'Layers' - Seiten 364 - Ende

  • Gegen Ende fand ich den Roman auch immer merkwürdiger und unlogischer. Was sollte das mit den Albraumgestalten? Für wen waren die? Offenbar nur für Dorian, doch wozu der Aufwand, was könnte Dorian schon machen, um Bornheims Show zu sabotieren?


    Zusammen mit den widersprüchlichen Nachrichten an ihn, dachte ich schon darüber nach, ob es zweierlei Gruppen bei Bornheim gibt: Welche, die für und welche, die gegen Dorian sind ...


    Naja, tatsächlich war es dann so, doch wieder etwas anders als erwartet. Dorian wurde von vorne bis hinten manipuliert, allerdings von Nico - und auch von Melvin und auch Emil war nicht wirklich tot. Nun ja, insgesamt ein nicht ganz unlogisches Ende.


    Trotzdem hat mich der Roman im Ganzen nicht mehr so überzeugt, wie es noch der Anfang tat. Ab etwa der Hälfte ging ihm immer mehr die Puste aus und er erschien immer unlogischer. Gut gfinde ich, dass Bornheim nicht ganz der wunderbare Wohltäter war, sondern eben unlautere Mittel anwandte, so etwas macht Gutes eben doch weniger gut.

  • Zitat

    Original von Lumos


    Die unablässigen sich wiederholenden Visionen wurden immer bizarrer und statt Spannung zu erzeugen, führten sie dazu, dass ich quer gelesen habe bis zu der Stelle, an der die Handlung weiterlief. Ich fand sie öde und nicht besonders einfallsreich, immer wieder mal Stella in einer Horrorvision..., gerne auch in einem Traum :rolleyes.


    Das beschreibt gut, wie ich es auch empfand.

  • Zitat

    Original von nofret78


    Das fand ich auch etwas zuviel des Zufalls. Bei uns wird auch im Vergleich zu größeren Städten wohl weniger kontrolliert, aber trotzdem in regelmäßigen Abständen...


    Gewundert hat mich das auch ein bisschen, aber ich fahre täglich (in Köln), in Kontrollen komme ich manchmal wochenlang nicht, dann schon mal mehrere Tage hintereinander, dann wieder wochenlang nicht ...

  • Mh. Das Ende ist nicht schlecht, aber so richtig befriedigend ja auch nicht. Das Dorian manipuliert wurde, war ja auch überhaupt nicht deutlich... :rolleyes Und obwohl er das teilweise selber erkennt rennt er einfach weiter mit der Datenbrille rum. Und wieso setzt er die Brille dann auf, als er in die Villa geht? Traut er ihr mehr als der Wirklichkeit? Die Informationen sind ja vielleicht nütztlich gewesen, aber jetzt ist er ja da. Wozu noch die Brille, den Raum hätte er sicher auch ohne gefunden, er ist doch so intelligent...
    Und dann diese Kopfschmerzen, keinerlei Erklärung. Also ich kann mir schon vorstellen, dass man Kopfschmerzen bekommt, wenn die Augen plötzlich so viel mehr Informationen aufnehmen sollen, aber ich hatte hier das Gefühl es war mehr irgendein Grund, damit er nicht immer die Brille auf- und abnehmen kann ohne tieferen Sinn.


    Und von Stella hört man auch gar nicht viel. Sie hört ihm zu und ist zärtlich zu ihm und am Ende ist es ihr nicht mehr soo wahnsinnig wichtig bei Bornheim zu bleiben, das war's. Etwa schwach meiner Meinung nach.


    Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr rege ich mich auf, also lasse ich das jetzt.
    "Fünf" hatte mir dazumal gut gefallen; natürlich überhaupt nicht hiermit zu vergleichen, aber ich hatte aufgrund dessen mehr von der Autorin erwartet.
    Mehr als 5 Punkte kann ich wohl leider nicht guten Gefühls geben. :-(

  • Also Nico als Übeltäter hatte ich nicht wirklich auf dem Schirm. Interessant gelöst


    Ein paar Fragen wurden ja auch beantwortet, wie z.b. Was die Farben der Kleidung betrifft. Einige blieben aber auch unbeantwortet. Die Kopfschmerzen konnte ich mir einfach nicht erklären, auch dass Dorian nie erwischt wurde beim Schwarzfahren ist merkwürdig.


    Der Schluss wurde dann ganz schnell eingeleitet, das ging mir beinahe zu schnell, mit all den Erklärungen.
    Mich würde ja immernoch interessieren wie bornheim an die ganzen Jugendlichen kommt ;-)


    Und was ist eigentlich die Moral der Geschichte? Ich finde es eher bedenklich Jugendlichen, für die das Buch ja geschrieben ist, mit auf den Weg zu geben, dass man auch durch schlechte Handlungen gutes erzielen kann. :gruebel

    Wenn du den roten Faden verloren hast, halte nach einem anderem ausschau, vielleicht ist deiner BUNT
    (Das Leben ist (k)ein Ponyhof - Britta Sabbag)

  • Zitat

    Original von shaiara:
    Und was ist eigentlich die Moral der Geschichte? Ich finde es eher bedenklich Jugendlichen, für die das Buch ja geschrieben ist, mit auf den Weg zu geben, dass man auch durch schlechte Handlungen gutes erzielen kann. Grübeln


    Hm, wird das wirklich vermittelt? Ich habe es eher so empfunden, dass Bornheim am Schluss zwar nicht als das personifizierte Böse dasteht, aber auch nicht als der Gute.
    Sein Image ist reichlich in Frage gestellt worden und doch macht er einfach so weiter.
    Ich sehe es ähnlich wie Lumos: Die Frage nach der Moral bleibt irgendwo unterwegs auf der Strecke. Finde ich persönlich eher unbefriedigend, ist aber vielleicht gut, um Diskussionen unter Jugendlichen anzuleiern.



    Mir ist im Nachhinein noch eine Idee gekommen: Es ist sehr schade, dass in dem gesamten Roman kein Perspektivwechsel in Hinsicht auf Stelles Sicht stattfand. Hätte Frau Poznanski sich entschlossen, ab und zu das Geschehen aus Stellas' Perspektivet kurz einfließen zu lassen, hätte sie vielleicht gleichzeitig ein paar Änderungen im Konzept vornehmen müssen. Aber weniger Flucht, weniger "Layers" und Visionen, dafür einige Einblicke in Stellas Situation, ihre Gefühle und Gedanken - das wäre ein viel besseres Buch geworden, denke ich. Vermutlich wollte sie aber nicht verraten, dass es Stella eigentlich die ganze Zeit in der Villa vergleichsweise gut geht und sie nicht in Gefahr ist.
    Angst um die Spannungskurve, vermute ich.

  • Ich habe das Buch gestern Abend beendet. Mir wäre fast auf den letzten Metern die Puste ausgegangen, weil mich Dorians Verhalten so aufgeregt hat. Aber dann dachte ich mir: komm die letzten 40 Seiten schaffst du auch noch.


    Dieses Buch ist tatsächlich noch schlechter als Saeculum, obwohl es eigentlich sehr gut begonnen hat. Dorian läuft und läuft und trägt die Datenbrille, obwohl er weiß, dass es damit möglich ist ihn Dinge nicht sehen zu lassen. Dass er Kopfschmerzen bekommt, weil sich seine Augen andauernd an die unterschiedlichen Lichtverhältnisse der Realität und auf dem Bildschirm der Brille anpassen müssen, ist irgendwie klar. Aber dass die Kopfschmerzen ein Ausmaß einer Migräne bekommen? Unwahrscheinlich. Ich verstehe auch nicht, warum Dorian weiter die Brille getragen hat. Jeder Mensch würde sich vor solchen qualvollen Bildern schützen und nicht sich sagen: jetzt erst recht.


