Coronavirus der Zweite

  • ALso, allgmein das Schuljahr zu wiederholen, halte ich auch für den falschen Weg. Meine Kinder würden mir was husten.... die stehen in allen Fächern derzeit durch kontinuierliches Arbeiten auf 1 bis ner guten 3. SIcher gibt es einige, die zu Hause bei weitem nicht so arbeiten können wie in der Schue, aber es gibt eben solche und solche.

    Meine eine Tochter verliert eh schon 2 Jahre bis zum Abi, weil sie durch die Wiederholung der 6. Klasse vom G8 ins G9 gewechselt ist. Ob es da noch ein Jahr zusätzlich braucht? Ich glaube kaum dass da ein genereller Ansatz hilft. Das ist von Schule zu Schule, Schulform zu Schulform und eben auch von Ort zu Ort einfach zu unterschiedlich.


    Und ja, ich kann verstehen, wenn man selber schlechte Erfahrungen mit Lehrern gemacht hat, dass man da eh eher skeptisch auf alles was von den Schulen kommt kuckt. Wir haben positiver Erfahrungen gemacht, und selbst das Gemecker bei uns an der Schule, dass wir so viele Referendare haben, ist mittlerweile nicht mehr so schlimm, weil sich genau die jetzt in die neuen Konzepte reinhängen und die älteren Kollegen da wohl auch unterstützen.

    Es hat alles was positives und was negatives. Am Ende lässt sich sicher nicht pauschal sagen, was für alle Schüler gut ist

  • Ich verstehe das schon, es ist wohl wirklich nur eine Einzelfalllösung möglich. Meine andere Enkelin wechselt ins Gymnasium, die würde das Schuljahr auch nicht nochmal machen wollen.

    Ebenso die Abiturklassen, die ja schon ihren Abschluss fast in der Tasche haben. Ausgetragen wird das leider wirklich auf dem Rücken der Lehrer. Aber auch da gibt es große Unterschiede im Engagement.

  • Wir haben positiver Erfahrungen gemacht, und selbst das Gemecker bei uns an der Schule, dass wir so viele Referendare haben, ist mittlerweile nicht mehr so schlimm, weil sich genau die jetzt in die neuen Konzepte reinhängen und die älteren Kollegen da wohl auch unterstützen.

    Ich habe in der Schulzeit meiner Söhne vor allem mit den Referendarinnen nur die allerbesten Erfahrungen gemacht. Die waren immer viel engagierter und hatten die neuesten Lehrmethoden, wo die "Alten" oftmals abgeklärt, desillusioniert und gestresst wirkten. Leider haben viele Eltern gemault, dass das doch noch keine "richtigen" Lehrer wären. (Neue Besen kehren gut, sage ich da bloß immer. :grin)


    Man sollte im Bildungsministerium lieber darüber nachdenken, wie man den "verloren gegangenen" Stoff im nächsten Schuljahr integrieren und nachholen kann. In den meisten Fächern ist dies durch wegstreichen anderer Segmente durchaus möglich. Als Mutter eines Sohnes, der als erster Jahrgang in ein G8 gesteckt wurde, in welchem es am Anfang keine Lehrpläne und schon gar keine Schulbücher gab - und es ging ja doch - denke ich, da ist einfach mal die Flexibilität der Lehrer und der Schulbehörde nötig. Und nicht alles muss unbedingt von oben geregelt werden. Eine lebendige Schule schafft auch das.


    Wir Deutschen - oder wir Menschen - sind oft so furchtbar eingefahren in unseren Wegen und arge Gewohnheitstiere. So eine Pandemie ist wie manche private Krise. Sie kann auch gute Sachen hervorbringen, indem man das Verkrustete mal überdenkt und offen ist für Neues. Auch wenn das Neue nicht gleich perfekt ist.


