Ärger mit dem Nachbarn - der "Bescheuerte" wohnt immer nebenan.....

  • Angeregt durch diesen Fred


    Privater Stellplatz - rechtliche Frage


    und durch den Vorschlag von DraperDoyle, erscheint es mir endlich an der Zeit, hier bei den Eulen einen Fred über die "bescheuerten" Nachbarn ins Leben zu rufen.


    Gerade mit Nachbarschaftsstreitigkeiten haben unsere Gerichte sehr, sehr viel Arbeit.


    Aber das wird nun alles anders, denn die Eulen nehmen sich dieses hochexplosiven Themas an...... :wave

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Oje welche Thema :grin.


    Also ich bin arg genervt von meinem Hausbesitzer. Dem gehören Vorder- und Hinterhaus, ich wohne im Hinteren. In der Mitte im Hof steht sein Häuschen. Unsere Häuser sind verkommen und alles geht kaputt, seins ist vom Feinsten. Durch die Fenster, die wohl extra keine Gardienen haben, darf man seinen Reichtum bewundern. Von riesigem Tv bis hin zum Megakronleuchter. Den Hof können wir nicht nutzen, z.b. für eine Sitzgruppe für Sonnentag, denn da stehen drei Autos und die Harley von ihm. Mister Y. hat eine Frau und ein Baby, die Frau wird regelmäßig zusammengebrüllt, man hört Dinge kaputtgehen und klirren. Dabei schreit das Baby ganz furchtbar, dass er manchmal dabei im Arm hat während er ausflippt. Sonntagsmorgens dreht er gerne die Musik so laut, dass man denkt eine Musikkapelle steht neben einem. Die wunderschönen Bäume vor meinem Fenster ließ er abholzen, da sie ja bei Wind vielleicht seinen Furhpark schädigen könnten, nun steht da ein einsamer Kastanienbaum. Wenn hier wichtige Arbeiten zu erledigen sind, z.b. seine Fasade neu streichen, sammelt er wohl Arbeiter auf der Strasse ein, die er dann von 7 bis 20 Uhr rumhetzt und anbrüllt.


    Ja, es ist echt schön hier...seufz.
    Ich kann den Kerl nicht ab :fetch!!!

  • Wir wohnen in einem Haus mit 12 Parteien. Die Nachbarin direkt über uns ist eh nicht ganz sauber (hab hier auch öfter schon über die gemotzt) und die direkt unter uns habens mit der Lautstärke einfach nicht im Griff (ohrenbetäubendes Palavern und dazu Geschrei von vermutlich 5 Kleinkindern :rolleyes).
    Mittlerweile habe ich da aber so meine Strategien, damit umzugehen. Die Nachbarin von oben ignoriere ich entweder total oder begegne ihr, wenn es sich nicht vermeiden lässt, mit süffisant-ironischem Tonfall, was das Spatzenhirn dann nicht recht einzuschätzen weiß :grin
    Und wenns unten wieder losgeht, steige ich auf den Stepper. Ohne Schallschutzunterlage versteht sich. Da macht das Fitnessprogramm doch gleich doppelt Spaß.
    Ich bin eben ein rachsüchtiger, kleinlicher und bösartiger Mensch :-]

  • Danke Voltaire, endlich mal ein Thread, der wirklich die Welt bewegt. Ich bin von schrägen Nachbarn umzingelt, wobei wir bisher gerichtliche Streitigkeiten durch eine hochentwickelte Nachbarschaftsdiplomatie vermeiden konnten.


    Rechts und links wohnen Messis, die blöderweise auch noch verfeindet sind und sich entsprechende Scharmützel liefern. Beispiel:
    Äste von Achims Baum ragen auf Gerhards Grundstück. Gerhard sägt sie ab und schmeißt sie übern Zaun.


    A.: Gerhard, du dummer Hund, was schmeißte deinen Scheiß hier rübber
    G.: was willste denn, haste Holz zum verbrennen
    A. Isch brauch ke Holz, isch brauch Sauerstoff!


