Hallo Breumel ,
bitte eröffne dafür mal einen komplett neuen Thread, indem man die Angebote sammeln kann. Hier geht das unter.
Den gibt es da eigentlich schon, sogar zwei:
Die Quarantäne-Lesungen - Literatur gegen Isolation
Geht nur in dem Forenbereich vermutlich unter, wenn man nicht gerade in die Übersicht schaut während es noch bei den neuen Beiträgen gelistet ist...
 
		 
		
		
	 
			
									
		


 ) nicht gut. Leider werden in diesen Links eine Vielzahl von Problemstellungen mehr schlecht als recht beleuchtet (die meisten Quellen würden bei einer Textanalyse nicht gut weg kommen), aber die Medien wollen das Interesse an schnellen (möglichst negativen und daher gut verkäuflichen
) nicht gut. Leider werden in diesen Links eine Vielzahl von Problemstellungen mehr schlecht als recht beleuchtet (die meisten Quellen würden bei einer Textanalyse nicht gut weg kommen), aber die Medien wollen das Interesse an schnellen (möglichst negativen und daher gut verkäuflichen  ). Sie freut sich über ein ganz normales Ostergeschäft und hat keinerlei Lieferprobleme, abgesehen von der Mehrarbeit, die sie aufgrund des Rechnungschreibens hat. Sie bedauert sehr, dass die Neuerscheinungen nicht kommen - sie kann nämlich einen Großteil ihrer Vorbestellungen nicht ausliefern, was ihre Kunden teilweise sicher verärgern wird. Insofern ist die Frage, ob die Neuerscheinungen wirklich alle in ein Loch fallen würden.
). Sie freut sich über ein ganz normales Ostergeschäft und hat keinerlei Lieferprobleme, abgesehen von der Mehrarbeit, die sie aufgrund des Rechnungschreibens hat. Sie bedauert sehr, dass die Neuerscheinungen nicht kommen - sie kann nämlich einen Großteil ihrer Vorbestellungen nicht ausliefern, was ihre Kunden teilweise sicher verärgern wird. Insofern ist die Frage, ob die Neuerscheinungen wirklich alle in ein Loch fallen würden. ).
).

 . Beim Kiwi-Verlag war ich auch, die haben ein kleines, aber nettes Corona-Spezial und liefern zumindest die Bücher, die geplant sind aus.
. Beim Kiwi-Verlag war ich auch, die haben ein kleines, aber nettes Corona-Spezial und liefern zumindest die Bücher, die geplant sind aus.

 Es geht doch nun wirklich nicht darum, jemandem Vorwürfe zu machen, der bei Amazon bestellt, weil es dort günstiger ist und derjenige sich das sonst nicht leisten könnte oder extrem sparen müsste oder so. Mal davon abgesehen, dass es sowieso unschicklich ist, einander solche krassen Vorwürfe zu machen, und dann auch noch, ohne ausreichend viel oder sogar genug übereinander zu wissen, ist das sowieso nicht die Frage, um die es zumindest mir hier geht. Es geht um die Politik von Amazon, und darum, sie kritisch zu bewerten. Mit ihr umzugehen. Darauf zu reagieren. Es geht um Durchdringung und Kontrolle, um forciertes Konsumverhalten, um Abhängigkeiten, um Druck. Ich bin selbst Amazon-Kunde, und ich habe zumindest kurzfristig nicht vor, das völlig abzustellen, aber auch darum geht es nicht. Oder um Leute, die mit Amazons Hilfe erfolgreich wurden (wobei man diese Frage durchaus auch mal umdrehen kann - gerade die Rezensenten dürften einen großen Anteil an Amazons Erfolg haben, denn erst die Kundenbewertungen haben in den Anfangsjahren dafür gesorgt, dass viele sich dort zu orientieren begonnen haben), um sich dann abzuwenden. Solche Beispiele gibt es umgekehrt übrigens noch und nöcher, also von Lieferanten, die von Amazon ausgepresst wurden, von Marketplace-Teilnehmern, deren Ideen geklaut oder Lieferwege ausgehebelt wurden, und, und, und. Amazon ist ein mächtiger, egoistischer, missionarischer und aggressiver Konzern. Das zeigen sie gerade wieder einmal in besonderer Weise, aber eigentlich ist das immer schon so. Darauf aufmerksam zu machen, das war mein Interesse. Und nicht, jemanden dazu zu bringen, zwei Monate zu hungern, damit er sich eine kleine Anschaffung leisten kann, Hauptsache, er kauft nicht beim großen A. Herrgottnochmal.
 Es geht doch nun wirklich nicht darum, jemandem Vorwürfe zu machen, der bei Amazon bestellt, weil es dort günstiger ist und derjenige sich das sonst nicht leisten könnte oder extrem sparen müsste oder so. Mal davon abgesehen, dass es sowieso unschicklich ist, einander solche krassen Vorwürfe zu machen, und dann auch noch, ohne ausreichend viel oder sogar genug übereinander zu wissen, ist das sowieso nicht die Frage, um die es zumindest mir hier geht. Es geht um die Politik von Amazon, und darum, sie kritisch zu bewerten. Mit ihr umzugehen. Darauf zu reagieren. Es geht um Durchdringung und Kontrolle, um forciertes Konsumverhalten, um Abhängigkeiten, um Druck. Ich bin selbst Amazon-Kunde, und ich habe zumindest kurzfristig nicht vor, das völlig abzustellen, aber auch darum geht es nicht. Oder um Leute, die mit Amazons Hilfe erfolgreich wurden (wobei man diese Frage durchaus auch mal umdrehen kann - gerade die Rezensenten dürften einen großen Anteil an Amazons Erfolg haben, denn erst die Kundenbewertungen haben in den Anfangsjahren dafür gesorgt, dass viele sich dort zu orientieren begonnen haben), um sich dann abzuwenden. Solche Beispiele gibt es umgekehrt übrigens noch und nöcher, also von Lieferanten, die von Amazon ausgepresst wurden, von Marketplace-Teilnehmern, deren Ideen geklaut oder Lieferwege ausgehebelt wurden, und, und, und. Amazon ist ein mächtiger, egoistischer, missionarischer und aggressiver Konzern. Das zeigen sie gerade wieder einmal in besonderer Weise, aber eigentlich ist das immer schon so. Darauf aufmerksam zu machen, das war mein Interesse. Und nicht, jemanden dazu zu bringen, zwei Monate zu hungern, damit er sich eine kleine Anschaffung leisten kann, Hauptsache, er kauft nicht beim großen A. Herrgottnochmal. 







