Die Mittwochsbriefe - Jason F. Wright

  • Ich habe es als WB erhalten und soeben beendet. DANKE Knoermel :knuddel1


    Mir hat der Schreibstil sehr gut gefallen. Wie schon erwähnt, war für mich auch Malcolm die einzige Person mit Charakter. Alle anderen waren mit zu glatt - ohne Ecken und Kanten.


    Der Verlust der Eltern in einer Nacht hätte meiner Meinung nach mehr Entsetzen bei den Kindern auslösen müssen.


    Jeden Mittwoch einen Brief zu schreiben finde ich eine tolle Idee und vielleicht auch die Möglichkeit, Sachen loszuwerden - ob positiv oder Kritik - die im "normalen Leben" so von Angesicht zu Angesicht nicht so leicht zu sagen sind. Daß diese Briefe kursiv geschrieben waren hat mir auch gut gefallen.


    Daß die Eltern die Briefe aufbewahrt haben und das Geheimnis den Kindern in dieser Form zugänglich gemacht haben, verstehe ich offen gesagt nicht.


    Der Epilog im Kuvert - gute Idee


    Von mir 7 Punkte

  • Dieses Buch habe ich an einem Tag durchgelesen. :grin


    Ich finde es sehr schön. Klar fällt einem auf, dass viel über den Glauben gesprochen wird und auch die Geschichte an sich ist etwas vorhersehbar, aber beides hat mich persönlich nicht gestört.
    Bei den Charakteren fand ich den "verlorenen Sohn" und die reiche Freundin besonders gut.( Sorry, hab die Namen nicht parat)


    An einigen Stellen habe ich gelacht, an anderen hab ich mein Taschentuch gezückt ( bin halt auf dem Wasser gebaut ) .
    Die Aufmachung des Buches finde ich toll, vor allem das Nachwort in Briefform ist eine tolle Idee.


    Fazit


    Ein schönes Buch für einfach mal zwischendurch abschalten.

  • Dieses Buch interessiert mich sehr und ich möchte es bald lesen, werde mich mal bei den Wanderbüchern umsehen, sonst kauf ich es mir....

  • Ich hab das Buch nun auch gelesen. Es war eine ganz nette Geschichte. Kurz aber ganz nett. Irgendwie fällt mir dazu gerade nicht besonders viel ein.
    Denn Schluss hätte ich jedoch so jetzt nicht erwartet. Naja, nicht alles, einiges wiederum schon :)
    Mit dem Epilog, dem Brief, konnte ich jetzt auch nicht so viel anfangen. Aber die Idee ist toll. Es ist mal was anderes.


    Ein gutes Buch.

  • Ich durfte das Buch von einer lieben Eule lesen und habe es gerade beendet.
    Wie BloodyMary sagt es war kurz, aber ich fand es Gegenzug sehr schön. Ich musste meine Tränen zeitweise ganz schön unterdrücken, die Geschichte von Jack und Laurel hat mich mitgerissen. Supersüß finde ich, dass Jack es wirklich bis zum Schluss durchgehalten hat und jeden Tag einen Brief geschrieben hat an seine Frau.
    Der Prolog in Form eines Briefes ist auch gelungen, es ist wirklich mal etwas anderes.


    Fazit: Ein sehr schönes, kurzweiliges, aber trauriges Buch. Von mir gibt es 8 von 10 Eulen. :grin

  • Ich hab das Buch vor einigen Tagen gelesen. Ich kann jetzt nicht sagen, dass es mir nicht gefallen hätte, aber es war sicherlich kein Highlight dieses Jahres. Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, hatte ich mir mehr davon erhofft, da ich sehr gerne Romane in Briefform oder mit Briefen überhaupt lese. Zwischendurch fand ich es auch sehr schade, dass mein Mann und ich uns nicht auch regelmäßig Briefe schreiben :-) Die Charaktere fand ich nicht sehr interessant und auch das Geheimnis fand ich nicht sooo aufregend. Schade, hätte man mehr draus machen können. Aber als kleine Geschichte für zwischendurch durchaus zu empfehlen.

