'Krähenmädchen' - Seiten 001 - 093

  • Zitat

    Original von Rosenstolz
    Ja, das denke ich auch.
    War es nicht auch so, dass einmal das Kind die Hand der Frau nahm und einmal die Frau die Hand des Kindes?


    Wobei das ja auch mit der unterschiedlichen Perspektive zu erklären wäre. Sowohl die Frau als auch das Kind müssen ja ihre Hände aufeinander zubewegt haben, sodass beide denken können, die Hand des anderen gegriffen/untergeschoben zu haben. :gruebel

  • @ Wolke:
    Sorry, das war mir nicht mehr präsent, ich hab' in letzter Zeit ein Hirn wie ein Sieb! :-)


    Zu den Geschehnissen in Sierra Leone:
    Sofia sagt, sie sei irgendwo außerhalb von Freetown gewesen, aber genauer wird es nicht beschrieben. Das Bein hat sie sich wohl gebrochen, als sie sich hat hinfallen lassen, um unter den Wagen zu kriechen. Mag etwas weit hergeholt sein, aber ich habe mir auch schon bei einem simplen Sturz vom Fahrrad eine dreifache Fraktur im Unterschenkel geholt... Ich mag also nicht abstreiten, dass es durchaus so passiert ist.


    LG, Bella

  • Ich habe auch soeben den ersten Abschnitt beendet.


    Ganz am Anfang, als die Frau beschreibt, wie sie das Zimmer herrichtet, habe ich mich gewundert, was das wohl für ein Haus ist. Meterdicke Wände, aber anscheinend mindestens 2 Stockwerke und unter ihr wohnen andere Menschen... krass, dass sie die Entführung dennoch durchzieht.
    Der Junge ist ein Flüchtling und geht freiwillig mit ihr mit, furchtbar. Aber wer weiß, was die Schleuser-Organisation, die ihn ins Land gebracht hat, mit ihm vorhatte. Die Andeutungen über Belgien und was manche Menschen von Jungen wie ihm wollen, haben ja schon eine gewisse Richtung angezeigt, sein Schicksal wäre wahrscheinlich also so oder so schrecklich gewesen.


    Mit Jeanette möchte ich nicht tauschen. Ich dachte immer, in skandinavischen Ländern sei die Gleichberechtigung von Frauen im Berufsleben viel weiter, aber anscheinend bei der Polizei nicht, oder zumindest bei ihr nicht.
    Und dann noch der praktisch arbeitslose Mann daheim, sie muss also allein für das Finanzielle sorgen, nicht schön. Geradezu frech finde ich es von ihrem Mann, dass er es quasi als selbstverständlich ansieht, dass sie ihren Vater immer wieder anpumpt.


    Neben ihr gibt es dann noch Sofia, auch eine sehr interessante Frauenfigur.
    Ihre Erlebnisse in Sierra Leone (?) klingen ziemich heftig.
    Ich bin gespannt, wann sie und Jeanette aufeinanderstoßen und wie Victoria mit alldem zu tun hat.
    Da diese ja die Protagonistin der Trilogie ist, werden wir sicher noch mehr von ihr erfahren.
    Der Missbrauch durch ihren Vater ist widerlich. Aber hat sie das später selbst zur Täterin gemacht? Wir werden sehen...

  • Ich habe den ersten Abschnitt ebenfalls beendet.
    Mir war schon bei der Beschreibung klar, dass mich das Buch an einigen Stellen sehr beschäftigen wird. Was mich trotzdem bewogen hat, mitzulesen, war der eine Satz: Wie viel Leid kann ein Mensch ertragen, bevor er selbst zum Monster wird.
    Das scheint eins der wichtigen Themen zu werden.
    Zum Glück sind Gewalt und Grausamkeit zwar immer da, werden aber nicht mehr oder weniger genüsslich ausgemalt.
    Darcy hat genau das beschrieben, was ich auch empfunden habe. Diese wie nebensächlich hingeworfenen Grausamkeiten, die verfolgen mich.


    Die verschiedenen Personen sind für mich auch noch nicht ganz klar. Wer ist das Krähenmädchen?
    Bei der Frau, die den kleinen Jungen mitgenommen hat, hatte ich die Vorstellung, dass sie das Kind mitnimmt, weil sie jemanden für sich haben will. Und sie versteckt ihn, damit ihn ihr niemand wegnimmt. Bisher ist nicht klar, dass sie ihm körperliche Gewalt antun will.


