinder für ein Glück sein können? Für mich zeigt dies noch einmal sehr genau, dass Viktorias Mutter keine Beziehung zu ihrer Tochter hatte


    :write
    Ich fand es SO berührend, wie Dewei ViKi zum ersten Mal "Ma" genannt hatte :-]

    ich bin auch super in die Geschichte reingekommen.
    Da ich Terezas Schreibstil total mag, war es für mich wie ein "sich fallen lassen in das Buch" um darin zu versinken. Es wurde eine lange Nacht (aber wer braucht schon Schlaf :lache) und heute morgen habe ich mich dann gleich wieder auf die Jaderinge gestürzt, um den ersten Abschnitt fertig zu lesen.


    Ich finde, es ist Tereza vortrefflich gelungen, Viktorias Gefühle, die Liebe für Ihren Vater und die Ablehnung für die Mutter zu beschreiben. Leider kommt Ihr Vater eher schöngeistig daher und wirkte in meinen Augen eigentlich unfähig, eine Reederei mit Erfolg zu führen. Er kann die Schmach nicht überwinden, der Selbstmord ist daher eine logische Folge davon :-(
    Die Mutter kommt sehr beherrscht mit einer starken Persönlichkeit rüber. Das Gespräch der beiden hat mir sehr gut gefallen. Zeigte es mir doch, dass beide den gleichen unbeugsamen Willen inne haben. Sie will lieber ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen und arbeiten, als sich mit diesem "Windbeutel" verkuppeln zu lassen!
    Durch Viktorias schlechten Ruf bekommt sie leider keine feste Anstellung in Hamburg!
    Da erhält sie die Chance als Gesellschafterin in Shanghai zu arbeiten. Ausgerechnet für die Mutter des Mannes, der Schuld am Bankrott Ihres Vaters hatte.


    In China angekommen, erweist sich die alte Dame Lady Margaret Huntingdon als absoluter Glücksgriff für Viktoria. Sie ist so erfrischend anders als ihr Sohn Robert oder Schwiegertochter Emily.
    Die Beweggründe, warum Viktoria den chinesischen Jungen Dewei so spontan im Chinesenviertel freikauft, konnte ich nicht so ganz nachvollziehen.
    Versteht mich nicht falsch, ich fand die Rettung gut, aber die Beweggründe dafür, wurden mir nicht schlüssig erkärt. Immerhin ist sie ja sehr knapp bei Kasse!
    Ob ein 7-jähriger so eine perfekte Begleitung für sie ist? :gruebel


    Margaret scheint noch einen zweiten Sohn Andrew zu haben. Was ist mit ihm passiert? Kurz bevor er verschwand, überreichte er seiner Mutter einen Jade Ring und 2 Papiere mit chinesischem Text. Robert behauptet, Andrew wäre nie zurückgekehrt, doch Viktoria findet in Margarets Schmuckschatulle den Beweis, dass sie die Wahrheit gesagt hat.
    Keiner in der Familie will so Recht über Andrew reden und als Victoria neugierig danach fragt, erleidet Margaret kurz darauf einen leichten Schlaganfall.

    Berlin im Jahre 1896:
    Amely wächst in Berlin wohlbehütet und umsorgt als Fabrikantentochter von Theodor Wehmeyer auf. Als sie mit Ihrem Beinahe-Verlobten Julius die Exotenausstellung des Tierparks Hagenbeck besucht, ahnt sie noch nicht, dass sich schon sehr bald Ihr komplettes Leben drastisch verändern sollte.
    Obwohl sie sich ein Leben ohne Julius nicht vorstellen kann, wird sie von Ihrem Vater gezwungen, einen entfernten Verwandten im fernen Brasilien zu heiraten. Er ist doppelt so alt wie sie und als Kautschukbaron steinreich. Mit dieser Zwangsheirat verspricht sich Ihr Vater neue und gute Geschäftsbeziehungen.


    Amely und Ihre Zofe Bärbel machen sich auf den Weg, nichts ahnend, was sie dort erwarten würde?


    Der Roman fängt mit einigen gut bekannten Klischees an. Der zu erwartende brutale Ehemann, der etwas zwielichtige Felipe, etc.
    Hier wird mir ein klein wenig zu viel Schwarz-weiß Malerei betrieben.


    Das Leben am Amazonas und die Brutalität der Reichen gegenüber den Armen hat mich zutiefst betroffen gemacht. Die Wahrheit über die rücksichtslose Ausbeutung der Ureinwohner und deren Gewinnung von Kautschuk macht betroffen und ist nicht immer leicht zu lesen.
    Aber es ist mal kein ausgelutschtes Thema, über das schon oft geschrieben wurde. Hier konnte ich noch einiges neues entdecken, was ich so in noch keinem anderen Roman gelesen habe.


    Erst als Amely den Sonnenfalken Indianer Aymaho begegnet, beginnt die Geschichte lebendig zu werden und man taucht ein in Licht und Farben.
    Ich konnte mich nicht mehr von dem Roman lösen und die Zauberwelt des Urwaldes nimmt einen gefangen.
    Es ist ein phantastisches Buch, das einem in seinen magischen Bann zieht und das man erst aus der Hand legen wird, wenn die letzte Seite umgeblättert ist. Ob Amely den Boto finden wird, der sie nach Encante bringen soll?


    Sehr informativ fand ich das Nachwort der Autorin. Hier wird erklärt, wieviel Fiktion und Wahrheit in den Roman einfließen und was es mit der Kautschuksamen Schmuggler Legende auf sich hatte?


    Von mir gibt es gute 7 Eulenpunkte und ich freue mich schon auf den nächsten Beto Roman!

    Zitat

    Original von Nicole
    zu spät gibt's für mich nicht - grad für mich nicht, die ich sonst immer und überall zu spät dran bin! :schaem


    :schaem Schande über mich, ich bin auch zu spät dran, ich Schussel. :hmm :nerv


    Liebe Nicole, ich wünsche Dir von ganzem Herzen alles Gute nachträglich zum Geburtstag :kuss

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    Original von Büchersally


    @Bono
    Ist der Autor denn bereits bei den Eulen? Kannst du dann mit ihm klären, ob er mit uns gleich im April lesen würde?


    Ich glaube nicht, aber ich habe ihn bereits angeschrieben, ob er im April Zeit hat für eine Eulen LR :-]