    Liebe Grüße
    Sabine


    Ich :lesend"Talberg 1935" von Max Korn

    Ich höre "Mein Leben in deinem" von Jojo Moyes

    SuB: 163

  • Dank Knoermel :knuddel1, habe ich das Buch jetzt auch gelesen und fand es ganz toll.
    Eine "fast" normale Geschichte, wie sie überall passieren kann, gut und einfühlend geschrieben, es hätten auch noch 200 Seiten mehr sein können, wenn man die ein oder andere Person mehr zum Leben hätte erwecken wollen...


    Ein schönes Buch, welches ich mir im Winter auch gut vor dem Feuerchen vorstellen kann, mit heißem Tee und dicker Decke....hmmmm... :-)

  • Meine Meinung:
    "Die Mittwochsbriefe" beginnen mit dem letzten Tag des Ehepaars Laurel und Jack Cooper, die in der gleichen Nacht sterben. Als ihre drei Kinder Matthew, Samantha und Macolm zum Trauern in ihrem Elternhaus (einem Bed & Breakfast im schönen Woodstock) zusammenkommen, finden sie im Keller viele Kisten, die unzählige Briefe enthalten. Denn fast vierzig Jahre hindurch hat Jack seiner geliebten Ehefrau jeden Mittwoch einen Brief geschrieben. Doch unter all diesen wundervollen Briefen ist einer, der Macolms Leben für immer verändern wird...


    Hauptpersonen und Haupterzähler dieser Familiengeschichte sind die Cooper-Geschwister, von denen jedes sein Päckchen zu tragen hat.
    Matthew ist der Älteste und seine Ehe leidet unter der Kinderlosigkeit, denn auch eine Adoption scheint nicht zu klappen. Polizistin Samantha dagegen ist geschieden, alleinerziehende Mutter und mit ihrem Leben nicht ganz zufrieden. Nesthäckchen Malcom flüchtete vor zwei Jahren nach Brasilien, um einer Haftstrafe zu entgehen (nachdem er seine Jugendliebe Rain vor einem zudringlichen Typen rettete, wobei er diesen danach arg verprügelte) und kommt erst zum Begräbnis seiner Eltern zurück.


    Allerdings bleiben alle Charaktere (auch die zahlreichen Nebenfiguren, wie z.B. Rain und ihr Verlobter Nathan) leider etwas blass, oberflächlich und können nicht überzeugen. Außerdem wurden die drei Hauptpersonen nur kurz umrissen, ohne in die Tiefe zu gehen.


    Eigentlich hätte ich mir von der Geschichte mehr erwartet, da ich die Romanidee toll finde. Nur bei der Umsetzung hat es doch sehr gehapert. Die eingestreuten Briefe mit ein paar netten Begebenheiten können zwar einiges retten, dennoch hat mich der Roman nur selten wirklich berührt und die Taschentücherbox blieb unangetastet.


    Schauplatz dieser Familiengeschichte ist die Kleinstadt Woodstock in Virginia, wo die Eltern jahrelang ein B&B führten. Spannungs- und gefühlsmäßig lässt der Roman sehr zu wünschen übrig und die Handlung plätschert vor sich hin.


    "Die Mittwochsbriefe" ist mein erstes Buch dieses Autors und ich bin schwer am Überlegen, ob ich das ebenfalls vielgelobte "Das Weihnachtsglas" überhaupt lesen soll. Der Schreibstil hat mich jedenfalls nicht vom Hocker gehauen und große Gefühle sind auch nicht aufgekommen.


    Fazit:
    Schade, dass meine Erwartungen hier leider nicht erfüllt wurden. Einzig die schöne Romanidee und der Epilog im Kuvert am Ende des Buches reißen "Die Mittwochsbriefe" etwas heraus - 6 Punkte.

