'Die Fotografin - Am Anfang des Weges' - Seiten 334 - Ende

  • Die Idee mit den Postkarten ist ja super. Damit kann Mimi ja wirklich Geld machen, auch bei Durchreisenden. Und vor allem auch längerfristig.

    Der Ausflug nach Ulm zeigt ihr aber auch, was sie aufgibt, wenn sie in Laichingen bleibt. Der Ulmer Drucker ist ja schwer begeistert von ihr. Die Berühmtheit bringt ihr in Laichingen ja gar nix.


    Anton ist ja auch schwer angetan von Ulm. Vielleicht schafft er es ja tatsächlich aus Laichingen herau, der Wille ist ja durchaus da.

    Alexander ist ja auch nicht der Einzige, der gerne was anderes als die Weberei machen möchte. Ich würde es den Jungs wirklich wünschen, dass sie die Möglichkeit bekommen und den Mut haben was anderes als ihre Väter zu machen.


    Der Pfarrer scheint ja nicht sehr durchsetzungskräftig zu sein, im Prinzip spielt der dem Gehringer ja nur in die Hände. Wenn da einer wie Mimis Papa käme, würde die Lage sicher gleich ganz anders aussehen.

    Dass sich Mimis Mutter nicht medet und lieber Karriere macht finde ich reichlich daneben. Selbst wenn sie selbst nicht die Zeit hat Josef zu pflegen, hätte sie doch sicher die Möglichkeit sich anderweitig zu kümmern. Oder zumindestens mal vorbei zukommen und sich ein Bild zu machen, soweit ist Esslingen ja nicht entfernt.


    Das mit Alexanders Bewerbung an die Kunstakademie ist ja eigentlich eine tolle Sache. Aber da kommt ihm der Vater in die Quere, der es einfach nicht schafft über seinen Schatten zu springen. Ich bin gespannt, wie sich die Geschichte weiterentwicckeln wird. In der Sache ziehen Mimi und Eveline ja eigentlich an einem Strang.


    Aber wenn jetzt Hannes wieder da ist und sich Eveline tatsächlich Hoffnungen macht und er sich dann Mimi zuwendet, gibt es garantiert Stunk.

    Von daher bietet das Ende hier genügend Stoff für den nächsten Band. Den ich sicher auch lesen werde ;-)


    Liebe Petra, herzlichen Dank für die Begleitung der Leserunde! Auch wenn ich jetzt durchs Buch geflogen bin, bleibe ich sicher noch mit dabei. Und heute werde ich mich dann ein wenig in Laichingen umschauen ;-)

  • Liebe Petra, herzlichen Dank für die Begleitung der Leserunde! Auch wenn ich jetzt durchs Buch geflogen bin, bleibe ich sicher noch mit dabei. Und heute werde ich mich dann ein wenig in Laichingen umschauen ;-)

    Bist du heute real in Laichingen? Dann schau mal, ob das Webermuseum offen hat, es ist sooo toll als Ergänzung zum Roman. (oder umgekehrt, haha ...).

  • Mimi ist mir mit ihrem Durchhaltevermögen nach wie vor sehr sympathisch. Und es freut mich, dass sie auch im Dorf Unterstützung erhält - Anton ist mir sehr sympathisch, aber auch Alexander, der es sicherlich schaffen wird, irgendwie zur Kunstschule zu reisen. Zwischen Eveline und Mimi wird es wegen Hannes mit Sicherheit noch Knatsch geben.


    Ich fand das Thema des Romans und auch die Art, wie die Lebensumstände und Gedankenwelten der Figuren geschildert wurden, sehr gelungen. Und ein bisschen heimisch habe ich mich schließlich auch gefühlt, ich habe noch nie einen historischen Roman gelesen, der auf "meiner" Alb spielt :) Stilistisch ließ er sich gut und zügig lesen. Das Ende war mir allerdings zu offen und kam beinahe abrupt. Auch, wenn es sich um den Auftakt zu einer Reihe handelt, hätte ich mir ein bisschen mehr Abschluss gewünscht. So hatte ich doch den Eindruck, dass die Handlung ein wenig gezogen wurde, um den ersten Band zu füllen.


    Ich fahre nächste Woche weg, hoffe aber, dass ich trotzdem noch ein bisschen in der Runde hier mitlesen kann :) Ich hoffe, du, Petra, nimmst mir meine zwiespältige Meinung nicht übel, ich freue mich sehr über deine Begleitung der Leserunde und deine Kommentare :)

  • Ich fahre nächste Woche weg, hoffe aber, dass ich trotzdem noch ein bisschen in der Runde hier mitlesen kann :) Ich hoffe, du, Petra, nimmst mir meine zwiespältige Meinung nicht übel, ich freue mich sehr über deine Begleitung der Leserunde und deine Kommentare :)

    Nee, ich nehme dir das nicht übel. Aber ich kann dir versprechen, dass ich keinesfalls irgendwas künstlich in die Länge gezogen habe o.ä. Ich fand einfach, dass dies ein guter Zeitpunkt ist, um inne zu halten und auch die Spannung zu halten :-). Da es im April schon weitergeht, finde ich das legitim. Band 2 hat dann ein weniger offenes Ende ...

