Ich habe abgebrochen ... Welche Bücher habt ihr weg gelegt? (ab 07.09.2011)

  • Zitat

    Original von Lucy1987
    Musste leider trotz Leserunde abbrechen. War überhaupt nicht mein Fall..


    Ich dachte auch, ich wäre die einzige. :grin Ich muss sagen, dass es mir im Rahmen einer von der Autorin begleiteten Leserunde sehr schwer gefallen ist, es endgültig abzubrechen. Ich habe verhältnismäßig lange durchgehalten aber das Buch am Ende nur vor mir hergeschoben.

  • Ich habe ca. 100 Seiten gelesen aber das Buch konnte mich einfach nicht begeistern. Der Ex-Ermittler ist so depressiv und traurig, dass man beim lesen selbst ganz schlechte Laune bekommt :rolleyes
    Mich interessiert es nicht wirklich, was weiterhin passiert oder wie die Story endet: für mich immer ein Zeichen, ein Buch abzubrechen.



    Die Logik des Verbrechens


    David Gurney hat genug von Mord und Totschlag. Der geniale Ex-Ermittler erholt sich mit seiner Frau Madeleine auf seiner Farm in der Nähe New Yorks, als ihn eine befreundete Journalistin um seine Mithilfe bittet. Er soll ihre Tochter bei einem dokumentarischen TV-Mehrteiler über unaufgeklärte Mordfälle beraten. Im Zentrum des Films steht der Fall des »Guten Hirten«, eines Serienkillers, der vor genau zehn Jahren sechs Menschen umbrachte. Je mehr sie recherchieren, desto seltsamere Dinge ereignen sich. Bald gibt es die nächsten Leichen.

  • irgendwie :pille


    Darfs ein bisschen Meer sein?
    Die Schauspielerin Clara, engagiert für die Bordbühne eines Kreuzfahrtsschiffs, trifft auf eine Crew am Rand des Nervenzusammenbruchs, einen liebeskranken Kapitän und eine Horde eigenwilliger Gäste aus allen deutschen Bundesländern. Als einige Crewmitglieder von ihrer Vergangenheit eingeholt werden, bricht nicht nur die Spaßversorgung an Bord zusammen. Selbst die Nordmeerwale, die Human-Watching betreiben, sind fassungslos.

  • hat mich nach einem Viertel des Buches einfach nicht mehr interessiert....



    Kurzbeschreibung:
    Liebe, Sand und Sylt.



    Emily steht als Sängerin auf der Höhe des Ruhms. Doch glücklich ist sie nicht geworden. Berno, ihre letzte Liebe, hat sie schwer enttäuscht, und dann noch dieser Eklat während einer Talkshow! Emily will nur noch eins: Weg! Sie flieht nach Sylt, wo sie aufwuchs. Zwanzig Jahre war sie nicht mehr dort. Nun steht sie ihrer Vergangenheit gegenüber, dem Geheimnis ihrer Eltern, das sie mit ins Grab nahmen, und ihrer Jugendliebe....

  • Nach knapp über 100 Seiten einlesen, kam ich einfach nicht mehr rein..... ?(
    Als negativ habe ich übrigens die Sprache (das lag auch nicht am Gassenjargon usw.; eventuell daran, dass es ein Jugendbuch ist) empfunden, definitiv nicht kein Dickens oder Wilde. Weiss gar nicht, woher dieser Vergleich mal kam :gruebel


    Vielleicht war's auch einfach nur der falsche Zeitpunkt....

  • Recht enttäuscht breche ich den neuen Patrick Lee nach der Hälfte ab - mag sein das ich nun das überraschende, großartige Finale verpasse, aber ob es dazu tatsächlich kommt wage ich zu bezweifeln.


    Nach "Die Pforte", "Dystopia" und "Labyrinth der Zeit" lag die Messlatte recht hoch, doch Lee scheint das vollkommen zu ignorieren und legt hier einen - recht spannenden und durchaus turbulenten - konventionellen Fluchtthriller vor. Alles schon mal dagewesen, und Non-Stop-Action wird auf die Dauer auch langweilig.

  • Das Buch ist irgendwie doof. Bereits nach 25 Seiten sind so viele Personen vorgekommen, wie sonst in einem ganzen Roman :rolleyes
    Auch die Handlung ist nicht meins, weshalb ich jetzt nach 164 Seiten abbrechen werde.