  • Ich habe das Buch ja mehr oder weniger zufällig gekauft, weil ich unerwartet länger irgendwo warten mußte.
    Es war ganz nett zu lesen, aber mehr auch nicht. Höchstens teilweise ein ganz kleines bißchen zu schmalzig.
    Irgendwie habe ich zwar schon geahnt, was das große Geheimnis sein könnte, war aber dann doch ein wenig enttäuscht, dass es auch noch zutraft. Hätte man irgendwie mehr draus machen können.


    Zumindest hat es mir die Wartezeit ein wenig verkürzt. Dafür gibt es 5 von 10 Punkten.

    Viele Grüße
    Shirat


    Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere. (Groucho Marx)

  • Ich habe das Buch innerhalb eines Tages gelesen und finde es auch nicht überragend, aber auch nicht schlecht. Es war sehr flüssig und schnell runter zu lesen, da die Charaktere nicht wirklich rüber kamen. Im Gegenteil es kamen immer mehr Randfiguren dazu. Die Geschichte selber hat mir sehr gut gefallen, gerade die Tatsache das Jack seiner Frau jeden Mittwoch einen Brief schrieb. Wunderbar!!
    Das Ende war wiederrum einfach zu Dick aufgetragen, auch im religiösen Sinne, und ziemlich weit hergeholt. Konnte ich persönlich für mich absolut nicht nachvollziehen.
    Ich sag nur Vergebung!!!


    Nette Idee mit dem Briefumschlag am Ende des Buches. Habt Ihr da auch so Flecken auf dem Briefbogen?? Sieht aus wie Tränen.


    7 von 10 Punkten

  • Mir hat das Buch eine Freundin geliehen und nur weil es ihr so gut gefallen hat, habe ich es zu Ende gelesen. Meinem Empfinden nach hätte ich es nämlich nach etwa 60 Seiten abgebrochen.


    In Erwartung einer Steigerung habe ich es ganz gelesen, aber leider wurde es zum Ende hin nicht besser, im Gegenteil. Kurz und knapp gesagt fand ich das Buch zu schwülstig und die Figuren zu platt.


    Schon das beinahe zeitgleiche Sterben (in einer Nacht; die Frau an einem Herzinfarkt, der Mann am Krebs) der Eltern fand ich sehr dick aufgetragen. Das seltsame Liebesgedöns (ich liebe ihn eigentlich, bin aber trotzdem mit einem berechnenden Ekel verlobt) von Rain und Malcolm ging mir auch eher auf die Nerven, als dass ich es romantisch fand.


    Die Idee, dass ein Mann seiner Frau in all den Jahren ihres Zusammenseins jeden Mittwoch einen Brief schreibt, ist natürlich wundervoll. Das war auch der Haken, der mich in das Buch gezogen hat. Dass diese Briefe dann aber erstmals auf Seite 91 (von ohnehin nur 286) auftauchen, empfinde ich als sehr spät, zumal mich das Geschehen auf den 90 Seiten davor nicht richtig fesseln konnte.


    Der Autor bringt auch eine Glaubensnote mit in das Buch, nämlich das Verzeihen in Hinblick auf die Liebe zu Gott. Es wirkte auf mich zu aufgesetzt und bemüht. Und die Eltern werden im Laufe des Romans beinahe in den Stand von Heiligen erhoben. Das war mir zu viel des Guten auf einmal.


    Dann kommen auch noch gleich zwei Bekehrte im Roman vor, die sich vom Alkohol ab und Gott zugewandt haben. Das war ebenfalls mindestens einer zuviel.


    Vielleicht hätte es mich überzeugt, wenn die Figuren überzeugend gewesen wären. Aber alle blieben seltsam flach und mir gleichgültig.