    Eine Frage, die für mich gar nicht beantwortet wurde, betrifft Emil. Wie passt der in diese ganze Sache mit hinein? War er für Nico nur ein Mittel zum Zweck um Dorian anzulocken? Falls ja, warum wollte Nico unbedingt Dorian für sein Spiel haben?


    Also ich bin doch ziemlich enttäuscht von dem Buch. Bis zum letzten Viertel fand ich es eigentlich ganz gut. Es gab zwar ein paar Logikfehler, aber okay. Aber das letzte Viertel hat mich so richtig genervt und die Auflösung fand ich jetzt auch nicht so gelungen.

  • Starker Anfang des Buches, wo ich dachte, hey, das kann ja was richtig gutes werden.
    Doch zu Anfang des letzten Abschnittes dachte ich nur noch, okay, in welchem SciFi-Roman biste jetzt gelandet????
    Dieser Teil war für mich echt unrealistisch. Auch die immer fortwährenden Kopfschmerzen gingen mir irgendwann auf den Keks. Warum waren die da? Wurde nicht aufgelöst.


    Also für mich steht dieses Buch bisher an letzter Stelle und bin ziemlich enttäuscht von der Autorin. Da hätte sie mehr raus machen können.

  • Enttäuschender Abschluss eines enttäuschenden Buches :-(. Als Dorian all den abgedrehten Täuschungen auf dem Weg zum Haus begegnet ist, hätte ich's fast weggelegt, das fand ich total konfus.


    Nicos, Emils und Melvins Rolle haben mich zwar milde überrascht, aber so unerwartet war es auch nicht. Bornheim bleibt für mich fies und unsympathisch, den Tod von Bering und Regener, den Brand und die Kontamination des Fleisches hat er ja schließlich trotzdem gelenkt, wenn ich das richtig verstanden habe.


    Was bleibt, sind diverse Logiklöcher und unbeantwortete Fragen (was war mit den Kopfschmerzen?!).


    Fazit: Schmarrn.

  • Am Anfang hat mir das Buch echt gut gefallen, aber gegen Ende ist es dann leider immer schwächer geworden. Die ganze Rennerei quer durch die Stadt von Dorian wurde irgendwann echt langweilig und auch wenn mich die Rolle von Nico, melvin und Emil am ende doch nochmal etwas überrascht hat, hat mich der Schluss sehr enttäuscht. Mir geht es da wie Lumos un ginger ale, dass die Frage nach der Moral so völlig auf der Strecke bleibt, finde ich auch sehr unbefriedigend.
    Auch Stellas verhalten kann ich so gar nicht nachvollziehen, erst ist sie noch völlig vom Leben ín der Villa überzeugt und dann macht sie sich doch mit glorreichen 100€ in der Tasche mit Dorian auf den Weg, ziemlich plötzlich der Sinneswandel.


    Schade aus der Idee hätte man bestimmt mehr machen können.

  • Zitat

    Original von Lumos
    Die unablässigen sich wiederholenden Visionen wurden immer bizarrer und statt Spannung zu erzeugen, führten sie dazu, dass ich quer gelesen habe bis zu der Stelle, an der die Handlung weiterlief. Ich fand sie öde und nicht besonders einfallsreich, immer wieder mal Stella in einer Horrorvision..., gerne auch in einem Traum :rolleyes.


    Oh ja! :write
    Diese Wiederholungen fand ich auch ziemlich nervig. So ging es mir schon im Abschnitt davor. Es ist einfach Nichts passiert und es wurden dafür ziemlich viele Seiten gefüllt... :rolleyes


    Dass Nico der eigentliche Böse ist hab ich nicht geahnt. :grin Aber das passt, wenn man bedenkt, wie er ihn schon von Anfang an beeinflusst hat. Also da hat mir die Auflösung sogar zugesagt, da sie das mit Emil und auch Melvins Verschwinden oder auch die Tatsache, dass er in Nico mit der Brille auf der Nase reingerannt ist etc erklärt hat. Weil das alles war lange offen geblieben!