  • Oh je, ich merke gerade, dass es gar nicht gut ist, schon mal zu lesen und am Ende zu den Abschnitten was schreiben zu wollen. Ich dachte, ich kann das auch ohne Notizen, ist aber nicht so.


    Also nur ein kurzes Fazit: Ach du Sch***, jetzt muss ich bis April warten =O

    Ich war von der ersten Seite an total begeistert und konnte das Buch kaum aus der Hand legen.

    Es war mein erstes Buch von dir, Petra, aber bestimmt auch nicht mein letztes.

    Ganz ganz tolles Warme-Decken-Buch <3

  • Ja, ich durfte es schon früher lesen, und kann es kaum noch abwarten bis April.....

    Aber Sonntag sind wir wenn alles gut läuft auf der Heimfahrt von Ingolstadt, eine Pause in Beuren im Museum einlegen und uns dort im Restaurant bei unseren Freunden stärken.

    Aber auch Mimi einen Besuch abstatten 😉

  • Anton ist eine meiner liebsten Figuren in diesem Buch, glaube ich. Er ist so herzerfrischend in seinem Hunger auf das Leben, auf nette Weise selbstbewusst und dabei auch Alexander ein guter Freund. Irgendwie putzig, wie er da in Ulm wie eine Klette an Mimi klebt und überhaupt nicht merkt, dass sie gern Mal allein wäre :grin. Auch er möchte weg aus Laichingen, trotzdem hab ich den Eindruck, er gäbe einen guten Wirt ab, wenn man ihm mehr frei Hand ließe.


    Das Gebaren von Klaus ist echt schwer erträglich, ein solcher bornierter Jammerlappen, der sich nun auch noch dem Alkohol hingibt, obwohl die Familie nichts zu essen hat. Was hat Eveline damals nur an ihm gefunden :gruebel? Es wird zwar erklärt, aber überzeugt hat es mich nicht. Bitter, wenn der eigene Sohn sagt:" Vater ist so schrecklich! Wie konntest du so dumm sein und so einen Mann heiraten." Aber Alexander wird diese Prüfung ablegen, da bin ich ganz sicher. Nicht ausgeschlossen, dass sich Klaus auch noch das Leben nimmt. Es gibt da eine Stelle S. 401 oben.... als Klaus antwortet:" Dann weiß ich ja jetzt, womit ich dich endlich glücklich machen kann". Diese Ehe war absolut ein Fehler - von Beiden gleichermaßen.


    So, Mimi und Eveline haben also ein Auge auf den gleichen Mann geworfen, ja, das birgt sicher Zündstoff für den nächsten Teil, der sich wohl unmittelbar anschließt. Ich hab schon die Leseprobe gelesen :-].

  • Alexander bekommt die Chance in Stuttgart an der Kunstschule an der Aufnahmeprüfung teilzunehmen. Mimi sei Dank UND dass hier tatsächlich Mimis Mutter mal wieder etwas für ihre Tochter getan hat. Ansonsten sind ihr fremde Hilfebedürftige und die Anerkennung wichtiger als sich um ihren Bruder zu kümmern. Leider beobachtet man das bei manchem Christen.


    Alexanders Mutter Evelin steht glücklicherweise hinter ihrem Sohn und zürnt auch nicht Mimi die Einmischung. Doch natürlich ist Alexanders Vater für den klassischen Weg. Ich gehe aber davon aus, dass Alexander das Stipendium erhält und wir seinen Lebensweg ein wenig mitverfolgen können. Anton wird auch Laichingen verlassen. Schade, dass ihm aber überraschenderweise nicht gelungen ist, dass sein Freund, der Krippenfiguren schnitzt auch den Postkartenständer herstellen konnte.


    Schön, dass Mimis Postkarten so gut beim Pfingstmarkt ankommen. Johann und Hannes sind eine Person und es wird spannen weitergehen. Er will wieder als Weber arbeiten und er wird mit seinem Chef und Bruder anecken, wenn er seine Grundsätze in Laichingen etablieren will. Evelins Herz hängt auch an Johann. Wir wissen noch nicht ob da mehr als Kameradschaft/ anlehnende Schulter war. Ich hoffe, Mimi und Johanns Glück bekommt dadurch keine Bewährungsprobe.