    Der Fairness halber muss ich aber auch sagen, dass ich mit Nicholas Sparks auch nichts anfangen kann. Einige hier haben die beiden Autoren - Wright und Sparks - auf eine Stufe gestellt.

  • Ich habe das Buch gerade beendet. Aber es hinterlässt doch ein wenig Enttäuschung. Die Briefe zwischen Laurel und Jack sind wunderschön. Keine Zweifel. Aber so die ganze Geschichte drumherum. Die ganze Geschichte um Malcolm wird erst versucht total spannend zu machen und endet dann binnen 2 Seiten total flach. Der Grundgedanke dabei ist wohl interessant. Auch das Geheimnis um Malcolm. Aber diese Spannung kann der Autor leider nicht halten.


    Die Kirche im Hintergrund hat mich nicht gestört. Ich fand es jetzt auch nicht "so aufdringlich". Ist bei amerikanischen Liebesromanen ja oft beigefügt.



    Fazit: Guter Grundgedanke, die Ausführung allerdings eher flach. Kein Roman an den man lange denkt, eher was zum sofort wieder vergessen. Der Brief im hinteren Buchdeckel ist eine schöne Idee.



    Punkte: 7 von 10

  • Die Mittwochsbriefe von Jason F. Wright ist ein Buch das verzaubert, ein Roman mit wirklichen Gefühlen und Tiefgang.
    Der Leser lernt zunächst das sympathische Ehepaar Laurel und Jack Cooper kennen und lieben. Leider muss der Leser dann auch sofort wieder Abschied nehmen, denn in einer Nacht sterben die Eheleute gemeinsam in ihrem Schlafzimmer. Sie sind glücklich und im Tode vereint ihren letzten Weg gegangen.
    Nach und nach finden sich Freunde und Bekannte der Familie ein. Alle sind in Trauer vereint. Jeder weiß nur Gutes zu berichten von Jack und Laurel, die scheinbar ihr Leben lang versucht haben für Andere da zu sein. Auch die drei Kinder des Ehepaares treffen sich: Mathew, Malcolm und Samantha. Während der Vorbereitungsphase zu den Trauerfeierlichkeiten finden die Angehörigen im Keller der Bead & Breakfast Pension der Eltern Kisten mit Briefen. Es handelt sich um die Mittwochsbriefe. Jack Cooper hat seiner Ehefrau Laurel jeden Mittwoch einen Brief geschrieben und die Kinder wussten davon nichts. Mit diesen Briefen treten auch Wahrheiten ans Licht, die bisher nicht oder zumindest nicht jedem bekannt waren. Damit werden auch Fragen aufgeworfen, Fragen ans Leben, Fragen ans Leben der Angehörigen des Ehepaars Cooper aber vor allem Fragen an Malcolm Cooper.
    Das Buch und die dahinter stehende Geschichte sind anrührend geschrieben. Schön ist es zu erleben was Nähe und Freundschaft und Liebe unter Menschen bewirken kann. Welche Kräfte freigesetzt werden können, um auch schwierige Situationen des Lebens mit Hilfe von Freunden zu meistern. Das Buch ist für mich ein Beispiel für Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft und wahre Liebe.
    Besonders gefallen hat mir die Tatsache, dass das Schreiben der Briefe sich fortsetzt und dass auch ich als Leser am Ende des Buches einen Brief in Händen halten darf. Einfach wunderbar!!

