Schreibwettbewerb 01.09.2020 - 31.10.2020 Kommentare

  • In diesem Thread könnt Ihr ab dem 01.11.2020 eure Kommentare und Meinungen zu den Beiträgen des Schreibwettbewerbs schreiben.

    Bitte erst die eigenen Punkte abgeben und erst dann Kommentare lesen und verfassen!


    Hier geht es noch einmal zu den Beiträgen des Schreibwettbewerbs: LINK


    Die Punkte und Autoren werden am 16.11.2020 bekannt gegeben!

  • :gruebel Ist Barcelona eine baskische Metropole oder eher katalonisch? Bilbao liegt im Baskenland, soviel ich weiß.

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    Von den vielen Welten, [...] ist die Welt der Bücher die größte. (Hermann Hesse)


    :lesend Diana Wynne Jones: Howl's Moving Castle

  • Ohne Auftrag

    Privatdetektivin mit Gewissen. Wenn aus dem Job plötzlich Sympathie wird... Gefällt mir!


    Fläzfreuden

    Zwei Schwestern die sich wieder näher kommen. Und nicht nur die mit dem scheinbar aufregenderen Leben hat einiges zu erzählen. Schade, dass man davon nichts mehr hört, das hätte noch ausgearbeitet werden können. Ein schöner Ansatz mit Potential.


    Opa und der kleine Bär

    Opa Bär reiste um die Welt und lernte seine Frau kennen. Sein Enkel will mehr darüber wissen. Nett.


    Idylle, grasgrün

    Sozialkritisch - erst beschweren sich die Einheimischen, dann die Zugereisten. Wobei letztere für die Verwüstung verantwortlich sind, Schon etwas zynisch, aber gut!


    Hawaii 3.0

    Statt Wellnessbad ein eigener Urlaubsraum mit Sonne und Meer. SF die gar nicht so weit weg klingt. Ich hätte auch Lust auf so eine Auszeit.


    Was man halt so denkt (wenn man am Strand herumliegt und die Seele baumelt stressfrei herum)

    Schon etwas chauvinistisch der Gute... Will die Freundin zum Kochkurs schicken und kriegt Stielaugen hinter der VR Brille. Ich habe mich köstlich amüsiert!

    “You can find magic wherever you look. Sit back and relax all you need is a book." ― Dr. Seuss

  • Kommentare Thema „Urlaub“


    Ohne Auftrag

    Ich bin mir sicher, dass die Story an der Theke erst richtig los geht. Die Detektivin wird von dem Typen angemacht und sie lässt sich das gerne gefallen. Tja, so was verschweigt uns die Autorin natürlich.


    Fläzfreuden

    Kurz und knapp, hätte man aber mehr draus machen können. So eine kleine, gemeine Geschichte der Fiona hätte das Salz in dieser Suppe sein können.



    Opa und der kleine Bär

    Nett, aber nicht überzeugend. Da könnte noch sehr am Text gefeilt werden.



    Idylle, grasgrün

    Das ist eine schöne Geschichte. Punkt.



    Hawaii 3.0

    Ein Sonnenstudio der besonderen Art, hier bekommt man alles, total Recall lässt grüßen. Gut zu lesen, irgendwann wird es das real geben.



    Was man so denkt

    Absolut aus dem Leben gegriffen, wenn auch virtuell erlebt. So sind die Männer, Chauvi und verlogen dazu. Sehr amüsant.

    Schon der weise Adifuzius sagte: "Erst mit dem letzten Menschen stirbt auch die Hoffnung, es sei denn, die Natur hofft, dass der Mensch nie wieder kommt.":chen

  • Ohne Auftrag

    Mich interessiert, wie es mit den beiden weitergeht, meine Neugier ist geweckt.


    Fläzfreuden
    Zwei unterschiedliche Schwestern und eine unerwartete Wendung am Schluss, gerne mehr.


    Opa und der kleine Bär

    Als Idee nett, allerdings fehlt noch Handwerkszeug zum Gedichtebau.


    Idylle, grasgrün
    Eine lehrreiche Geschichte wie so oft, wenn von Tieren die Rede ist. U. a. gelernt: Ich bin ein Kaninchen.


    Hawaii 3.0
    Spannend, irreal, fast real. Kann ich bitte bei Relaxa eine Verlängerung der Geschichte buchen?


    Was man so denkt

    Bei einer Geschichte, die mit „Mein Fresse“ anfängt, habe ich so meine Schwierigkeiten. Trotzdem rund erzählt.

  • Ohne Auftrag

    Ich finde es gut, wie die rachsüchtige Frau den Noch-Mann in die Pfanne hauen will und am Ende gar nichts davon hat, dass sie die Detektivin auf sie gehetzt hat. Wie es mit den beiden weiter geht, kann man sich wahrscheinlich denken :-)


    Fläzfreuden

    Man merkt schon, wer froh ist, den anderen wieder zu haben ;-)

    Ich würde dieser Schwestern nicht nachtrauern, die so fies zu mir ist.