    Das stört mich allgemein an den Reaktionen der Menschen derzeit. Dass sie von allen Unfehlbarkeit erwarten. Von den Politikern, die gefälligst perfekte Regeln machen sollen, von den Schulen, die perfekte Konzepte in der Schublade haben sollen, die von ersten Tag an funktionieren, von den Mitmenschen, dass sie immer und absolut alle Regeln perfekt befolgen und den Abstand nie unter die magische 1,50 Marke kommen lassen, von den Virologen, dass sie jede Entwicklung bis auf die 5.te Kommastelle genau vorhersagen können müssen sollen wollen......:saint:

    Hollundergrüße :wave



    :lesend

    Aslak Nore - Meeresfriedhof


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Das stört mich allgemein an den Reaktionen der Menschen derzeit. Dass sie von allen Unfehlbarkeit erwarten. Von den Politikern, die gefälligst perfekte Regeln machen sollen, von den Schulen, die perfekte Konzepte in der Schublade haben sollen, die von ersten Tag an funktionieren, von den Mitmenschen, dass sie immer und absolut alle Regeln perfekt befolgen und den Abstand nie unter die magische 1,50 Marke kommen lassen, von den Virologen, dass sie jede Entwicklung bis auf die 5.te Kommastelle genau vorhersagen können müssen sollen wollen......:saint:

    Genauso geht es mir auch. Vor allem verstehen die nicht, dass man als Aussenstehender immer gut Reden hat. Ich vergleiche es immer mit dem Fußballfan, der sich über den Schiri aufregt.

  • hollyhollunder , dieses G8 Problem kenne ich auch noch. Bei meinem Jüngsten ist die Situation jetzt genau umgekehrt. Er wird der erste Jahrgang sein, der wieder ein G9-Abitur macht. Abgesehen davon, dass die 2. Fremdsprache jetzt erst wieder in Klasse 7 (sein kommendes Schuljahr) anstatt 6 neu dazu kommt, gibt es hier noch keine auf G9 angepassten Lehrpläne. Hier bestehen also gute Möglichkeiten das Verpasste nachzuholen.

    Schwieriger wird es für die, die nächstes und übernächstes Jahr ihr G8-Abi machen und unter diesen Umständen trotzdem wichtige Quali-Punkte sammeln mussten/müssen. Dass sich die Gymnasien also erst mal auf diese Jahrgänge konzentrieren, halte ich für völlig legitim. Das eigene Interesse als Eltern ist nicht der Nabel der Welt. Die Kinder schaffen das schon und verpacken diese seltsame Schulzeit. Auch das hier kann sehr lehrreich sein und Kinder weiter bringen.

    Anders sieht es natürlich mit den Kindern aus problematischen Verhältnissen aus, auch hier muss der Fokus anders liegen. Das ist aber ein anderes Thema.


    Unter den ReferendarInnen gibt es wie unter den LehrerInnen solche und solche. Meine Kinder sind den Unterricht durch sie gewohnt.

    Mit 4 Kindern habe ich aber einen Generationswechsel an unserer Schule erlebt und erlebe ihn noch. Der Unterschied ist schon sehr bemerkbar, gerade in der jetzigen Situation. Ich empfinde das als positiv.


    Die von dir geforderte Flexibilität ist das, wie Schulen jetzt seit Wochen arbeiten, sonst würde gar nichts funktionieren.

    Ich würde mir diese von allen anderen, insbesondere Eltern, wünschen.

  • Genauso geht es mir auch. Vor allem verstehen die nicht, dass man als Aussenstehender immer gut Reden hat. Ich vergleiche es immer mit dem Fußballfan, der sich über den Schiri aufregt.

    Das passiert, wenn man bei allem immer nur von sich selbst ausgeht und die eigene Situation das Maß aller Dinge für alle sein muss. Eine Gemeinschaft aus Egoisten glaubt auch eher daran, dass jemand, der etwas Gutes tun möchte, nur Böses im Schilde führen kann (Gates z. B.). Wenn dann noch Bildungsarmut hinzukommt, glaubt man halt auch schnell an Reptiloiden.

  • Das passiert, wenn man bei allem immer nur von sich selbst ausgeht und die eigene Situation das Maß aller Dinge für alle sein muss. Eine Gemeinschaft aus Egoisten glaubt auch eher daran, dass jemand, der etwas Gutes tun möchte, nur Böses im Schilde führen kann (Gates z. B.). Wenn dann noch Bildungsarmut hinzukommt, glaubt man halt auch schnell an Reptiloiden.