  • Das Buch hat mich auf dem Flohmarkt angelacht, denn
    1) es ist rot, meine Lieblingsfarbe :grin
    2) ich gehöre selbst zu den aussterbenden Briefe- und Kartenschreibern und
    3) ich fand die Idee der Mittwochsbriefe einfach so wundervoll romantisch (mein Freund findet die Idee allerdings doof :cry)


    Nun hab ich es gelesen...
    Ich habe die Taschenbuchausgabe, da gab es leider den Epilogbrief nur abgedruckt, aber die Idee mit dem Briefumschlag am Ende ist super!
    Ansonsten sind mir die Figuren (außer vielleicht Malcolm) alle zu unscharf geblieben. Im Klappentext auf der Innenseite steht eine sehr ausführliche Erklärung der Personen. In etwa, das Matthew Probleme in seiner Ehe hat (kommt bei mir nicht so an), dass Samantha es als Alleinerziehende Mutter sehr schwer hat (irgendwann zwischendurch hab ich mich gefragt, wer eigentlich Angela ist - ach ja! Die Tochter, die zweimal erwähnt wird...) Und warum Malcolm so Probleme damit hat, einen anderen Vater zu haben versteh ich auch nicht... Na gut, das spielt Ende der 80er, vielleicht ist man da noch nicht tolerant, vor allem in einer christlichen amerikanischen Familie?


    Normalerweise kan ich mich ja ganz gut in Charaktere hineinversetzen, auch wenn sie wenig mit mir zu tun haben, aber in letzter Zeit habe ich einfach zu viele amerikanische Bücher gelesen, die von spießigen, christlichen und prüden amerikanischen (Vorstadt-)Familien handeln... Na gut, es spielt ja auch in den 60ern und Ende der 80er, da darf man wohl noch spießig sein :) Für mich ist aber erst mal Pause mit amerikanischen Autoren.


    Ich gebe 6 Punkte, vor allem wegen der schönen Idee. Abzug gibt es vor allem wegen der flachen Figuren.

    "Leben, lesen - lesen, leben - was ist der Unterschied? (...) Eigentlich doch nur ein kleiner Buchstabe, oder?"


    Walter Moers - Die Stadt der träumenden Bücher

  • Ich habe das Buch gestern Abend mit nassen Wangen beendet :-)
    Es hat mir zwar gut gefallen aber im Großen und Ganzen hat mir ein bisschen was gefehlt.


    Die Charaketere blieben alle ziemlich farblos, ich konnte mich mit keinem so richtig anfreunden.


    Zum Thema Religion: das fand ich bei dieser Geschichte jetzt nicht besonders "schlimm" und auch nicht sehr ausgeprägt. Ich bin normalerweise jemand, der dieses Thema nicht gerne liest aber hier war es nicht zu viel und hat mich persönlich auch nicht gestört.


    Wer für zwischendurch einen etwas kitschigen aber schönen Roman lesen will, ist hier gut bedient.


    Von mir gibts 7 Punkte!


    Ach ja, Thema Epilog:


  • So ich habe das Buch in 2 Tagen durchgelesen. Es hat mir gut gefallen und das Religiöse war für mich in Ordnung. Was mich etwas gestört hat, sind die vielen Namen ( Vor und Nachnamen ) die man sich merken muss oder soll.


    Leider hatte ich nur die Taschenbuchausgabe und so keinen Brief im Buch.
    Der Schreibstil gefällt mir sehr gut und die Idee mit den Mittwochsbriefen ist schön.




    Von mir würde dieses Buch 8 Punkte bekommen.

  • Habe dieses Buch auf meinem "besondere Bücher"-Stapel liegen gehabt und dazwischen geschoben.


    Leider gefiel es mir überhaupt nicht. Von allem für meinen Geschmack zu viel: die Figuren waren ein wenig "hinterwäldlerisch", zu oberflächlich beschrieben, um mitleiden zu können, die eine Person zu gut, die andere zu gewalttätig (was total runtergespielt wird)...


    ... und alles in allem ist diese Geschichte mehr als unglaubwürdig. Zu Ende gelesen habe ich es nur, weil es so wenige Seiten hat. Hätte es 300 oder mehr gehabt, hätte ich es garantiert abgebrochen.


    Schade.
    Von mir heute nur 5 Punkte.


    Gruß vom killerbinchen :wave

    „An solchen Tagen legt man natürlich das Stück Torte auf die Sahneseite — neben den Teller.“