    Opa und der kleine Bär

    Ich mag leider Gedichte nicht so gerne und möchte mir daher kein Urteil darüber erlauben.


    Idylle, grasgrün

    Geschichten aus der Sicht von Tieren mag ich ja immer gern :-)


    Hawaii 3.0

    So ein Urlaub fehlt mir gerade sehr. Und wenn er nur virtuell ist. Ich wäre sofort dabei und rufe mir Relaxa herbei.


    Wenn man so denkt

    Umgangssprachlich muss nicht immer schlecht sein. Allerdings mag ich den Erzähler nicht so recht. Am Ende waren aber dann beide zufrieden. Das ist ja schon mal was.

  • Hier dann mal meine Kommentare.

    Vorausgeschickt sei dieses: In der Summe waren die Beiträge schon ein wenig enttäuschend. Positiv hervorzuheben ist allerdings, dass es bei diesem Thema eben nicht um 08/15 Urlaub ging. Bezüglich des Niveaus der Beiträge ist noch ganz viel Luft nach oben.


    Ohne Auftrag

    Eine eher schwache Geschichte. Dazu leider auch schlecht recherchiert. Ein „schuldig Geschieden“ gibt es nicht mehr. Auch der Schreibstil war holprig und so war ich dann auch froh als die Geschichte am Ende war. Das kann man sicher alles besser machen.


    Fläzfreuden

    Mir ist der Sinn dieser Geschichte nicht klar geworden. Die Erzählung plätschert ohne Höhepunkte vor sich hin. Was wollte uns die Verfasserin/der Verfasser denn nun sagen? Wenigstens war der Beitrag sprachlich aber ganz okay.

    Elektronische Fußfessel statt Knast. Der Brüller des Tages.


    Opa und der kleine Bär

    Ganz ordentlich. Glücklicherweise keine Knüttelverse, die Reime passen und so ist die Sprachmelodie ganz angenehm. Nach der Sinnhaftigkeit dieses Gedichtes frage ich jetzt mal nicht. Es gibt eben Dinge die brauchen alles – aber eben keine Antwort.


    Idylle, grasgrün

    Multikulti im Tierreich. Eine Lanze für Migration? Auch Kaninchen sehen den Zuzug von fremden Arten eben skeptisch. Die Botschaft dieser Geschichte war mir ein wenig zu dick aufgetragen. Unsere linksgrünen Freunde hätte sicher ihre Freude an diesem Beitrag gehabt. Ich aber nicht. Das mutete schon wie plumpe Agitation an.


    Hawaii 3.0

    Ganz originell. Ein Blick in die Zukunft des Reisens. Die Geschichte fesselt zwar nicht – aber sie ist auch nicht langweilig. Ordentlich geschrieben. Als positiv empfand ich, das eine futuristische Sichtweise eben nicht unbedingt verlockend sein muss. Unterschwellig klang hier auch Kritik an.


    Was man halt so denkt (wenn man am Strand herumliegt und die Seele baumelt stressfrei herum)

    Die Geschichte war eigentlich ganz originell – eigentlich. Doch dann kam der Schluss. Die Beziehung schien eher langweilig und eingefahren zu sein – und dann ist es mehr als unrealistisch, dass der Typ und die Typin für ein paar Minuten im Bett oder sonst wo landen um die Wartezeit zu überbrücken. Eine schnelle Nummer ist bei Langzeitbeziehungsteilnehmern wohl eher unwahrscheinlich. Schade, Chance versemmelt.

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • :gruebel Ist Barcelona eine baskische Metropole oder eher katalonisch? Bilbao liegt im Baskenland, soviel ich weiß.

    Da bin ich auch drüber gestolpert. Ist ja eher die katalonische Metropole- liegt zwar nahe am Baskenland aber trotzdem


    Opa und der kleine Bär eine nette Idee, leider sind die Verse sehr holprig und manchmal wenig sinnig


    Was man halt so denkt.... Gefällt mir stilistisch eher nicht, wirkt so aufgemotzt


    Hawaii 3.0 ein Cyberurlaub, witzig gemeint und auch durchaus vorstellbar


    Ohne Auftrag Privatdetektive schnüffeln nun mal im Privatleben, dass sich da manchmal moralische Zwickmühlen auftun ist verständlich. Nicht schlecht, das kann sich entwickeln


    Fläzfreuden irgendwie konnte mich die Geschichte, trotz des überraschenden Endes nicht begeistern


    Idylle grasgrün nun sind wir ins Tierreich abgedriftet, eine schöne Parabel auf penetrante Urlauber, die ein Paradies in kurzer Zeit vernichten können, jo, das hat was

  • Meine Kommentare



    Ohne Auftrag

    Eine Privatdetektivin, die an ihrem Auftrag moralische Bedenken äußert. Nun ja, nicht so spannend. Interessant wäre es vielleicht, wenn sie den Mann tatsächlich leicht ins Bett bekommt und so ihr Irrtum der Einschätzung klar wird.

