Lesetagebuch & Plauderdauerthread ab 27.03.2018

  • Und nun zum lesen: ich merke gerade selber, daß ich Urlaub habe und gerade mittendrin bin im Lesefluss. Mann, tut das gut.

    Das glaube ich dir aufs Wort, erholsames Lesen ist was Tolles!

    Schriftliche Prüfung mit 2 bestanden Danke euch Allen fürs Daumen halten

    :taenzchen


    Guten Morgen zusammen :wave


    Langsam aber sicher verlasse ich meine Leseflaute. Das Hörbuchhören klappt wieder besser und ich habe wieder mehr Spaß daran, in meinen Bücherregalen zu stöbern, auf Neuerscheinungen zu schielen und ja, auch am Lesen selbst. Gestern Abend musste ich noch einen Gerichtstermin vorbereiten, da war ich danach zu müde, aber heute dürften ein paar Seiten in "Rote Ernte" drin sein - ich lese auf S.93 weiter.


    Einen schönen Mittwoch euch allen :wave

    SUB 220 (Start-SUB 2020: 215)


    :lesend Susanne Michl u. a. - Zwangsversetzt. Vom Elsass an die Berliner Charité. Die Aufzeichnungen des Chirurgen Adolphe Jung (1940 - 1945)

    :lesend Antonio Iturbe - Die Bibliothekarin von Auschwitz

    :lesend Anthony Doerr - Alles Licht das wir nicht sehen (Hörbuch)

  • Mal kurz reinwinke:


    Bin momentan im Frühjahrsputzprogramm-Stress *ächz* - aber frau kann ja nicht IMMER nach dem Motto Elke Heidenreich's lesen ähem leben:


    "LESEN statt Putzen" ....


    Zudem sind noch Handwerker im Hause, die sich gerade um veraltete Dichtungen an Fenstern, einer defekten Balkontür und einem Rollladen (Holz, Ü50 Jahre alt....) kümmern (müssen) .... und das Lesen eindeutig zu kurz kommt: Heute ist der 3. Tag, an dem ich nicht gelesen habe (ausser die Zeitung und "Naschbalkon für Faule" durchgeblättert, da ich gerne mehr Kräuter, evtl. Tomaten pflanzen möchte....


    Nun hoffe ich, dass die Tür (sauschwer, doppelt verglast) uns nicht rausfällt und bis zum Ersatz bzw. Reparatur durchhält: Muss meine Pflanzen wässern, Vögel füttern etc. pp - merde (sorry)


    Nach diesen häuslichen Eskapaden steht noch Renovierung an - und ich fürchte, ich kann mich nur sporadisch melden in der nächsten Zeit - mitlesen tue ich aber auf jeden Fall, soviel es geht.


    Ich wünsch euch allen eine schöne letzte Märzenwoche und hoffe, ich bekomme keine ernstzunehmenden "Entzugserscheinungen" :hmm :wave

  • Nach diesen häuslichen Eskapaden steht noch Renovierung an - und ich fürchte, ich kann mich nur sporadisch melden in der nächsten Zeit - mitlesen tue ich aber auf jeden Fall, soviel es geht.

    Gute Nerven für die Renovierungszeit.

    Wir sarnieren mit Pausen seit letztem Oktober die ganze Wohnung. Bad, neue Heizkörper, Böden, Türen. Alle Wände inkl Stuckleisten etc. Ich fühl mich kräftemässig am Ende. Aber noch zwei Wochen... Dann ist der Spuk vorbei.

  • Hallo zusammen :wave


    Swansea Alles Gute für die Renovierung. Bei allem Stress... Hinterher hat man es immer schön :love:


    Danke euch allen für die lieben Glückwünsche. Heute hatte ich die mündliche Ergänzungsprüfung und ich hab sie mit sehr gut bestanden. Ich glaub das noch gar nicht richtig :frech Jetzt bin ich für die große kommissionelle Prüfung am 08.05. Mai zugelassen.


    Jedenfalls muss ich heute noch mit zu einer Ausstellungseröffnung und morgen noch den halben Tag arbeiten, aber dann geht es ab in den Miniurlaub nach Kroatien. Ich freu mich so. Das glaubt ihr kaum.


    Lesen konnte ich gestern auch wieder ein bisschen so dass ich bei Kalte Asche auf Seite 178 bin.


    Ich wünsche euch einen guten Start in den Feierabend. Wir lesen uns später.


    Liebe Grüße


    Vaiana

  • Vaiana am 8. Mai sagst du? Da kann ich den ganzen Tag daumen drücken. Ist ja Feiertag bei uns :wave


    Ich habe heute ein neues Buch angefangen. Die Liebenden von Cabourg, von Amélie Breton. Ich habe zwar erst ca 20 Seiten gelesen, aber es gefällt mir ganz gut :wave

  • War in einer kleinen "Fielmann"-Filiale. Wollte nur Brillengestelle anschauen, habe das auch so gesagt, als ich von einem Verkäufer angesprochen worden bin.

    Leider ist es dann in eine andere Richtung gelaufen. Ihm - dem Verkäufer - war ultralangweilig anscheinend bzw. er wollte "mehr" verkaufen. Schief gelaufen ist es gründlich, denn meine "Klage" über meine Lichtempfindlichkeit bes. bei den zahlreichen grellen Plafond-Spots (niedriger Raum) in der Filiale, die sich teils auch in den zahlreichen Spiegeln multiplizierten wurde so beantwortet:

    "Lassen Sie sich doch mal auf Grauen Star untersuchen!"