    Das Ganze natürlich im tiefsten sächsisch

    Menschen sind für mich wie offene Bücher, auch wenn mir offene Bücher bei Weitem lieber sind. (Colin Bateman)

  • In dem Haus wo ich wohne, gibt es so zw. 25 - 30 Wohnungen.


    Wir wohnen schon über 30 Jahre hier.


    Die einzige Bescheuerte in diesem Haus bin ich. :lache

    Avatar: James Joyce in Bronze... mit Buch, Zigarette und Gehstock.
    Diese Plastik steht auf seinem Grab. (Friedhof Fluntern, Zürich)
    "An Joyces Grab verweht die Menschensprache." (Yvan Goll)

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  • Unser bescheuerter Nachbar wohnte über uns. Soooo ein Schrank von Kerl mit einer dröhnenden Bass-Stimme. Alle hatten Schiss vor ihm. Wenn der mit seiner Gattin eine, äh, Meinungsverschiedenheit hatte, kamen Leute von der übernächsten Parallelstraße angerannt. Zum Katastrophengaffen oder um helfend eingreifen zu können, das weiß ich nicht so genau. Ich hab ja nicht verstanden, was der Mann in seiner Muttersprache gebrüllt hat. Ein Landsmann aus der Nachbarschaft sagte, das könne man auch nicht wiederholen, sowas würde kein gottesfürchtiger Mensch über die Lippen bringen.


    Nu, hätte uns ja Wurscht sein können, was der mit seiner Ollen lautstark zu diskutieren hat. Aber das taten sie halt auch gern nachts, wenn wir schlafen wollten. Da flog die Materie durch die Hütte und es war ein Geschrei, dass ich mir öfter mal ernsthaft überlegt habe, ob man nicht doch die Polizei holen sollte.


    Mein Mann ist in einem Haus voller Werkswohnungen aufgewachsen, wo's rundum in dieser Preisklasse zuging. Er meinte nur immer: "Lass mal. Solange die immer noch Hand in Hand durch die Stadt laufen und Schatzi hier und Schatzi da, machen wir mal gar nix."


    Vielleicht dachte er auch, wenn er sie erschlägt, kommt er in den Knast und wir kriegen neue Nachbarn.


    Die haben gehaust wie die Vandalen. Den Müll monatelang auf dem Balkon gestapelt und Einkaufswagen aus dem Supermarkt mit heimgekarrt und im Garten stehen lassen.


    Meine Nachbarin zur Rechten hat's mal gewagt, bei den Vermietern anzurufen und darum zu bitten, dass die mit denen reden. Als Antwort kam der Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit. Äh ... ja. Die kennen doch meine Nachbarin. Asiatischer Gesichtsschnitt, meterdicker Akzent. Ausländerfeindlich, na klar. A***lochfeindlich trifft's eher.


    Eines schönen Tages flogen bei den Brüllnachbarn Kleinmöbel in hohem Bogen vom Balkon. Man musste echt aufpassen, dass man nicht plötzlich einen Hocker oder einen Schuhschrank ins Kreuz kriegte. Erst dachte ich, jetzt isser völlig ausgetickt. Bis ich mitkriegte: Ach nee, die ziehen aus. Alles, was unzerbrechlich war oder nicht mehr gebraucht wurde, wurde nicht zwei Stockwerke durchs Treppenhaus getragen, sondern über den Balkon in den Garten gepfeffert.


    Dann waren sie weg, irgendwohin ins Badische entschwunden. Uff! Die Nachmieter sind wunderbar nett und normal. Und wir haben wieder eine A***lochfreie Zone.

    Und was die Autofahrer denken,
    das würd’ die Marder furchtbar kränken.
    Ingo Baumgartner

  • Mit meinen Nachbarn zur rechten und zur linken Seite läuft es eigentlich ganz gut. Aber dann gibt es da noch einen Nachbarn, mit dem wir eine etwa drei Meter lange gemeinsame Grenze haben.


    Und diese Grenze ist hart umkämpft. Unversöhnlich steht man sich gegenüber.


    Auf der anderen Seite steht der pensionierte Feuerwehrbeamte Uwe S. seines Zeichens im Hauptberuf Obervollpfosten!