    Soweit ich weiß, spielt die Schuldfrage in einer Scheidung hierzulande schon länger keine Rolle mehr. Das mit der „baskischen Metropole“ hatte ich schon angemerkt.



    Fläzfreuden

    Zwei Schwestern, die sich neu kennenlernen. Wenig Text, der einen ganzen Roman im Hintergrund vermuten lässt. Finde ich gut konstruiert.



    Opa und der kleine Bär

    Nettes Gedicht im Limerick-Stil, das Versmaß holpert ziemlich. Vom Inhalt eher unglaubwürdig, dass die Eltern keine Ahnung haben sollten, woher sie kommen. Das Kind wird zum Opa abgeschoben. Der erzählt natürlich gern.



    Idylle, grasgrün

    Eine Fabel über Fremdenfeindlichkeit und Tourismus. Vielleicht wäre ein Ausblick auf den Vorteil noch nett gewesen, den die Reisenden den Einheimischen einbringen, wie z.B. dass das Gras durch die gute Düngung für eine Zeit reichhaltiger wachsen könnte oder besser schmeckt als vorher.



    Hawaii 3.0

    Wenn man nichts weiter von einem Urlaub erwartet, mag so eine Illusion durchaus ausreichen, um die nötige Entspannung im Alltagsstress zu bekommen. Mich würde interessieren, wie teuer so ein Kurztrip wäre. Glaubhafte Geschichte mit Realisierungspotential.



    Was man halt so denkt (wenn man am Strand herumliegt und die Seele baumelt stressfrei herum)

    Diese Illusion kollidiert heftiger mit der Realität. Männerfantasien und Beziehungsstress. Schön, dass es ein kleines Happy End gibt. Bei ihm geht Liebe eindeutig durch den Magen – witzig!

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    Von den vielen Welten, [...] ist die Welt der Bücher die größte. (Hermann Hesse)


    :lesend Diana Wynne Jones: Howl's Moving Castle

  • Besser spät als nie.... :schuechtern Hier meine Kommentare:


    Vorab ein dickes Dankeschön an alle Schreiberlinge, die sich so viel Zeit und Mühe gemacht haben und vor allem auch, dass sie sich uns als Jury stellen. :blume


    Ohne Auftrag

    Beim Lesen fragte ich mich, was die Geschichte mit dem Thema "Urlaub" zu tun hatte. Ich musste warten bis zum Schluss... :zwinker So war der Bogen zum Thema zwar geschlagen, aber irgendwie fehlt mir da da etwas. Irgendwie hatte ich fast erwartet, dass Saskia selber der Ehefrau den Grund für die Scheidung liefern würde. Die Phantasie ist jedenfalls geweckt. :saint::chen


    Fläzfreuden

    Das ist ja mal ein Urlaub der anderen Art. :zwinker Die Wendung zum Schluss kam für mich wirklich überraschend und hat für mich die Geschichte raus gerissen.


    Opa und der kleine Bär

    Liebe geht durch den Magen - sehr goldig. :-] Beim Titel dachte ich an einen kleinen Indianerjungen und seinen Opa. :chen Das Gedicht hat für mich etwas märchenhaftes.


    Idylle, grasgrün

    Ich fühlte mich in meine Kindheit versetzt... Erinnert sich jemand an die Zeichentrickserie Tao-Tao, in der die Panda-Mama den Tierkindern Geschichten aus aller Welt erzählten? Daran musste ich bei dieser Geschte denken.
    Es ist ein interessanter Ansatz, die Zugvögel als Touristen zu sehen. Wobei mein Herz in dieser Geschichte doch eher für die Kaninchen schlug. :zwinker


    Hawaii 3.0

    Zu Beginn war das Urlaubsfeeling tatsächlich spürbar. Nur würde ich auf Hawaii nicht nur so am Strand rumliegen wollen... :chen Mit der Zeit wurde mir aber klar, warum die Urlauberin sich nicht vom Fleck bewegt.

    Witzige Idee und gerade in so einer Pandemie wäre das eine echte Alternative. :)


    Was man halt so denkt (wenn man am Strand herumliegt und die Seele baumelt stressfrei herum)

    Was für ein Macho! :zwinker Das waren so meine ersten Gedanken. Aber seine Frau war ja auch nicht ohne. So hatte ich dann auch überhaupt nicht so mit dem "Happyend" gerechnet. :chen
    Spannend finde ich, dass hier schon der zweite Schreiberling die Idee mit dem virtuellen Urlaub hatte. Ich würde das auch glatt mal ausprobieren. Schlussendlich geht es mir aber wieder Frau in dieser Geschichte: ich bin lieber richtig vor Ort. :schuechtern

  • Da ich Moment bis über beide Ohren im NaNoWriMo stecke und meine Kräfte gen null gehen, dieses Mal nur Kürzestkommentare.