    Da hast du recht. Ich weiß nicht, wie man sowas eindämmen kann. Zur Zeit schäme ich mich sehr für unsere Gesellschaft.

  • Tja, im Zweifel geht es halt immer nur ums eigene Wohl....


    Zum Thema Schule noch eines: Wenn ich mir überlege unter welchen mein Vater (Jahrgang 35) direkt nach dem Krieg Schule hatte und was wohl in den 50ern und 60ern noch gang und gäbe war, ist es, glaube ich, vermessen sich dauernd zu beschweren. Es trifft ja alle Schulkinder derzeit, das heisst, das alle damit klar kommen müssen.... Auch diese Generation an Kindern wird was werden, der eine Teil mehr und der andere weniger. Ist ja nicht so, dass nicht alle wüssten unter welchen Umständen momentan Schule abläuft. Leider sind viele Eltern halt auch der Meinung, für mein Kind nur das Beste, egal ob da andere drunter leiden....

  • Ich finde, das gilt generell. Jeder hat in irgend einer Art und Weise Abstriche zu machen. Den Vergleich mit dem Krieg habe ich schon mal irgendwo gebracht und dass wir uns glücklich schätzen können, dass es hier so ist, wie es gerade ist. Da bin ich ziemlich zusammen gesch*** worden. :-(

  • Da hast du recht. Ich weiß nicht, wie man sowas eindämmen kann. Zur Zeit schäme ich mich sehr für unsere Gesellschaft.

    Nicht nur du. Ich kann nur noch mit dem Kopf schütteln. Kein Mensch ist perfekt und unfehlbar, daher auch kein Politiker oder Wissenschaftler. Gerade in einer Zeit wie dieser, ergeben sich tagtäglich neue Erkenntnisse, müssen neue Entscheidungen getroffen werden. Wenn dann Leute demonstrieren gehen weil sie meinen alles besser zu wissen und zu können, und dann Menschen wie Bill Gates, Frau Merkel, Prof. Drosten oder Prof. Wieler vom RKI als die Schuldigen ausmachen, kann ich nur den Kopf schütteln. So ein verhalten ist einfach nur dämmlich!


    Eine Anmerkung von mir zur Schule. Ich habe mit meinen drei Kindern schon eine Menge erlebt. Mittlerweile besucht das Küken die 11. Klasse. In Sachsen gibt es seit 30 Jahren das Model G8. Seit Jahren gibt es ja Diskussionen um G8 oder G9. Ich habe vor Jahren schon mit unserem ehem. Kultusminister darüber diskutiert. Um die Zugangsbestimmungen zum Wechsel auf ein Gymnasium zur Dauer usw. Ich persönlich bin für eine bundesweite Vereinheitlichung der Schuldauer, einheitliche Abiprüfungen und Abschlüsse der Oberschule.

    Derzeit ist es für Schüler innerhalb Deutschlands die Schule zu wechseln, da jedes Bundesland andere Bestimmungen und Lehrpläne hat. Der Föderalismus ist in meinen Augen nur hinderlich, trennt mehr als es eint. Ist aber meine Meinung.

    In den ostdeutschen Bundesländern gibt es seit 30 Jahren das G8 Abi, und das funktioniert. Klar ist es hart, meine Töchter ackern wie blöde, aber sie haben/hatten ein Ziel vor Augen. Die Große gehörte sogar zu den besten 10 Abiturienten ihres Jahrgangs. Ihr Gymnasium ist bekannt dafür knallhart zu sein, die Messlatte sehr hoch zu legen. Aber die Jugendlichen haben alle ihren Weg gemacht.

    Es gibt weder moralische noch unmoralische Bücher. Bücher sind gut oder schlecht geschrieben, sonst nichts.


    Oscar Wilde (1854 - 1900)

  • Tja, im Zweifel geht es halt immer nur ums eigene Wohl....