    Nachdem diese Knallsocke seinen Graben - natürlich ohne Genehmigung - zugeschüttet hatte, war er der tiefen und festen Überzeugung, dass er nun sein Wasser in unseren Graben leiten dürfe. Mit dieser verinnerlichten Überzeugung begann er nun damit, während unserer Abwesenheit natürlich, auf unserem Grundstück rumzubuddeln und einen Ablauf von seinem Wasserseservoir zu unserem Graben herzustellen.


    Ich habe diese Zuleitung natürlich sofort wieder zugeschüttet.


    Daraufhin behauptete er, er würde sich nicht auf unserem Grundstück befinden. Dort wo er gebuddelt hätte, dass wäre noch sein Grund und Boden.


    Daraufhin habe ich ihm geantwortet, dass ich am nächsten Tag mal den Grenzstein freischaufeln werde.


    Wie ich mich nun am nächsten Tag dieser Tätigkeit widmen wollte und kräftig gegraben hatte - war der Grenzstein verschwunden.


    Glücklicherweise kenne ich jemanden vom Kataster- und Vermessungsamt der dann auch noch am selbigen Tag anrückte. Ordentlich laut haben wir uns darüber unterhalten was passiert, wenn man einen Grenzstein widerrechtlich entfernen würde. Mein Nachbar, der besagte Obervollpfosten Uwe S. hat diese Unterhaltung unter Garantie gehört und ihm ging wahrscheinlich sein Allerwertester auf Grundeis.


    Noch am selben Abend konnten wir von unserem Badezimmerfenster aus beobachten, wie er unter großen Mühen den Grenzstein wieder dort eingrub wo er ihn zuvor ausgegraben hatte. Mein Kumpel vom Vermessungsamt meinte, dass das besser als Fernsehen sei.


    Nun schwimmen auf seinem Rasen - nach starken Regenfällen - wieder die Enten.


    Das diese Knallsocke zweimal in der Woche mit einem Trecker seinen Rasen mäht ist eigentlich schon gar nicht mehr erwähnenswert. Nur dass es auch jeweils am Sonnabendnachmittag geschieht ist schon ziemlich nervig. :wave

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Zitat

    Original von Seestern
    Ich bin eben ein rachsüchtiger, kleinlicher und bösartiger Mensch :-]


    Damit kannst du dich um den Titel "Nachbarin des Jahres" bewerben. Deine Chancen stehen supergut...... :grin :grin

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Mensch Leute bin ich froh, daß wir hier nette Nachbarn haben.... :lache


    Bei meinen Eltern hatten wir als ich klein war auch nenn Nachbarn, der sich über alles aufgeregt hat. Mein Vater hat es mal gewagt am Samstag um 14:55 Uhr den Rasenmäher anzumachen. Kurz drauf rückte die Polizei an. :pille Wobei die irgendwann wohl meinten, sie kommen schon gar nicht jedes Mal wenn der anruft.

  • Meine Nachbarn sind super, zumindest die in meinem Haus...
    einzig die teilweise bis zu 8 Rollatoren im Hausflur stören hier oder da mal, aber das geht, bin ja nicht sooo sperrig.


    Der Herr Nachbar hinten raus, hat es allerdings vor zwei Jahren zwei Mal geschafft, beim Ausheben eines Gartenteichs hier Strom, so wie Telefonleitungen komplett zu kappen.


    Und mit einer Dame, die eigentlich gar nicht mehr Nachbarin ist, weil wohnt 4 Häuser weiter, hege ich meinen privaten Kleinkrieg. Wir grüßen uns nicht, wir würden uns am liebsten anspucken.
    Die machen Krach, die sind unhöflich und die Blagen reißen immer genau dann die Autotür auf, wenn ich grad dran vorbei fahren will oder prügeln sich mitten auf dem Gehweg, daß man nicht umhinkommt wahrzunehmen, daß der Dreijährige, das Wort Fotze schon ausgesprochen gut über die Lippen bekommt.