    War ein freundlicher bemühter Verkäufer, wir kamen sogar bis zu einer Terminvereinbarung für einen Sehtest. Dann hielt ich mir sogar schon die Handflächen über die Augen, um das grelle Licht der Spots abzuwehren, da wurde er dann milder und gab zu, dass er sich mittlerweile daran gewöhnt hätte.

    Beim Heimgehen war ich dann doch schockiert, wie ich als potentielle Kundin eigentlich in eine ganz andere Rolle gedrängt worden bin. Schuldzuweisung.


    Termin werde ich absagen und bin froh, dass es Daumen x Pi zwar nicht jeden Tag aber doch mindestens 2 Tage die Woche relativ gut läuft mit Fern- und Lesebrille. Man wird ja bescheiden.


    (Aber ehrlich gesagt möchte ich alle Optiker ermorden.)

  • Guten Morgen zusammen :wave


    Freitag :freude:freude:freudeDas Wochenende ist fast erreicht! Heute steht aber nochmal Einiges an und deswegen verschwinde ich ganz schnell an den Schreibtisch. Gelesen habe ich die letzten Tage nicht, mal schauen, was das Wochenende so bringt.


    Einen schönen Freitag euch allen :wave

    SUB 220 (Start-SUB 2020: 215)


    :lesend Susanne Michl u. a. - Zwangsversetzt. Vom Elsass an die Berliner Charité. Die Aufzeichnungen des Chirurgen Adolphe Jung (1940 - 1945)

    :lesend Antonio Iturbe - Die Bibliothekarin von Auschwitz

    :lesend Anthony Doerr - Alles Licht das wir nicht sehen (Hörbuch)

  • Moin,


    ich schau heute auch mal wieder hier rein und sage HALLO.


    Endlich habe ich mal "Alle sieben Wellen" gelesen, das stand schon so lange in meinem Regal. War schön... auch wenn ich "Gut gegen Nordwind" schon fast vollständig vergessen hatte.


    Hier ein paar Zeilen zu meinem aktuellen Roman "Kind aller Länder" von Irmgard Keun, erstmals erschienen 1938.

    Mutter und Tochter leben (im Jahr 1938) im Exil, immer in großen Hotels in Belgien, Niederlande, Frankreich, Italien... während der Vater, ein Autor, der aus Deutschland flüchten musste, ständig unterwegs ist, um neue Auftraggeber zu finden bzw. Geld aufzutreiben. Er trifft sich immer wieder für ein paar Tage mit seiner Frau und Tochter. Aus Angst, dass der Vater die Hotelrechnungen nicht zahlen kann, essen die beiden sehr oft nur 1 Mahlzeit pro Tag. Sie müssen immer nach einigen Wochen der Monaten umziehen, da ihre Visa immer nur für eine gewisse Zeit gültig sind.
    Das aufregende Leben im Exil ist aus der Sicht der zehnjährigen Tochter geschrieben. Das hinterlässt mich immer wieder mit einem besonderen Gefühl, das schwer zu beschreiben ist. Dieses kluge Mädchen bringt manches so klar auf den Punkt, wie es kaum ein Erwachsener sagen oder schreiben könnte. Es ist ja sehr schwierig, als Erwachsene/r den Ton eines Kindes nachzuenpfinden und zu treffen... hier ist das nach meinem Empfindenin weiten Teilen sehr gut gelungen. Die Beschreibungen des Lebens im Exil wirken sehr authentisch, es ist zu spüren, dass die Autorin weiß, wovon sie erzählt. Sie hat selbst jahrelang im Exil leben müssen.


    Am Ende des Buches erfährt man einiges über das Leben und Werk der mutigen, originellen und modernen Autorin Irmgard Keun, und das ist echt bewegend.

  • ginger ale Ich finde es klasse, was du noch alles ausprobierst und was du dich alles traust. Viel Erfolg und vor allem viel Spaß!


    Guten Morgen zusammen :wave


    Ich winke nur schnell rein, habe heute Einiges zu tun. Zum Lesen würde ich heute trotzdem gern kommen - bin bei "Rote Ernte" auf S.192 und die rund 50 Seiten, die ich noch vor mir habe, schaffe ich hoffentlich bald :)Zumal es im Moment echt hoch her geht und es zu einer Wendung kam, mit der ich niemals nicht gerechnet hätte :wow


    Einen schönen Donnerstag euch allen :wave

    SUB 220 (Start-SUB 2020: 215)


    :lesend Susanne Michl u. a. - Zwangsversetzt. Vom Elsass an die Berliner Charité. Die Aufzeichnungen des Chirurgen Adolphe Jung (1940 - 1945)

    :lesend Antonio Iturbe - Die Bibliothekarin von Auschwitz

    :lesend Anthony Doerr - Alles Licht das wir nicht sehen (Hörbuch)

  • Ich habe die letzten Tage viel gelesen. Gerade jetzt habe ich wieder ein Buch beendet und werde gleich mal schauen, welchen Lesestoff ich mir als nächstes aus dem Regal ziehen werde. Morgen muss ich ja wieder früh raus, und da möchte ich heute Abend vor dem Schlafen auch noch ein paar Seiten lesen. :wave