    Danke an alle Verfasser. Hat Spaß gemacht. :bluemchen



    Ohne Auftrag

    Recht passiv und teils umständlich geschrieben. Nicht mein Fall, sorry.



    Fläzfreuden

    Kurz und knapp. Macht neugierig auf mehr.



    Opa und der kleine Bär

    Kleine Fehler haben sich eingeschlichen.

    Obwohl ich Gedichte nicht liebe, find ich es ganz niedlich.



    Idylle, grasgrün

    Eine Fabel über Tourismus. Gut und eindrücklich geschrieben. Mein Favorit.



    Hawaii 3.0

    Gut geschrieben. Erzeugt Bilder im Kopf.



    Was man halt so denkt (wenn man am Strand herumliegt und die Seele baumelt stressfrei herum)

    Was soll man zu so einem Typen sagen? <X

    Handwerklich gut, inhaltlich nichts für mich.

  • Ich weiß, ich bin zu spät, aber gestern war der Tag irgendwie zu schnell vorbei ||. Deswegen gibts heute erst die Kommentare - garantiert ohne Ansehen des/der Autors/Autorin.


    Ohne Auftrag

    Nicht schlecht, aber so richtig mitgerissen hat mich die Geschichte nicht. Die Wendung am Schluss hat dann doch noch zum Thema geführt, aber bis dahin kam keine Urlaubsstimmung auf, was ich schade fand. Und das Schuldprinzip bei einer Scheidung ist ja schon lange vorbei - oder ist das in Österreich/Schweiz anders?



    Fläzfreuden

    Toller Beginn mit der sehr atmosphärischen Szene im Garten - da war ich sofort im Erholungsmodus. Dann der harte Schnitt, warum Vanessa im Garten rumhängt - und dann nichts mehr. Die Geschichte plätschert dann im Dialog so dahin. Hier hat mir eindeutig etwas gefehlt oder der Plot hätte später kommen müssen.



    Opa und der kleine Bär

    Nette Bärengeschichte, zu der mir wenig einfällt. Liest sich gut, hat einen schönen Inhalt, bleibt aber wenig im Gedächtnis, da es weder aufregt noch mitreißt.



    Idylle, grasgrün

    Gut geschriebene Fabel über die Probleme des Tourismus. Gefällt mir gut, vor allem mit dem sehr versöhnlichen Ende.



    Hawaii 3.0

    An sich schwierig zu schreiben: eine Protagonistin und passieren tut auch so gut wie nichts. Dass die Geschichte trotzdem prima funktioniert, ist für mich große Kunst. Entspannend (wie es sich für eine Urlaubsgeschichte gehört) und trotzdem kurzweilig.



    Was man halt so denkt (wenn man am Strand herumliegt und die Seele baumelt stressfrei herum)

    Nochmal digitaler Urlaub. Gefällt mir auch gut, ich soll ja die Geschichte und nicht die Einstellung des Ich-Erzählers bewerten ;). Harte Kontraste, aber die unsanfte Rückkehr in den Alltag passt nach so viel Strand-Feeling für mich.

    "Alles vergeht. Wer klug ist, weiß das von Anfang an, und er bereut nichts." Olga Tokarczuk (übersetzt von Doreen Daume), Gesang der Fledermäuse, Kampa 2021

  • Was ich mir so denke: Da muss ich jetzt aber schon mal was dazu sagen, denn die Kunst des Schreibens liegt doch wohl auch darin, sich in jemanden hineinzuversetzen, der so ganz anders als der Autor ist.

    In diesem Fall habe ich versucht, wie ein Macho zu schreiben, ich selber bin ja keiner, anscheinend ist es mir gelungen, ich ja kann ja froh sein, hier keine Haternachrichten bekommen zu haben.

    Der Schluss hätte allerdings besser sein können, da gebe ich Voltaire Recht, aber ich hatte es eilig und wollte nach Hause, das merkt man dem Schluss an.

    Schon der weise Adifuzius sagte: "Erst mit dem letzten Menschen stirbt auch die Hoffnung, es sei denn, die Natur hofft, dass der Mensch nie wieder kommt.":chen

  • Ich fand witzig, dass der Macho beim Anblick der Strandschönheit überlegt, ob sie wohl kochen kann.

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    Von den vielen Welten, [...] ist die Welt der Bücher die größte. (Hermann Hesse)


    :lesend Diana Wynne Jones: Howl's Moving Castle