    Sofia, die Psychotherapeutin ist jedenfalls eine vielschichtige Persönlichkeit, für die der Satz, wieviel Leid jemand ertragen kann, ohne selbst zum Monster zu werden, durchaus auch gelten kann. Sich um schwer traumatisierte Kindersoldaten zu kümmern ist mir Sicherheit eine sehr harte Sache. Sich das Bein schwer zu verletzen, wenn man sich plötzlich auf unebenem Gelände - es handelt sich ja nicht um einen gepflegten Garten oder etwas, was mit unseren Straßen zu vergleichen wäre - hinwirft, ist schon denkbar.
    In dieser Afrikaszene fand ich auf Seite 50 etwas unlogisch. Der Fahrer sagt zu Sofia: Road stops here. Can't go any further.
    Aber Sofia wandert dann weiter über die staubige, rote Straße. Sehr viel anders wird die vorher auch nicht ausgesehen haben. Warum kann dann der Fahrer sie nicht weiterfahren?
    Die Tatsache, dass sie selbst Medikamente nimmt, finde ich nicht so bemerkenswert. Schließlich würde auch keiner mit seinem Hausarzt brechen, nur weil er selber Insulin spritzt. Dass sie die an ihre Patientin weitergibt, ist das große Problem. Und vor allem ihr eigener Umgang mit ihrer Arbeit. Sich selbst nicht zu schützen vor den schrecklichen Dingen, die sie immer wieder erzählt bekommt. Die Protokolle noch in der Nacht hört.


    Jeanette hat es auch nicht leicht. Trotz aller Emanzipation - Frauen in Führungspositionen von früheren Männerdomänen wie der Polizei und auch Militär haben es auch in Skandinavien nicht leicht. Finde ich sehr nachvollziehbar beschrieben.


    Jedenfalls hat mich das Buch gepackt und ich werde schleunigst weiterlesen.

  • Ich habe den ersten Abschnitt nun auch durch. Und ich bin dankbar, dass die Misshandlungen, Missbräuche (bisher?) nicht so detailliert beschrieben werden.


    Die verschiedenen Perspektiven haben es mir am Anfang auch etwas schwerer gemacht. Mir geht’s da wie Büchersally, die schwedischen Namen (ob bei Orten/ Menschen) kann ich mir irgendwie schwieriger merken bzw. komme leichter durcheinander.



    @ AnjaR Meinst du zufällig den Film Unleashed – Entfesselt mit Jet Lee? Der wurde in dem Film ja auch "abgerichtet" und wie ein Hund gehalten.


    Zitat

    Original von Rumpelstilzchen:
    Darcy hat genau das beschrieben, was ich auch empfunden habe. Diese wie nebensächlich hingeworfenen Grausamkeiten, die verfolgen mich.


    Die verschiedenen Personen sind für mich auch noch nicht ganz klar. Wer ist das Krähenmädchen?
    Bei der Frau, die den kleinen Jungen mitgenommen hat, hatte ich die Vorstellung, dass sie das Kind mitnimmt, weil sie jemanden für sich haben will. Und sie versteckt ihn, damit ihn ihr niemand wegnimmt. Bisher ist nicht klar, dass sie ihm körperliche Gewalt antun will.


    :write
    Diese nebenbei erwähnte Grausamkeit erschreckt mich auch.


    Das Krähenmädchen könnte Victoria sein. Eine abgespaltene Persönlichkeit von ihr.


    Ich bin mir auch noch nicht so sicher, ob die Frau, die den Jungen mitgenommen hat, ihn mitgenommen hat, um ihn zu quälen. Ich hatte zwischendurch mal das Gefühl, dass da was anderes hinter steckt. Eine Art "Trainingslager" für was auch immer. Da stand doch, dass sie ein Hantelset, eine Stange mit Gewichten und einen einfachen Heimtrainer bestellte. Wofür ist das? Wird der Junge zu einer Kampfmaschine erzogen, die so "trainiert" wird, keine Schmerzen zu empfinden?
    Das sind jetzt einfach mal ein paar ganz wirre Gedanken von mir.


    Bei Sofia weiß ich auch noch nicht so ganz, was ich da denken soll. Irgendwas stimmt da auch nicht. Die letzte Beziehung/ bzw. die Trennung scheint sie sehr mitgenommen zu haben.
    An ihrem neuen Partner stört sie einiges an seinem Verhalten. Ärgert sich drüber, lässt es ihm aber durchgehen
    Komisch war für die Szene nach dem aufwachen bei ihm zu Hause. Sie ist total kalt, er wird sauer und da überkommt sie eine Welle der Gefühle für ihn!? Also erst, wenn er sauer auf sie ist. Und dann der Satz " Ist doch keine große Sache, dachte sie", nach dem Sex auf der Arbeitsplatte. Ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll, aber irgendwas ist da, was mich hellhörig macht.
    Und die Medikamente nimmt sie ja wohl auch nicht ohne Grund.