    Zum Thema Schule noch eines: Wenn ich mir überlege unter welchen mein Vater (Jahrgang 35) direkt nach dem Krieg Schule hatte und was wohl in den 50ern und 60ern noch gang und gäbe war, ist es, glaube ich, vermessen sich dauernd zu beschweren. Es trifft ja alle Schulkinder derzeit, das heisst, das alle damit klar kommen müssen.... Auch diese Generation an Kindern wird was werden, der eine Teil mehr und der andere weniger. Ist ja nicht so, dass nicht alle wüssten unter welchen Umständen momentan Schule abläuft. Leider sind viele Eltern halt auch der Meinung, für mein Kind nur das Beste, egal ob da andere drunter leiden....

    :write

    Wenn man das eigene Kinder als erfolgreich abschliessendes Projekt betrachtet, kann es schon mal zu seltsamen Elternverhaltensweisen kommen.

    Ich bin da völlig gelassen. Keines meiner Schulkinder wird wegen diesen Monaten mit fehlendem Präsenzunterricht einen Schaden davon tragen.

    Anders sieht es für die derzeitigen Abschlussjahrgänge aus. Das waren/sind schon härtere bzw. andere Bedingungen und Belastungen als sonst.


    Ich bin gegen G8, habe beides erlebt und deshalb froh, dass wir dieses Experiment hier beendet haben. Aber das ist ein ganz anderes Thema. Und ich habe keine Lust hier darüber zu diskutieren.

  • Ganz ehrlich, ob G8 oder G9 ist vermutlich eh egal, wenn es sauber geplant ist ist. Bei uns wird ja jetzt auch wieder zurück gerudert und ich habe ein G8 und ein G9 Kind. Beide kommen klar, und mittlerweile haben beide auch wieder ähnliche Stundenzahlen.

    Mir tun die Jahrgänge leid, die nächstes Jahr ihren Abschluß machen. Da wird es sehr darauf ankommen, dass für's nächste Schuljahr auch ein ordentliches Konzept vorliegt. Ich hoffe sehr, dass daran schon gearbeitet wird.

  • Mir tun die Jahrgänge leid, die nächstes Jahr ihren Abschluß machen. Da wird es sehr darauf ankommen, dass für's nächste Schuljahr auch ein ordentliches Konzept vorliegt. Ich hoffe sehr, dass daran schon gearbeitet wird.

    Das schrieb ich oben ja schon.

    Deshalb sind diese Jahrgänge eben auch wichtiger als beispielsweise die 7er.

    An den Konzepten wird gearbeitet, zumindest an unserer Schule. Da weiß ich es sicher. Das wird für alle anderen Schulen wohl auch so sein.

  • Den Vergleich mit dem Krieg habe ich schon mal irgendwo gebracht und dass wir uns glücklich schätzen können, dass es hier so ist, wie es gerade ist.

    Den höre ich alle paar Tage von meiner Schwiegermutter (85), die als Flüchtlingskind so viel Schule versäumt hat, dass sie nur eine Art Hauptschulabschluss hat. Allerdings habe ich in ruhigeren Zeiten auch schon oft von ihr gehört, dass sie um ihre verlorene Schulbildung trauert, aber das wird jetzt nicht mehr erwähnt.


    Es ist schon richtig, dass die Situation damals noch viel schwieriger war, aber ich finde trotzdem, dass man die Umstände nicht wirklich vergleichen kann.


    LG, Bella

  • Ganz ehrlich, ob G8 oder G9 ist vermutlich eh egal, wenn es sauber geplant ist ist. Bei uns wird ja jetzt auch wieder zurück gerudert und ich habe ein G8 und ein G9 Kind. Beide kommen klar, und mittlerweile haben beide auch wieder ähnliche Stundenzahlen.

    Mir tun die Jahrgänge leid, die nächstes Jahr ihren Abschluß machen. Da wird es sehr darauf ankommen, dass für's nächste Schuljahr auch ein ordentliches Konzept vorliegt. Ich hoffe sehr, dass daran schon gearbeitet wird.

    Ja, mein Küken betrifft es auch. Ihr fehlen wichtige Klausuren, die normalerweise für die Zulassung zum Abi erforderlich sind.