    Ross Wakeman wünscht sich nichts sehnlicher, als zu sterben: Nachdem er mit ansehen musste, wie seine große Liebe bei einem Unfall ums Leben kam, versucht er, ihr in den Tod zu folgen – vergeblich. Dann riskiert er einen anderen Weg, um mit Aimee Kontakt aufzunehmen: Er widmet sich der Geistersuche, immer in der Hoffnung, seine Frau wiederzufinden. Doch dabei stört er nicht nur die Ruhe der Verstorbenen, sondern auch die Geister seiner eigenen Vergangenheit.

  • Dabei schreibt Jodie Picoult ja sonst so gute Bücher! "19 Minuten" fand ich absolut Hammer! Oder auch "Das Herz ihrer Tochter" und "Beim Leben meiner Schwester" war super!


    Aber ich hab auch schon was von ihr gelesen, was ich nicht so besonders fand. Ich glaub "Und dennoch ist es Liebe" war es... :gruebel

  • Zitat

    Original von Belle Affaire
    Dabei schreibt Jodie Picoult ja sonst so gute Bücher! "19 Minuten" fand ich absolut Hammer! Oder auch "Das Herz ihrer Tochter" und "Beim Leben meiner Schwester" war super!


    Aber ich hab auch schon was von ihr gelesen, was ich nicht so besonders fand. Ich glaub "Und dennoch ist es Liebe" war es... :gruebel


    Mir haben ihre anderen Bücher auch alle gut bis sehr gut gefallen aber das hier ist halt doch was ganz anderes :-)

  • Jasmin, das finde ich sehr schade. 164 Seiten ist eine Menge (also, im Sinne von "Chance gegeben"), dennoch möchte ich dich doch noch motivieren (oder sogar überreden) mal weiterzulesen, wenn du es dir irgendwie vorstellen kannst.
    Ich weiß es nicht mehr ganz genau bzgl. der Seitenzahl, aber ich weiß heute noch, dass ich dieses Picoult-Buch auch irgendwie komisch fand, selbst überlegt habe abzubrechen (bzw. gesagt habe, wäre es kein Picoult-Buch, ich würde abbrechen oder hätte abgebrochen), aber ich habe dann doch weitergelesen (ich glaube, dass unter anderem Babyjane mich damals ungefähr das Gleiche sagte wie ich dir) und fand das Buch zwar nicht das Beste von Picoult, aber doch gar nicht mal so schlecht.
    Vielleicht überlegst du es dir ja noch ;-) :knuddel1

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  • Ich hab das Buch "Schantall, tu ma die Omma winken!" abgebrochen, wobei ich mich frage, ob man das "Abbruch" nennen darf, denn ich bin kaum über drei Seiten hinausgekommen. Ich habe absolut etwas anderes erwartet. Ich habe ja bereits das Buch "Chill mal, Frau Freitag" gelesen und dann das Buch von Philipp Möller, der als Grundschullehrer an einer Schule mit sozial schwachen Schülern gearbeitet hat und ich habe etwas ähnliches erwartet, nur eben mit den Erlebnissen eines Sozialarbeiters, aber leider ist dieses Buch so gar nicht mein Ding - abgesehen davon, dass es keine "Einzelpersonen" und Erlebnisse mit diesen Menschen sind, die beschrieben werden, sondern wohl vor allem eine Familie (nämlich, die von Schantall), mag ich den Schreibstil so gar nicht. In jedem Satz müssen gleich mehrere Klischees erwähnt werden, was mich bereits nach der ersten Seite richtig gestört hat.
    Schwer zu beschreiben, aber wirkt auf mich eher wie gewollt und nicht gekonnt. Muss mal sehen, ob das hier rezensiert wurde... :gruebel


    Edit: Nee, scheint bei den Eulen keiner rezensiert zu haben. Also, ich kann da jetzt nach 5 Seiten auch keine Rezi schreiben, aber ich würde es nicht empfehlen. :grin

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    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Gummibärchen ()

  • Zitat

    Original von Dreamchen
    Gummibärchen ich hatte das auch mal angefangen .. weis nicht mehr 15 oder 20 Seiten dann hab ich es zurückgegeben.... ich brech ja sehr sehr selten Bücher ab...aber das war irgendwie ...naja .. muß man glaub ich nicht gelesen haben :grin


    Wäre das etwas wie das Buch von Frau Freitag oder Philipp Möller, hätte ich weitergelesen. Aber das hier hat mich echt schon bei den ersten paar Sätzen den letzten Nerv gekostet. Beruhigend, dass es dir ähnlich ging. Ich hätte es eifnach anlesen sollen. Naja, zum Glück hab ich das nur ausgeliehen gehabt. :grin

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  • Puuh, nach 120 Seiten abgebrochen. Das Buch gefällt mir gar nicht - langweiliger Stil, nervige Protagonistin und völlig belangloser Plot.