    Jeannette hat es wirklich nicht leicht. Ihr Mann lebt vor sich hin. Interessiert es ihn überhaupt, dass das Geld vorne und hinten nicht reicht? Vielleicht muss da mal eine ganz deutliche Ansage von Jeannettes Seite her an seine Adresse kommen.
    Und bei der Polizei hat sie es trotz guter Zeugnisse, Erfolge, etc. auch nicht leicht. Muss sich immer wieder behaupten.


    Tja und dann ist da noch Victoria, die von ihrem Vater missbraucht wird. Vor der Mutter gedemütigt wird (Milch über dem Kopf ausgießen) und die Mutter schweigt, sieht weg. Was bitte ist das für eine Mutter??? Das legt den Verdacht so nahe, dass sie auch von dem Missbrauch weiß und nichts tut, um ihrem Kind zu helfen. Das ist schlimm für mich!!!



    Mal schauen wie es weitergeht. Ist ja schon einiges passiert, aber da wird noch viel mehr kommen.


    Edit hat ein Wort Vervollständigt.

    Es geht uns mit den Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekanntschaften, aber wenige erwählen wir zu unseren Freunden, unseren vertrauten Lebensgefährten.
    Ludwig Feuerbach (1804-1872)

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  • Zitat

    Original von Rumpelstilzchen


    Die Tatsache, dass sie selbst Medikamente nimmt, finde ich nicht so bemerkenswert. Schließlich würde auch keiner mit seinem Hausarzt brechen, nur weil er selber Insulin spritzt. Dass sie die an ihre Patientin weitergibt, ist das große Problem. Und vor allem ihr eigener Umgang mit ihrer Arbeit. Sich selbst nicht zu schützen vor den schrecklichen Dingen, die sie immer wieder erzählt bekommt. Die Protokolle noch in der Nacht hört.


    Na ja, ich finde es schon etwas grenzwertig, dass ein psychich labiler oder kranker Mensch anderen psychisch Kranken adäquat helfen soll. Das ist schon nochmal was anderes wie Zuckerkrank. Und dass sie ihre Medikamente weitergibt ist strafbar und total inakzeptabel. Auch, weil ihr ja dann die Medikamente wohl für ihre Behandlung fehlen.


    Die Stelle, die mir auch noch aufgefallen ist... Dass der Chiroprakter einen zwei Zentimeter vergrößern kann. Ganz kurz zumindest. :grin

    Hollundergrüße :wave



    :lesend



    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Der erste Abschnitt hat es schon ganz schön in sich:


    Gleich zu Anfang hat mich die Beschreibung der Einrichtung des Zimmers schockiert. Der Zustand des toten Jungen, die Erlebnisse von Victoria in ihrer Kindheit werden auch sehr direkt und schonungslos erzählt.


    Mir ist auch der Gedanke gekommen, dass Victoria das Krähenmädchen sein könnte. Sofia, die Psychotherapeutin, scheint auf alle Fälle auch eine sehr interessante Figur zu sein. Ihre Erlebnisse in Afrika sind nicht leicht zu verarbeiten und sie verhält sich schon etwas auffällig in der Szene mit ihrem Freund, nimmt Medikamente.


    Jeannette als Ermittlerin wirkt dagegen schon etwas "normaler" und wirkt sympathisch.


    Ich hoffe nur, dass der erste Teil dieser Trilogie auch schon Erkenntnisse liefert und wir nicht völlig im Dunkeln bleiben werden...

  • Es liest sich wirklich so weg.
    Die Beschreibung des Zimmers lässt viel Platz für die Phantasie. Die eigenen Bilder sind ja meist nicht ganz so schlimm als das was man dann evtl. beschrieben bekommt.
    Die verschiedenen Erzählstränge machen Lust darauf wie sie wohl zusammenkommen werden.
    Sofia hat wohl in ihrer Zeit in Sierra Leone einiges mitgemacht würde ich so zwischen den Zeilen lesen. Ist das auch der Grund weshalb sie selbst Psychopharmaka nimmt?
    Das Viktoria das Krähenmädchen sein soll ist für mich eigentlich auch zu einfach.
    Sie kann einem nur Leid tun was sie zu ertragen hat.
    Mit Jeanette werde ich auch noch nicht wirklich warm. Sie kommt mit ihrem Leben bzw. der Rolle als Ernährer und einem Mann der sich hängen lässt nicht wirklich klar bzw. fühlt sich unglücklich.
    Die Stelle an der von dem Liegendtransport wegen der 2cm mehr an Körpergröße die rede ist fand ich sehr amüsant. Was man nicht alles macht wenn man unbedingt was erreichen will. :-)
    Werde nun mal weiterlesen da es doch spannend ist.

  • Zitat

    Original von Teufelchen_Yvi


    Das Krähenmädchen könnte Victoria sein. Eine abgespaltene Persönlich von ihr.