    Ein Bekannter, Mitarbeiter eines sächsischen Ministers, hat mich beruhigt. Es wird, in Sachsen, daran gearbeitet da klare Vorgaben zu erarbeiten. Das muss m.E. bundesweit erfolgen und abgestimmt werden.

    Die Tutorin meines Kükens, sie ist Oberstufenleiterin, beruhigte die Schüler auch. Man arbeite an Konzepten. Hoffe das klappt auch.

    Es gibt weder moralische noch unmoralische Bücher. Bücher sind gut oder schlecht geschrieben, sonst nichts.


    Oscar Wilde (1854 - 1900)

  • Ich gehöre zu der Generation Kurzschuljahr und ich habe für mich nicht den Eindruck, dass es geschadet hat. Gut, damals waren die Ansprüche anders wie auch die Lerninhalte. Viel hängt ja auch von einem persönlich ab, was man erreichen möchte.

    Ich hoffe, dass endlich die Gelder für den digitalen Ausbau an Schulen abgerufen werden.

  • jusch


    Ich glaube, ein Kurzschuljahr als solches ist gar nicht das Problem. Aber es muss klar geregelt werden was dann in den Prüfungen 2021 in der Oberstufe und Gymnasium abgefragt wird. Da sehe ich eher das Problem, da ja jedes Bundesland sein eigenes Ding macht und daher überall ein anderer Wissensstand vorliegt.

    Es gibt weder moralische noch unmoralische Bücher. Bücher sind gut oder schlecht geschrieben, sonst nichts.


    Oscar Wilde (1854 - 1900)

  • Den höre ich alle paar Tage von meiner Schwiegermutter (85), die als Flüchtlingskind so viel Schule versäumt hat, dass sie nur eine Art Hauptschulabschluss hat. Allerdings habe ich in ruhigeren Zeiten auch schon oft von ihr gehört, dass sie um ihre verlorene Schulbildung trauert, aber das wird jetzt nicht mehr erwähnt.


    Es ist schon richtig, dass die Situation damals noch viel schwieriger war, aber ich finde trotzdem, dass man die Umstände nicht wirklich vergleichen kann.


    LG, Bella

    Das finde ich schon, denn es ist ja jetzt auch eine Ausnahmesituation. Und nur so kann man anderen klar machen, dass es heute weniger schlimm ist als damals. Ich finde, dass Leute, die gar nicht so viele Einbußen haben einfach viel zu viel Theater machen, weil sie sich mal eine Weile nicht verabreden können. Uns fehlt das allen, das ist ja klar, aber es gibt auch Leute, die richtige Probleme dadurch haben. Was ist mit denen, die ausschließlich z. B. für Konzerte arbeiten und das noch als Selbständiger? Die bekommen nicht mal Unterstützung vom Staat, weil sie keine monatlich anfallenden Betriebsmittel in dem Sinne haben. Oder Autoren? Oder Theaterschauspieler? Mitglieder einer Band? Der ganze kulturelle Bereich geht ein. Und wir machen uns Gedanken, weil wir unsere Freunde ein paar Wochen nicht sehen.

    Ich finde die ganze Schulsache auch gar nicht so tragisch. In Zukunft wird ja jeder wissen, dass 2020 (und vielleicht auch weitere Jahre, wer weiß das schon?) eine Ausnahmesituation war. Da wird niemand hingehen und das den Jugendlichen negativ auslegen. Vielleicht sehe ich aber auch alles wieder viel zu positiv.

  • Ich finde die ganze Schulsache auch gar nicht so tragisch. In Zukunft wird ja jeder wissen, dass 2020 (und vielleicht auch weitere Jahre, wer weiß das schon?) eine Ausnahmesituation war. Da wird niemand hingehen und das den Jugendlichen negativ auslegen. Vielleicht sehe ich aber auch alles wieder viel zu positiv.

    Ja ja, jeder findet immer nur das tragisch, was ihn selber betrifft, die anderen jammern ja einfach nur unnötig...

    :schnellweg