    Was ja mal rein gar nicht erklärt wurden war, dass man sich nicht selber anschauen kann und das mit den schlimmen Kopfschmerzen. Das nervt mich schon ziemlich!


    Zitat

    Original von shaiara
    Und was ist eigentlich die Moral der Geschichte? Ich finde es eher bedenklich Jugendlichen, für die das Buch ja geschrieben ist, mit auf den Weg zu geben, dass man auch durch schlechte Handlungen gutes erzielen kann. :gruebel


    Ja schon, dass Zweck die Mittel heilt, jedenfalls in den Augen mancher. Ich finde das grenzwertig. Klar, Dorian ist strickt dagegen, aber Stella ist ja eigentlich immer auf Bornheims Seite gewesen und dass dieser am Ende nicht der Böse ist, stellt seine Sicht der Dinge wieder positiver dar wie wenn er der "Monster" gewesen wäre und nicht Nico.


    Naja, das Buch war schnell durch, ganz gut zwischendrin und so, aber ich bin trotzdem froh, dass ich schon durch bin und es nicht mehr lesen muss. :lache
    Aber ich glaube mich zu erinnern, dass ich schon weniger begeistert von Erebos damals war als viele von euch... Naja, vll sollte ich in Zukunft die Finger von Büchern der Autorin lassen?

  • Bin auch unterm Strich etwas unzufrieden so wie die Mehrheit hier.


    Wow, die Mambas sind ja ausgerüstet, Spritze, Taser, Pistole, Respekt und das alles gebe ich 15-25-Jährigen, die ich da als Privatarmee der Sache halte...hm...finde ich auch etwas bedenklich das am Ende da noch mit so einem Arsenal reinzuschreiben, okay, es löst sich auf, warum Dorian die Pistole dann ja brauchte bzw. brauchen sollte, aber ich weiß nicht...


    Habe mich wieder einmal gedanklich blenden lassen: S. 370: Komm nach Hause könnte der Hinweis sein. Nach Hause = in sein altes Zuhause bei seinem Vater...dorthin, wo es am schlimmsten war, wie Hugo auch sagte...aber die Vermutung von mir entpuppte sich ja dann als falsch; also wars wohl übertragen auf die Situation mit Emils Tod gemeint vonwegen Nico, Emil, Melvin als Mitläufer.


    Wie er das Haus findet, ist etwas abenteuerlich...und die ständigen Sachen durch die Brille nervten mich dann auch.


    So viele offene Fragen und dann zieht sich alles trotzdem so hin, damit habe ich nicht gerechnet. Aber gut, dass Dorian von einer zur nächsten Seite nicht mehr total panisch auf die Trugbilder reagierte, sondern denen den Mittelfinger zeigte. Das knüpfte kurzweilig an das Fuck You aus dem Abschnitt davor an.
    Die Idee, den Spiegel gegen Nico einzusetzen, gefiel mir wirklich gut.


    Und das Ende geht ja auch mal gar nicht mit den hops hops hops Sprüngen...und Ein-Satz-Erklärungen teilweise, wenn überhaupt.
    Und Stellas und Dorians Ende ist ja Zuckerguss pur.
    Davon halte ich auch nicht viel.


    Ansonsten kann ich mich bei den Kritikpunkten anschließen.

  • Ich bin auch durch und irgendwie blieb bei mir ein fader Beigeschmack. Das Buch fing stark an und wurde dann immer schwächer.


    Die Verfolgungsjagd zu Beginn fand ich auch noch klasse, aber immerzu auf der Flucht, na ja.


    Dass Bornheim nicht der Böse ist, kam am Ende nicht wirklich überraschend.