    Wie lange wird Onkel Josef noch haben? Ist ihm noch zu wünschen seine Schwester noch einmal zu sehen? Werden Mimi und Johann sesshaft in Laichingen werden?


    Das Buch endet mit dem Pfingstmarkt und dank der Leseprobe erfahren wir, dass der Folgeband ab dem nächsten Tag erzählt. Das ist ja mal fies.


    S. 380 andern/ anderen


    Das Ende war mir allerdings zu offen und kam beinahe abrupt. Auch, wenn es sich um den Auftakt zu einer Reihe handelt, hätte ich mir ein bisschen mehr Abschluss gewünscht.

    Nee, ich nehme dir das nicht übel. Aber ich kann dir versprechen, dass ich keinesfalls irgendwas künstlich in die Länge gezogen habe o.ä. Ich fand einfach, dass dies ein guter Zeitpunkt ist, um inne zu halten und auch die Spannung zu halten :-). Da es im April schon weitergeht, finde ich das legitim. Band 2 hat dann ein weniger offenes Ende ...


    Finde gut, wenn Band 2 dann mehr abschliesst. Trotzdem, das ist noch ein halbes Jahr hin!

    Manche Bücher müssen gekostet werden, manche verschlingt man, und nur einige wenige kaut man und verdaut sie ganz.
    (Tintenherz - Cornelia Funke)

  • Warme-Decken-Buch? Wie schön ist das denn?! Das habe ich noch nie gehört, diesen Begriff werde ich mal optisch versuchen umzusetzen bei einem Posting auf Facebook ... Danke für das Lob!

    Echt nicht? Ich dachte, die Wortschöpfung kommt aus der Eule :gruebel

    Da bin ich gespannt :grin

  • Oh man, jetzt bin ich schon durch :(


    Was für ein wundervolles Buch, ich habe es richtig geniessen können, habe es mir ja immer abends im Bett damit gemütlich gemacht, nebenbei ein bisschen Schokolade gemümmelt.


    Ich freue mich sehr auf die Fortsetzung, nach dem letzten Kapitel muss ich aber sagen, das es bis April viel zu lange dauert, ich möchte am liebsten morgen weiterlesen:help


    Danke,Petra. Hatte wunderschöne Momente mit diesem Buch:*

  • Was für ein wundervolles Buch, ich habe es richtig geniessen können, habe es mir ja immer abends im Bett damit gemütlich gemacht, nebenbei ein bisschen Schokolade gemümmelt.

    :writeIch auch, wahlweise Chips oder Kekse :lache



    Mimi hat ja wirklich einen ausgeprägten Geschäftssinn, eine schöne Idee mit den Postkarten. Ich würde ihr sogar zutrauen, dass sie zukünftig selbst in Laichingen erfolgreich tätig sein kann.


    Klaus Schubert hätte ich ja am liebsten mal kräftig durchgeschüttelt. Wie kann man nur so verbohrt und stur sein? Warum gönnt er Alexander nicht den Besuch der Kunstschule? Hat er Angst davor, eine Hilfe weniger im Haus zu haben? Oder ist es verletzte Eitelkeit, weil ihm bewusst ist, dass aus Alexander etwas Besseres werden kann? Wenigstens steht Eveline hinter ihrem Sohn.

    Und dann versäuft er auch noch das wenige Geld, während seine Familie Hunger leidet, das macht mich wirklich fassungslos.


    Hannes ist also wieder da. Mit dem Pfingstmarkt hatte er ja den perfekten Zeitpunkt gewählt. Bestimmt wird er noch für einigen Wirbel sorgen. Wie Eveline wohl reagieren wird, wenn sie von Hannes und Mimi erfährt? Denn offensichtlich sieht sie in ihm die Lösung all ihrer Probleme, wenn sie sich da mal nicht in etwas verrennt.


    Bis zum Schluss hatte ich irgendwie doch noch gehofft, dass Amelie in Laichingen auftaucht, zumindest, um mal nach ihrer Tochter und Josef zu sehen.


    Anton war für mich auch ein Sympathieträger. Wahrscheinlich hält er es nicht mehr lange in Laichingen aus.


    Dass noch viele Fragen offen bleiben, finde ich gerade auch sehr schade. Aber trotzdem hatte ich mit diesem wunderbaren Buch ganz tolle Lesestunden. Mimis Geschichte werde ich definitiv weiterverfolgen und der nächste Teil ist bereits auf der Wunschliste notiert.


    Petra, Du hast es sogar geschafft, dass ich die Probe zum nächsten Teil gelesen habe, was ich sonst nie mache :lache

    Danke für die Begleitung der Leserunde, das war mein erstes, aber garantiert nicht mein letztes Buch von dir :knuddel1

  • :writeIch auch, wahlweise Chips oder Kekse :lache


    ...habe es mir ja immer abends im Bett damit gemütlich gemacht, nebenbei ein bisschen Schokolade gemümmelt.

