Ich habe abgebrochen ... Welche Bücher habt ihr weg gelegt? (ab 07.09.2011)

  • Die Tochter des Fotografen von Kim Edwards.
    Das Thema fand ich wirklich spannend, also den Klappentext, aber die Umsetzung war sehr langatmig.


    Der kalte Hauch des Flieders von Judith Hawkes
    Langweilig.

    ************


    Hazel


    "Ganze Weltalter voll Liebe werden notwendig sein,
    um den Tieren ihre Dienste und Verdienste an uns zu vergelten."


    Christian Morgenstern

  • Tja, irgendwie fand ich es überhaupt nicht so dolle... Bin wahrscheinlich zu spät, um auf dem Begeisterungshype mitzuschwimmen :gruebel

    ...der Sinn des Lebens kann nicht sein, am Ende die Wohnung aufgeräumt zu hinterlassen, oder?


    Elke Heidenreich


    BT

  • Zitat

    Original von Richie
    @ Fritzi


    ging mir genauso, abgebrochen und gleich vertickert :wave


    Beruhigend! :grin

    ...der Sinn des Lebens kann nicht sein, am Ende die Wohnung aufgeräumt zu hinterlassen, oder?


    Elke Heidenreich


    BT

  • Anfangs ganz okay, aber auf lange Sicht zuviel "Geschwafel". Stilistisch gesehen auch nicht so mein Fall. Mehr so Plaudern aus dem Nähkästchen, die Story geht kaum voran, die Rückblenden stehen im Vordergrund. Ich finde, wenn der Roman zu mehr als der Hälfte oder mehr aus Rückblenden besteht, dann hätte man das Ganze besser andersherum aufgerollt.
    Schade, aus dem Stoff hätte man mehr machen können.


    Edit: Rechtschreibung

  • Staubtrocken. Die Geschichte ist dünn, die Personen wie Schablinen von den Wänden der Wartburg. Der Prolog war ja noch ganz in Ordnung, aber die nächsten hundert Seiten. Ab in die Tonne.

    Nemo tenetur :gruebel


    Ware Vreundschavt ißt, wen mahn di Schreipfelerdes andereen übersiet :grin


    :lesend  :lesend

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  • Schade, nach "Das Spiel der Nachtigall" hatte ich auf einen weiteren tollen Vogelweide-Roman gehofft. :-(

    SUB 220 (Start-SUB 2020: 215)


    :lesend Susanne Michl u. a. - Zwangsversetzt. Vom Elsass an die Berliner Charité. Die Aufzeichnungen des Chirurgen Adolphe Jung (1940 - 1945)

    :lesend Antonio Iturbe - Die Bibliothekarin von Auschwitz

    :lesend Anthony Doerr - Alles Licht das wir nicht sehen (Hörbuch)

  • Eigentlich habe ich mir fest vorgenommen das Buch auch wirklich zuende zu lesen, egal was alle sagen. Und es wäre mir auch geglückt, wäre mir nicht der Trailer zum anlaufenden Film dazwischen gekommen :nerv
    Danach verging mir alles. Zuviel Bilder, zuviel Ekel, zu schlecht gespielt (was man halt so erkennen konnte)...
    Das Buch selber ist auch nicht viel besser, der Schreibstil ist überaus grottig, aber das hätte mich nicht zum abbruch getrieben...nun es ist, wie es ist..

  • Ich habe gerade


    Der Prozess von Kafka zur Seite gelegt. Das war mir dann doch eine ganze Ecke zu strange. Berühmter erster Satz hin oder her ;-). Ich glaube zwar, dass man das Buch in der richtigen Stimmung echt genießen kann, aber das wars bei mir gerade einfach echt nicht. Ein bisschen schade ist es schon, aber vielleicht wann anders nochmal.

    Ein Buch zum zweiten Mal lesen ist wie einen alten Bekannten wieder zu sehen. Manchmal passt die Chemie noch und manchmal wünscht man sich, man hätte besser nur die Erinnerung.

  • Den ersten Teil fand ich sehr gut, aber auch schon etwas bedrückend. Leider ist mir dieser zweite Teil momentan einfach zu deprimierend. Ich denke, diese Serie werde ich nicht weiterverfolgen... :-(


    Info:


    Im Kielraum eines Amsterdamer Hausboots wird die grässlich entstellte Leiche eines jungen Inders gefunden. Commissaris Bruno van Leeuwen, dem die Trennung von seiner kranken Frau Simone sehr zusetzt, stürzt sich in die Ermittlungen. Die
    Spur führt in die farbenprächtige Welt indischer Einwanderer - zum Clan der Sharmas, deren Patriarch Radschiv mit seiner holländischen Geliebten und seinen Söhnen den »Palast der 1000 Gewürze« betreibt. Aber dann geschieht ein Mord - und
    Van Leeuwens Fall und sein Leben verwandeln sich in eine Tragödie ungeahnten Ausmaßes ...

    ...der Sinn des Lebens kann nicht sein, am Ende die Wohnung aufgeräumt zu hinterlassen, oder?


    Elke Heidenreich


    BT

  • 5 Dinge, die im Leben wirklich zählen.


    Was zählt am Ende wirklich? auf dem Sterbebett, wenn klar wird, dass das Leben sich dem Ende zuneigt? Nach vielen Reisen durch die ganze Welt, auf der Suche nach dem, was dem Leben Sinn gibt, findet die Australierin Bronnie Ware eine neue Aufgabe. Sie begleitet Sterbende in den letzten Wochen ihres Lebens. In ihrem Buch erzählt sie von wunderbaren Begegnungen und berührenden Gesprächen, die ihr Leben tiefgreifend verändert haben. Die Menschen, die sie trifft, stellen viel zu oft fest, dass sie ihre eigenen Wünsche hinten angestellt und zu viel gearbeitet haben, dass sie sich zu wenig Zeit für Familie und Freunde genommen und – vor allem – sich nicht erlaubt haben, glücklich zu sein. Es sind Erkenntnisse, die nachdenklich machen und in Erinnerung rufen, worauf es wirklich ankommt, wenn wir mit einem Lächeln aus dem Leben treten wollen. Für sich selbst hat Bronnie Ware nach diesen Erfahrungen entschieden, dass sie nur noch das macht, was sie wirklich will. Ihr ermutigendes Buch hat die Kraft, Veränderungen anzustoßen, um wirklich das Leben zu führen, das wir wollen.



    Sie beschreibt sich und niemanden anderen wie schade der Titel versprach mehr.

  • Ich habe Delirium von Lauren Oliver abgebrochen. Hatte mir zwar nicht allzuviel vom Inhalt versprochen, aber es klang doch gut genug, um es mal lesen zu wollen und ich hatte schon so viel gutes darüber gelesen.


    Ich fand es furchtbar. Es hat sich gezogen wie Kaugummi und ich fand die Charaktere total nervig. :-( Vielleicht geb ich dem Buch irgendwann nochmal eine Chance.

  • Ich habe heute "Die Flüsse von London" nach ca. 100 Seiten abgebrochen. Es war mir nach eigentlich ganz vielversprechendem Anfang dann doch schnell zu langweilig. Ich fand es nicht besonders humorvoll, gar nicht spannend und auch die Charaktere konnten da nichts mehr rausreißen.