    Extrem schlecht fand ich das Buch nicht. Auf meiner Lieblingsskala, wo "Erebos" und "Die Verratenen"- Trilogie ganz oben stehen und "Saeculum" mir nur so mittel gefiel, würde ich dieses Buch knapp über "Saeculum" ansiedeln.


    Über meine Rezi grübel ich mal schnell noch etwas nach.


    Habt ihr auch das Gefühl, dass die Autorin unbedingt ein Jugendbuch seitens des Verlages schreiben musste und das dabei raus gekommen ist?


  • :write


    Zitat

    Original von Lumos
    An Zero musste ich nicht denken, wie so manch anderer geschrieben hat, trotz der Ähnlichkeit mit den Datenbrillen.


    Mir spukte ständig der Filmtitel "Lola rennt" durch den Kopf. Das Buch hätte durchaus "Dorian rennt" heißen können :grin.


    :rofl Seine Kondition muss ja wahrlich bombastisch sein :grin

    Liebe Grüße :wave


    Waldmeisterin


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  • Zitat

    Original von Dazzled
    Für mich hat sich erst zu der Begegnung von Bornheim, Dorian, Nico und Emil hin wieder Spannung aufgebaut. Ich hatte irgendwann einfach genug davon, zu lesen, wie Dorian flüchtet, wie gut er sich in der Stadt auskennt und seine Verfolger abhängt oder was für furchtbare bzw. eklige Visionen er durch seine Datenbrille sehen konnte...


    Das hat mich irgendwann auch nur noch genervt: Drachen hier, Maden da, Totenköpfe, brennende Stella und was weiß ich nicht noch alles *gähn*


    Bei Bornheim wurde es dann wieder interessant und ich muss sagen, der SChluss ist echt gut gelöst, so dass das ganze stimmig wird. Kann mich allerdings nicht so ganz mit den Längen im Mittelteil aussöhnen, da hätte schon ganz gut gekürzt werden können...
    Habe, ehrlich gesagt, auch ein bißchen "mehr" erwartet.

    Liebe Grüße :wave


    Waldmeisterin


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  • Zitat

    Original von PMelittaM


    Gewundert hat mich das auch ein bisschen, aber ich fahre täglich (in Köln), in Kontrollen komme ich manchmal wochenlang nicht, dann schon mal mehrere Tage hintereinander, dann wieder wochenlang nicht ...


    Also bei uns (Karlsruhe) würde das zumindest im Bus gar nicht gehen, da müssen alle vorne beim Fahrer einsteigen und Karten vorzeigen. In der Bahn wäre es schon möglich...

    Liebe Grüße :wave


    Waldmeisterin


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  • Zitat

    Original von Cith
    Und dann diese Kopfschmerzen, keinerlei Erklärung. Also ich kann mir schon vorstellen, dass man Kopfschmerzen bekommt, wenn die Augen plötzlich so viel mehr Informationen aufnehmen sollen, aber ich hatte hier das Gefühl es war mehr irgendein Grund, damit er nicht immer die Brille auf- und abnehmen kann ohne tieferen Sinn.


    Mit dem einen Sinn, dass er in verzwickten Situationen eben nicht mal kurz die Brille abnehmen kann, um zu kontrollieren, ob das was er sieht, echt ist. Und so die Spannung länger aufrechtzuerhalten ;-) Eine Erklärung hätte ich mier hier schon auch noch gewünscht. :-(


    Schade auch, dass nichts mehr über das "Weglayern" von Dingen/Personen gesagt wurde...

    Liebe Grüße :wave


    Waldmeisterin


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  • Zitat

    Original von nicigirl85
    Habt ihr auch das Gefühl, dass die Autorin unbedingt ein Jugendbuch seitens des Verlages schreiben musste und das dabei raus gekommen ist?


    Der Gedanke ist mir bisher noch nicht gekommen, aber gut möglich, dass es so war. Fragt sich nur, ob das dann dort niemand "probeliest"?

    Liebe Grüße :wave


    Waldmeisterin


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