Wo seid ihr? ... ab 04.03.2012

Ich hab gerade laut gelacht, weil die Tochter des Gouverneurs sich von der Festungsmauer in den Tod gestürzt und ihr Vater sich daraufhin erschossen hat. Dann hab ich dem Soldaten der dabeistand auch noch meinen richtigen Namen genannt. War vielleicht nicht ganz so clever...

Ich treffe mich mit alten Freunden aus Kindertagen in der Bücherei.

Ich bin gerade - zu spät - wieder in Jamies Zimmer, das dieser mit all seinen eigenen Sachen verlassen hat, und habe seine Abschiedsbotschaft gelesen.

Ich bin eben der Sklaverei entflohen, hab ein paar leichtgläubigen Bukaniern ein Schiff geklaut und befinde mich jetzt mit dem Kerl der mich später mein Bein kosten wird und ein paar schwarzen Sklaven auf meiner ersten Fahrt als "Pirat".

Auf Corinth. Wir versuchen, das Universum zu retten. Kein Erwartungsdruck also.

Ich liege gerade in der Abenddämmerung in einer Hängematte in Fidschi und versuche mir vorzustellen, wie ich demnächst mit meinen Freundinnen hier etwas aufbauen werde- ob das klappt mit der eigenen Schokolade?

Ich bin im Moment mit meinem Team zusammen in Colorado und wir versuchen, zwei Kriminellen auf die Spur zu kommen.

Buch: siehe Signatur

Ich begebe mich mit mehreren Leuten auf eine spannende Reise, jetzt im Augenblick gerade mit DEM Captain Cook. Es soll in der Südsee eine Position finden, von der aus man gut den Venus-Transit beobachten kann.

Ich bin gerade aus den Flitterwochen zurück gekommen und schlage mich mit einem Doppelmord und Glückwunschkarten herum...

Marie Force 'Wenn die Rache erwacht'

ich bin gerade mit 5 Senioren in einem geerbten Haus in den Hamptons und versuche es nicht verkaufen zu müssen.

Ich pendle zwischen der Jagd nach einem sadistischen Vergewaltiger und Mörder in Berlin und einer Reise mit einem Händlertreck nach Santa Fé.

... in der Wohnhöhle des Apothekers, mit dem ich über Loyalität und Freundschaft philosophiert habe.

... im Pflegeheim und besuche dort Joao Eca. Der gibt mir einige Gedanken Prados über den Wert der Enttäuschung zu lesen: "... Wodurch, wenn nicht durch Enttäuschung, sollten wir entdecken, was wir erwartet und erhofft haben? Und worin, wenn nicht in dieser Entdeckung, sollte Selbsterkenntnis liegen? Wie also sollte einer ohne Enttäuschung Klarheit über sich selbst gewinnen können? ..."

Nach einem kurzen, heimlichen Besuch in meiner Heimatstadt Bern, die sich seltsam fremd angefühlt hat, bin ich wieder zurück in Lissabon und habe bei Prados Schwester Adriana mit der alten Standuhr auch die Zeit wieder angestellt.

Er ist endlich da, der Tag des zweiten Venus-Transits und weltweit haben die Wissenschaftler Stellungen bezogen.

Mit der Regieassistentin in der Kantine der Wiener Oper

Ich bin wieder im Hotel (in das ich gerade erst wieder eingezogen war) und packe meine Koffer, um zu der Zufallsbekanntschaft aus dem Zug zu ziehen. Dieser Geschäftsmann hat mich nicht nur zum Essen eingeladen, sondern danach gleich noch dazu auf unbestimmte Zeit und kostenlos bei ihm zu wohnen (selbst wenn er, wie so oft, verreist ist).

Ich bin in Venedig unterwegs und kläre das Verschwinden einiger junger, blonder Mädchen

Ich besuche Prados jüngere Schwester, die mir die dramatische Szene schildert, in der Prado als Medizinstudent der älteren Schwester durch einen beherzten Luftröhrenschnitt das Leben gerettet hat.

Ich habe endlich die für Prado so wichtige Maria kennengelernt und wir haben uns auch auf Anhieb verstanden.

Jetzt war ich gerade mit Silveira bei seinen adeligen Verwandten zu einem förmlichen Abendessen in Silveiras geliehenem Abendanzug und habe danach in deren Küche Geschirr gespült. ()