ZitatOriginal von Lilie
Mir ist das eigentlich egal, solange ich die Namen aussprechen kann ist alles gut!
Und solange du merkst, dass der Name nur Kurzform vom anderen Namen ist
ZitatOriginal von Lilie
Mir ist das eigentlich egal, solange ich die Namen aussprechen kann ist alles gut!
Und solange du merkst, dass der Name nur Kurzform vom anderen Namen ist
ZitatOriginal von Gummibärchen
Und solange du merkst, dass der Name nur Kurzform vom anderen Namen ist
Ja, das ist auch sehr hilfreich.
Mir ist noch was eingefallen, was ein bißchen anstrengend sein kann, wenn Leute bis zu vier Namen, Spitznamen und Titel haben und damit abwechselnd bezeichnet werden. Da kann es schon mal eine Weile dauern, bis man merkt, daß gefühlte 2 Figuren ein und derselbe sind.
Bis jetzt nervt mich noch kein Name, da bis jetzt ausreicht Auswahl in den gelesenen Büchern vorhanden war.
Gut, wenn ich ständig immer ein namen lesen würde, würde ich mir schon denken, ob es nicht andere geben würde für diese Figur, als wie nur xyz.
ZitatOriginal von Iszlá
Ja, bei Belinda Carlisle ... Aber ich hab den Namen trotzdem so ausgesprochen, wie er da stand - bis mein Papa mich darauf hinwies.
Ich mag den Namen Carlisle sehr gern.
Aber dafür bekomme ich bei "Renesmee" Bauchschmerzen. Man muss sich mal den gesamten Namen auf der Zunge zergehen lassen: Renesmee Carlie Cullen.
Ich glaube, mir wird schlecht!
ZitatMir ist noch was eingefallen, was ein bißchen anstrengend sein kann, wenn Leute bis zu vier Namen, Spitznamen und Titel haben und damit abwechselnd bezeichnet werden. Da kann es schon mal eine Weile dauern, bis man merkt, daß gefühlte 2 Figuren ein und derselbe sind.
Du meinst so wie in "Krieg und Frieden" ?
ZitatOriginal von killerbinchen
Du meinst so wie in "Krieg und Frieden" ?
Da ist das auch so? Danke für die Warnung. Obwohl, irgendwann, einsame Insel etc., würde ich das schon gerne mal lesen.
Irgendwer schrieb, dass er/sie es nicht mag, wenn ein Bösewicht und ein Guter mit demselben Buchstaben beginnen.
Ich lese gerade ein Buch, da heißt eine Polizistin Lucy und das Entführungsopfer Lydia... ach, ich muss da immer so lange denken, bis ich drauf komm, von wem jetzt die Rede ist
Und weil noch viele meinen, sie wissen nicht, wie sie einen Namen aussprechen sollen: Bei total abstrakten/ungewohnten Namen biege ich mir das einfach zurecht. Ob das im Sinne des Autoren wäre, ist mir dabei herzlichst egal.
Als Beispiel habe ich vorher "Margita" genannt. Das stört mich einfach.... er ist nicht abstrakt genug, um ihn mir irgendwie herbiegen zu können, sondern es steht eigentich klipp und klar da, wie man ihn ausspricht, aber mein Gehirn findet den Namen "Margita" unglaublich unangenehm zu denken und ich bekomm davon direkt Kopfweh, also hab ich ihn "italienisiert" und Martschita draus gemacht... weniger Kopfweh, aber immer noch nicht optimal... die Koseform Maggie, die aber fast nie vorkam, war mir dagegen sehr lieb
ZitatOriginal von Prombär
Und weil noch viele meinen, sie wissen nicht, wie sie einen Namen aussprechen sollen: Bei total abstrakten/ungewohnten Namen biege ich mir das einfach zurecht. Ob das im Sinne des Autoren wäre, ist mir dabei herzlichst egal.
Als Beispiel habe ich vorher "Margita" genannt. Das stört mich einfach.... er ist nicht abstrakt genug, um ihn mir irgendwie herbiegen zu können, sondern es steht eigentich klipp und klar da, wie man ihn ausspricht, aber mein Gehirn findet den Namen "Margita" unglaublich unangenehm zu denken und ich bekomm davon direkt Kopfweh, also hab ich ihn "italienisiert" und Martschita draus gemacht... weniger Kopfweh, aber immer noch nicht optimal... die Koseform Maggie, die aber fast nie vorkam, war mir dagegen sehr lieb
Meine Oma heißt Margita
Wird aber meist nur Gita genannt.
Ich kann es gar nicht ab, wenn in Büchern in denen viele Chinesen vorkommen, diese Chinesen alle ähnlich klingende Namen mit ähnlichen Silbenanzahlen haben. Da komme ich immer total durcheinander :help.
Ich lesen gerade ein neues Buch, in dem heißt eine Frau "Donalda"...hmm...hab ich auch noch nicht gehört...
ZitatOriginal von Gummibärchen
Meine Oma heißt Margita
Wird aber meist nur Gita genannt.
Den Namen finde ich total schön.
Ich weiß zwar nicht, ob diese Namen wirklich soo häufig in Jugendbüchern sind, aber ich reagiere auf die Namen Tim, Tom und Anna allergisch. Aber unabhängig von ihrer tatsächlichen Häufigkeit assoziiere sie irgendwie mit Einfallslosigkeit des Autors (und "Anna" ist zumindest im realen Leben wirklich ein verdammt häufiger Name). Als hätte er den erstbesten netten Namen genommen, der ihm einfiel.
Ich lese gerade "Keiko" von Jamie Ford und es geht dabei viel um Chinesen und Japaner. Der kleine Chinese heißt aber Henry und das passt für mich gar nicht zusammen , so dass ich manchmal vergesse, dass mit dem Namen der Chinese gemeint ist.
Ich kann diese typischen amerikanischen Namen wie Bob, John, Jennifer oder Joe nicht mehr hören. Jedesmal wenn ein Chara so heißt muss ich mich gut beherrschen um nicht auszuticken
Ich verbinde leider Namen immer mit Personen aus meinem Verwandten- und Bekanntenkreis und wenn da eben jemand dabei ist, den ich nicht besonders mag, mag ich auch den Namen nicht.
Ich habe gerade beim durchblättern gesehen, dass in meinem aktuellen Buch eine Clothilde vorkommt. Das ist ja sowas von grauenvoll
ZitatOriginal von Nachtelfe
Ich habe gerade beim durchblättern gesehen, dass in meinem aktuellen Buch eine Clothilde vorkommt. Das ist ja sowas von grauenvoll
Ist ja nett. So heißt die Vogelspinne einer ehemaligen Klassenkameradin von mir :chen.
Bill und/oder Billy.
Ich hab das Gefühl, in JEDEM Buch, jeder Serie, jedem Film gibts momentan einen Bill bzw. Billy.
Schlimm, wenn man sich so verfolgt fühlt
ZitatOriginal von FrauMaus
Bill und/oder Billy.
Ich hab das Gefühl, in JEDEM Buch, jeder Serie, jedem Film gibts momentan einen Bill bzw. Billy.
Schlimm, wenn man sich so verfolgt fühlt
Stimmt genau dieser Name ist für mich auch ziemlich unausstehlich geworden.
Und dann noch Tommy. Ich glaub das wars soweit