    Da würde ich dir evtl. zustimmen. Denn was sie so alles mitmachen muss könnte es ja wirklich sein das sie sich zu einer gespaltenen Persönlichkeit entwickelt.

  • Zitat

    Original von bauerngarten


    Da würde ich dir evtl. zustimmen. Denn was sie so alles mitmachen muss könnte es ja wirklich sein das sie sich zu einer gespaltenen Persönlichkeit entwickelt.


    Da stimme ich voll und ganz zu

  • Zitat

    Original von Teufelchen_Yvi
    ...Das Krähenmädchen könnte Victoria sein. Eine abgespaltene Persönlich von ihr.


    Ich bin mir auch noch nicht so sicher, ob die Frau, die den Jungen mitgenommen hat, ihn mitgenommen hat, um ihn zu quälen. Ich hatte zwischendurch mal das Gefühl, dass da was anderes hinter steckt. Eine Art "Trainingslager" für was auch immer. Da stand doch, dass sie ein Hantelset, eine Stange mit Gewichten und einen einfachen Heimtrainer bestellte. Wofür ist das? Wird der Junge zu einer Kampfmaschine erzogen, die so "trainiert" wird, keine Schmerzen zu empfinden?
    Das sind jetzt einfach mal ein paar ganz wirre Gedanken von mir.


    Ja, vielleicht. Könnte sein, dass es eine Persönlichkeit von Victoria ist.


    Das mit dem Heimtrainer etc hab ihc mir auch überlegt. Das war schon sehr seltsam. Vll sind die toten Jungs auch eher eine Art "Unfall" oder sie "übt" noch an ihnen?

  • Zitat

    Original von Nightflower
    Das mit dem Heimtrainer etc hab ihc mir auch überlegt. Das war schon sehr seltsam. Vll sind die toten Jungs auch eher eine Art "Unfall" oder sie "übt" noch an ihnen?


    Das könnte gut möglich sein, dass sie noch "übt" bzw. das es ein "Unfall" war. Dass das Ganze noch nicht ausgereift bzw perfektioniert ist.

    Es geht uns mit den Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekanntschaften, aber wenige erwählen wir zu unseren Freunden, unseren vertrauten Lebensgefährten.
    Ludwig Feuerbach (1804-1872)

  • Zitat

    Original von Teufelchen_Yvi


    Das könnte gut möglich sein, dass sie noch "übt" bzw. das es ein "Unfall" war. Dass das Ganze noch nicht ausgereift bzw perfektioniert ist.


    Sie hat ja noch zwei weitere Bände Zeit ^^ Ne, aber im Ernst. Es kann wirklich gut sein, dass es sowas wie eine Übrung ist. Auch wegen der Medikamente und so...

  • Zitat

    Original von Darcy


    Ich bin ja etwas hart im Nehmen, deswegen fand ich den Beginn auch nicht übermäßig schlimm. Mir ist da eher eine kurze Beschreibung am Rande von Victora aufgefallen. Sie beschreibt, das sie Comics liest in einer Hütte (?) und dann keine Lust mehr hat und den Jungen, der in ihrer Begleitung ist, einsperrt. Solche kleinen, am Rande beschriebenen Grausamkeiten finde ich oft schlimmer als detailliertere Beschreibungen. Einfach, weil es so nebensächlich beschrieben wird.


    Endlich bin ich auch soweit, ich kann mich nicht so richtig drauf konzentrieren.
    Ja das mit dem zunageln des Verschlags, war das nicht ne Art Baumhaus??? fand ich auch wegweisend. Da zeigen sich doch schon sadistische Züge.


    Was mir nun nicht gefällt ist die Beschreibung der Jeanette, wieder mal ein Ermittler, dessen Haushalt nicht funktioniert. Muss die Eltern anbetteln um Geld-soll sich doch der Ehemann dazu bequemen welches zu verdienen. Dass sie sich das gefallen lässt.


    Dass Sofia selbst Medikamente nimmt, nun davon wissen vermutlich die Patienten nichts, dass sie sie weiter gibt ist ne andere Sache. Dafür müsste sie die Patientin eben überweisen oder wie das in Schweden geht, damit sie entsprechende Medikamente bekommt, wenn sie welche benötigt.
    Gruselig ist aber der Abschnitt über den Jungen und das Krähenmädchen.
    Bisher doch relativ dezent angedeutet und ich hoffe da kommt nicht noch mehr.
    Aber schon die Vorstellung, der nächste ist dieser brave Familienvater :hau
    Dass die Mutter von dem Missbrauch weiß ist so gut wie sicher, das ist doch fast immer der Fall.
    Wobei sich diese kranken Hirne wer weiß was für Möglichkeiten ausdenken um unentdeckt zu bleiben.