    Heiß und innig liebe ich auch die Nachbarn aus dem Asihochhausblock gegenüber... Toll sind die... :cry

  • Mit den Mietern im Haus klappt das "Zusammenleben" recht problemlos. Wir sind 8 Parteien, von denen aber zwei nur zeitweise anwesend sind. Allerdings weiß ich noch nicht wie das wird, wenn die eine Partei dauerhaft quartier bezieht. Das könnte recht laut werden und ein Problem geben, weil unser Haus extrem hellhörig ist. Fernseher oder Musik stört mich dabei weniger, sondern ein rausgebrülltes "aiaiaiaiaiaiai" wie auf dem Kamelmarkt. Meine Katzen gucken dann jedes Mal blöd aus der Wäsche.


    Schwieriger ist das Haus nebenan, in dem die Stadt Köln offenbar Mieter unterbringt, die sonst keine Bleibe finden. Das hat dann im letzten Sommer schon zu der ein oder anderen Auseinandersetzung mit den Hausbesitzern im Haus dahinter geführt (inklusive nächtlicher Schlägerei). Es ist ein Extrem-Alkoholiker unter den Mietern, der sich nicht unter Kontrolle hat. Das Luftgewehr-Schießen hat das Trüppchen nebenan eingestellt, nachdem die Polizei vorstellig wurde. Bis zu diesem Zeitpunkt glaubte man, man dürfe auf dem "Privatgrundstück" grundsätzlich wild auf Tassen und Gläser schießen.
    Mal gucken, was uns diesen Sommer erwartet, wenn im Nachbarhaus die Grill- und Zeltsaison wieder beginnt :rolleyes

  • Die älteren Eulen werden sich noch an Presley-Ann und Jason-Elvis erinnern... SIE SIND UMGEZOGEN... war auch Zeit, sonst hätte ich die Blagen vergiftet! :lache

  • Wir haben ein Grundstück, das wir als Brennholzlager und Hundetrainingsplatz benutzen. Unserem Nachbarn ist das ein Dorn im Auge und er beschimpft seit etwa einem Jahr meinen Mann von Zeit zu Zeit aufs übelste."Asoziales Axxx" ist so ein Ausdruck, den er gerne benutzt. Mich hat er bis jetzt noch nicht beschimpft, ich bin gespannt, wann er dazu übergeht. Er meinte auch seinen Zaun kappen zu müssen, so dass wir einen neuen anbringen mussten.Gelegentlich droht er mit dem Bauamt oder Ordnungsamt, da ja das trainieren mittels Hundepfeife Tierquälerei sei, das habe er so nachgelesen ( ich wußte nicht, dass er überhaupt lesen kann :grin).Alles in allem sehr ärgerlich und zermürbend, wenn das so weitergeht werden wir wohl einen Rechtsanwalt einschalten, was aber heißen würde, dass wir Zeugen brauchen und wir wollen eigentlich niemanden in diese Sache mithineinziehen :rolleyes.Naja, wenigstens geht es anderen auch nicht besser. :-)


    Edit: BJ, die Namen sind jetzt echt nicht erfunden? :wow

  • Schöner Thread !!!!


    Über uns wohnen Herr Proll und Frau Tussy mit ihrem für Erziehung resistenten Kind. Sie ist eine zwanghafte Staubsaugerin und ist nur nett, wenn sie etwas will . Er notorischer Halteverbotparker, 10 m bis zur Haustür sind zu weit. Aber dafür können sie ganz prima den ganzen Sonder- und Recyclingmüll in der Resttonne vergraben, dass niemand mehr den Restmüll reinbekommt. Unter uns wohnt Familie ohne Worte. Sie fühlen sich als die rechtmässigen Eigentümer, achten immer darauf, das möglichst niemand anders den Gemeinschaftsgarten benutzen kann, klauen Strom im Keller und biedern sich beim Hausmeister, um sich Vorteile zu schaffen. Oben die Nachbarin sammelt für eine gemeinnützige Organsiation. Schön dieses Engagement, was aber eigentlich daraus besteht, dass alle Nachbarn die ankommenden Pakete für sie annehmen, da sie selbst tagsüber nie da ist.


