Die Tochter des Fotografen von Kim Edwards.
Das Thema fand ich wirklich spannend, also den Klappentext, aber die Umsetzung war sehr langatmig.
Der kalte Hauch des Flieders von Judith Hawkes
Langweilig.
Die Tochter des Fotografen von Kim Edwards.
Das Thema fand ich wirklich spannend, also den Klappentext, aber die Umsetzung war sehr langatmig.
Der kalte Hauch des Flieders von Judith Hawkes
Langweilig.
Tja, irgendwie fand ich es überhaupt nicht so dolle... Bin wahrscheinlich zu spät, um auf dem Begeisterungshype mitzuschwimmen
@ Fritzi
ging mir genauso, abgebrochen und gleich vertickert
ZitatOriginal von Richie
@ Fritzi
ging mir genauso, abgebrochen und gleich vertickert
Beruhigend!
Anfangs ganz okay, aber auf lange Sicht zuviel "Geschwafel". Stilistisch gesehen auch nicht so mein Fall. Mehr so Plaudern aus dem Nähkästchen, die Story geht kaum voran, die Rückblenden stehen im Vordergrund. Ich finde, wenn der Roman zu mehr als der Hälfte oder mehr aus Rückblenden besteht, dann hätte man das Ganze besser andersherum aufgerollt.
Schade, aus dem Stoff hätte man mehr machen können.
Edit: Rechtschreibung
Staubtrocken. Die Geschichte ist dünn, die Personen wie Schablinen von den Wänden der Wartburg. Der Prolog war ja noch ganz in Ordnung, aber die nächsten hundert Seiten. Ab in die Tonne.
Schade, nach "Das Spiel der Nachtigall" hatte ich auf einen weiteren tollen Vogelweide-Roman gehofft.
Eigentlich habe ich mir fest vorgenommen das Buch auch wirklich zuende zu lesen, egal was alle sagen. Und es wäre mir auch geglückt, wäre mir nicht der Trailer zum anlaufenden Film dazwischen gekommen
Danach verging mir alles. Zuviel Bilder, zuviel Ekel, zu schlecht gespielt (was man halt so erkennen konnte)...
Das Buch selber ist auch nicht viel besser, der Schreibstil ist überaus grottig, aber das hätte mich nicht zum abbruch getrieben...nun es ist, wie es ist..
Ich habe lange auf das eBook gewartet (habe es in der Bibliothek vorgemerkt) und bin dann doch nicht in die Geschichte "reingekommen".
Nach 50 Seiten, hab ich nur noch geblättert und quergelesen und dann irgednwann völlig aufgegeben.
Da hat sich dasWarten leider nicht gelohnt!
Ich habe gerade
Der Prozess von Kafka zur Seite gelegt. Das war mir dann doch eine ganze Ecke zu strange. Berühmter erster Satz hin oder her ;-). Ich glaube zwar, dass man das Buch in der richtigen Stimmung echt genießen kann, aber das wars bei mir gerade einfach echt nicht. Ein bisschen schade ist es schon, aber vielleicht wann anders nochmal.
bis Seite 50 bin ich heute "schon" gekommen, mehr werden es wohl nicht.....naja, es ist das erste Buch, das ich dieses Jahr abbreche, wollen mal nicht meckern.....
Den ersten Teil fand ich sehr gut, aber auch schon etwas bedrückend. Leider ist mir dieser zweite Teil momentan einfach zu deprimierend. Ich denke, diese Serie werde ich nicht weiterverfolgen...
Info:
Im Kielraum eines Amsterdamer Hausboots wird die grässlich entstellte Leiche eines jungen Inders gefunden. Commissaris Bruno van Leeuwen, dem die Trennung von seiner kranken Frau Simone sehr zusetzt, stürzt sich in die Ermittlungen. Die
Spur führt in die farbenprächtige Welt indischer Einwanderer - zum Clan der Sharmas, deren Patriarch Radschiv mit seiner holländischen Geliebten und seinen Söhnen den »Palast der 1000 Gewürze« betreibt. Aber dann geschieht ein Mord - und
Van Leeuwens Fall und sein Leben verwandeln sich in eine Tragödie ungeahnten Ausmaßes ...
Das Buch habe ich gestern abgebrochen. Nach 100 Seiten "ich bin schön, ich bin toll, ich hab Kohle und unlösbare Probleme" konnte ich nimmer.
5 Dinge, die im Leben wirklich zählen.
Was zählt am Ende wirklich? auf dem Sterbebett, wenn klar wird, dass das Leben sich dem Ende zuneigt? Nach vielen Reisen durch die ganze Welt, auf der Suche nach dem, was dem Leben Sinn gibt, findet die Australierin Bronnie Ware eine neue Aufgabe. Sie begleitet Sterbende in den letzten Wochen ihres Lebens. In ihrem Buch erzählt sie von wunderbaren Begegnungen und berührenden Gesprächen, die ihr Leben tiefgreifend verändert haben. Die Menschen, die sie trifft, stellen viel zu oft fest, dass sie ihre eigenen Wünsche hinten angestellt und zu viel gearbeitet haben, dass sie sich zu wenig Zeit für Familie und Freunde genommen und – vor allem – sich nicht erlaubt haben, glücklich zu sein. Es sind Erkenntnisse, die nachdenklich machen und in Erinnerung rufen, worauf es wirklich ankommt, wenn wir mit einem Lächeln aus dem Leben treten wollen. Für sich selbst hat Bronnie Ware nach diesen Erfahrungen entschieden, dass sie nur noch das macht, was sie wirklich will. Ihr ermutigendes Buch hat die Kraft, Veränderungen anzustoßen, um wirklich das Leben zu führen, das wir wollen.
Sie beschreibt sich und niemanden anderen wie schade der Titel versprach mehr.
Ich habe Delirium von Lauren Oliver abgebrochen. Hatte mir zwar nicht allzuviel vom Inhalt versprochen, aber es klang doch gut genug, um es mal lesen zu wollen und ich hatte schon so viel gutes darüber gelesen.
Ich fand es furchtbar. Es hat sich gezogen wie Kaugummi und ich fand die Charaktere total nervig. Vielleicht geb ich dem Buch irgendwann nochmal eine Chance.
Ich habe heute "Die Flüsse von London" nach ca. 100 Seiten abgebrochen. Es war mir nach eigentlich ganz vielversprechendem Anfang dann doch schnell zu langweilig. Ich fand es nicht besonders humorvoll, gar nicht spannend und auch die Charaktere konnten da nichts mehr rausreißen.
"Die Flüsse von London" habe ich vor ca. zwei Wochen auch abgebrochen. Obwohl ich Geschichten, die in London spielen, sehr gerne lese. Aber irgendwie hat es mich nicht gepackt, trotz des leisen Humors, der dort mitschwang.
Das Buch hatte ich auch abgebrochen. Es war gar nix für mich.
Interessant. Ich dachte schon, ich bin die einzige, der es nicht gefallen hat.
Und ich hab es hier noch liegen ...