    Schicksalhafte Liebe, antike Fehde, göttliches Erbe Die 16-jährige Helen lebt bei ihrem Vater auf Nantucket – und langweilt sich. Ihre beste Freundin Claire hofft, dass nach den Ferien endlich etwas Aufregendes passiert. Der Wunsch geht in Erfüllung, als die Familie Delos auf die Insel zieht. Alle sind hin und weg von den äußerst attraktiven Neuankömmlingen. Nur Helen spürt von Anfang an großes Misstrauen. Gleichzeitig plagen sie plötzlich düstere Albträume, in denen drei unheimliche Frauen Rache nehmen wollen. Es scheint eine Verbindung zwischen ihnen und Lucas Delos zu geben. Was dahintersteckt, erfährt Helen erst nach und nach: Lucas und sie stammen von Halbgöttern ab und sind dazu verdammt, einen erbitterten Kampf auszulösen – indem sie sich ineinander verlieben … Der ultimative Roman für alle "Biss"- und "Panem"-Fans - mit dem hinreißenden Sehnsuchtspaar: Helen und Lucas. Eine Highschool-Romanze mit Elementen aus der griechischen Mythologie.

  • Nach der Hälfte hab ich es bleiben lassen... Die Geschichten waren mir dann doch zu abgedreht.


    Kurzbeschreibung:


    Ein kleines Mädchen, das nicht schlafen kann und seinem müden Vater von einem Engel auf dem Dach gegenüber erzählt; ein melancholischer Hund, der sich plötzlich vor seinem Herrchen fürchten muss; ein verliebter Einbrecher, der sich rächen will; eine unglückliche junge Frau, die von einem illegalen Einwanderer verlassen wurde - wir treffen sie in einem Pariser Mietshaus an, und jeder von ihnen ist irgendwie einsam. Sie alle betrachten, jeweils aus einer anderen Wohnung heraus, einen Schuh, der in der Dachrinne gegenüber liegt und von dem niemand weiß, wie er dort hingekommen ist. Die Geschichte jedes einzelnen kreist um diesen ganz profanen Gegenstand, der zum Sinnbild wird für das, was einem im Leben manchmal fehlt. Vincent Delecroix erzählt mit betörend französischem Charme und einer großen Liebe zum Menschen. Seit Erscheinen in Frankreich begeistert Der Schuh auf dem Dach Buchhändler und Leser, und im Herbst 2007 war er für alle wichtigen Literaturpreise nominiert.

  • Dana hat die Nase voll von den deutschen PPP-Männern: Pragmatisch, pünktlich, pflichtbewusst fehlt ihnen oft das Gefühl für die nötige Romantik. Daher sucht die Journalistin den perfekten Mann einfach in Italien. Schließlich steht der Italiener für Charme, Leidenschaft und gutes Aussehen. Aber entspricht dieses Klischee auch der Wahrheit? Ist man(n) zwischen dem schiefen Turm von Pisa und dem Vesuv wirklich so feurig wie oft behauptet wird? Machen Italiener tatsächlich die besseren Komplimente? Oder verbergen sich hinter den gutaussehenden Südländern nur eitle Zeitgenossen, die sich von la mamma verwöhnen lassen? Eine aufregende und romantische Sommertour mit viel italienischem Flair, die für Dana die unterschiedlichsten Begegnungen, spannende Erkenntnisse und einige Überraschungen bereithält. Ein Buch für Reisebegeisterte, Italienliebhaber und alle, die bereit sind, für Mr. Right über Grenzen zu gehen!


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    Erwartet habe ich eine nette fluffige Italiengeschichte, bekommen habe ich selbstverliebtes Geschwurbel. Ich hatte nach ca. 50 Seiten einfach keine Lust mehr, weiterzulesen. *auf den Verschenkstapel schmeiß*


    Vielleicht bin ich auch nur die falsche Leserin für das Buch, auf Amazon kommt es ja ganz gut weg. *schulterzuck*

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)