    Aber mein Nachbar neben mir, den mag ich :-]

    :lesend Jonathan Tropper - Sieben verdammt lange Tage


    Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
    Albert Einstein

  • Bei uns ist eigentlich alles gut. Fast. Ok, es gibt eine Nachbarin, die - obwohl sie sich das nicht mehr leisten kann - regelmäßig eine Peepshow veranstaltet, wenn sie sich entkleidet. Dazu öffnet sie sperrangelweit das Fenster, knipst im Schlafzimmer Festbeleuchtung in Flutlichtstärke an und beginnt sich auszuziehen. Danach rennt sie zu lauter Musik splitternackt durch die Wohnung. Den besten Einblick haben für diese Nummer unsere gegenüberliegenden Nachbarn. Der Sohn überlegt, ob er mit Eintrittskarten für die Freakshow nicht sein Taschengeld aufpeppt. Ab und zu macht mal wer den Rasenmäher an, wenn ich lieber Ruhe hätte, aber im Großen und Ganzen wohnen wir hier im Paradies.


    Meine Schwiegereltern haben dagegen ca. 30 Jahre unter einem Nachbarschaftstrauma gelitten. In 50 m Luftlinie hinter ihrem Garten lag bis vor Kurzem ein sozialer Brennpunkt, nämlich Häuser mit Schlichtwohnungen und Obdachlosenunterkünften und da ging es nicht gerade ruhig zu. Meinungsverschiedenheiten wurden gern auch mal mit zu diesem Zweck herausgebrochenen Latten aus dem Jägerzaun ausgetragen und keiner hat sich getraut, deswegen die Polizei zu rufen. Die kamen ohnehin nicht, weil die Bande ziemlich beratungsresistent war. Jetzt sind die Häuser weg und es herrscht himmlische Ruhe.

  • Zitat

    Original von Michi M.
    Edit: BJ, die Namen sind jetzt echt nicht erfunden? :wow


    Ich könnte da aus meinem beruflichen Umfeld noch La Toya-Cheyenne, Jerome-Marcel und Scarlett-Joanna beisteuern. :grin Kreativ, ne?

  • Zu den Namenkreationen sag ich jetzt mal nix. :grin


    Ich wohne hier eigentlich recht ruhig, das war nicht immer so.
    Unsere 2 Alkinachbarn wurden ja jetzt ausgezogen und seitdem ist es verhältnismäßig ruhig.
    Diese beiden Nachbarn waren ein junges Weibchen (25) eigentlich bildhübsch aber strunz dumm und er war ein kleine Untersetzter sich selbst Überschätzender Enddreißiger.
    Er liebt Sie, Sie ihn auch, aber nur manchmal.
    Sie feiert „Feten“ wenn sie ihn grad mal nicht liebt und er ist nicht eingeladen und eifersüchtig. Und dann ist Polen offen.
    Blut vor meiner Tür und zwei Polizeiwagen vor dem Haus so um 2, 3 Uhr rum war dann die Krönung der anderen lauten Auseinandersetzungen.
    Die Verhaftung oder sagen wir mal die vorläufige Mitnahme des Nachbarn und die Sicherstellung des blutigen Messers habe ich dann durch den Spion beobachtet.


    Jetzt ist es wie schon gesagt verhältnismäßig ruhig nur bedingt durch unseren 3 Nachbarskinder die gerne mal ihre WE- Tür zuknallen auch in kurzen Intervallen.
    Denen „drohe“ ich von Zeit zu Zeit mal die WE- Tür auszuhängen. Und schon ist es ruhig. :lache


    Die Extrembohrer werde ich mal unerwähnt lassen. :lache

  • Oh ja, Bohrer hab ich auch unter meinen Nachbaren... Entweder bohren die alle abwechselnd, oder es ist nur einer, der inzwischen tausende kleiner Bildchen oder so an der Wand haben müsste.


    Ansonsten ist es hier angenehm ruhig... Bei meinem Freund ist es eher andersrum... Er spielt gern auf seiner E-Gitarre und leider sind seine Wände sehr hellhörig, das heißt, dass seine Nachbarn vermutlich öfter mal von ihm musikalisch unterhalten werden... Aber bisher hat noch keiner gemeckert.