    Ihr seid ja wagemutige Leserinnen. Und das bei einem Hardcover! Ich hab mich schon geärgert, dass der Buchschnitt in der Buchtasche einen Hauch Kontakt mit einem USB-Stick bekam und dadurch etwas abbekommen hat. Schon eine Macke bei mir, neue Bücher so lange wie möglich auch ladenneu aussehen zu lassen. Bei gebrauchten Büchern oder Bibl. exemplaren mit Gebrauchsspuren traue ich mir das Snacken aber auch,

    Echt nicht? Ich dachte, die Wortschöpfung kommt aus der Eule :gruebel

    "Buch-wie-eine-warme-Decke" war bei mir schon vor der Büchereule eine Wohlfühlkategorie

    Manche Bücher müssen gekostet werden, manche verschlingt man, und nur einige wenige kaut man und verdaut sie ganz.
    (Tintenherz - Cornelia Funke)

  • Klaus Schubert hätte ich ja am liebsten mal kräftig durchgeschüttelt. Wie kann man nur so verbohrt und stur sein? Warum gönnt er Alexander nicht den Besuch der Kunstschule? Hat er Angst davor, eine Hilfe weniger im Haus zu haben?

    Ich denke es liegt auch am einkalkulierten Einkommen von Alexander. Auch wenn er als Lehrling nur wenig Geld erhalten wird, ist vorgesehen, dass er dies zuhause abgibt.


    Auch wenn Alexander das Stipendium erhalten wird, jemand anderes wird ihm auch mit Sicherheit die Zugkarte zur Aufnahmeprüfung bezahlen müssen, kann er mit keinem Pfennig Unterstützung von zuhause rechnen. Da hoffe ich ja immer noch auf Evelins Eltern. Vielleicht wird der Alkohol Klaus zum Verhängnis und es gibt dadurch eine Wendung.


    Ich musste bei dem Buch manches Mal an den Mann meiner Cousine denken. Er wohnt in seinem oberschwäbischen Nest und mit seinen 50 Jahren reicht ihm auch seit Jahrzehnten eine Woche Allgäuurlaub als "Blick über den Tellerrand". Immerhin hat er meiner Cousine zur Silberhochzeit den Wunsch erfüllt, mit ihr vier Tage an die Nordsee zu fahren. Das war schon eine Sensation. Er hat ein Grundstück, auf dem drei Häuser für seine Kinder kommen sollen - das macht man hier so. Dort können sie dann als Verheiratete einziehen, vorher zuhause wohnen bleiben. Die drei sind 27, 25 und 23 - bisher zeigen sie keine Ambitionen zu rebellieren.


    Dass Wünsche manchmal am Finanziellen scheitern, war häufig: Auch meine Mutter durfte erst auf die Realschule Mitte der 50er wechseln, als es fürs dritte Kind Kindergeld gab. Ihre Eltern waren auch darauf angewiesen, dass ihre Kinder früh eigenes Geld verdienten und abgaben. Dass hieß im Fall meiner Mutter auch keine mehrjährige Ausbildung, sondern einjährige Höhere Handelsschule.

    Manche Bücher müssen gekostet werden, manche verschlingt man, und nur einige wenige kaut man und verdaut sie ganz.
    (Tintenherz - Cornelia Funke)

  • Ihr seid ja wagemutige Leserinnen. Und das bei einem Hardcover! Ich hab mich schon geärgert, dass der Buchschnitt in der Buchtasche einen Hauch Kontakt mit einem USB-Stick bekam und dadurch etwas abbekommen hat. Schon eine Macke bei mir, neue Bücher so lange wie möglich auch ladenneu aussehen zu lassen. Bei gebrauchten Büchern oder Bibl. exemplaren mit Gebrauchsspuren traue ich mir das Snacken aber auch

    Das funktioniert bei mir sogar ganz wunderbar :lache Meine Bücher sehen trotz Schoki & Co anschließend immer noch wie neu aus. Ohne Flecken und Schokofingern zwischen den Seiten. Ich bin da ja auch immer sehr pingelig, was den Zustand der Bücher angeht und entsprechend vorsichtig. Bei Hardcovern nutze ich allerdings immer diese Schutzhüllen aus Stoff :wave

  • Mimi hat wirklich ein Händchen für ihr Geschäft, gute Idee mit den Postkarten. Der Ausflug nach Ulm hat mir Spaß gemacht - da möchte ich auch mal wieder hin.


    Das Mimis Mutter so wenig Familiensinn besitzt ist schon erstaunlich, aber für sie ist wohl die Außenwirkung das einzige, was sie antreibt. Immerhin hat sie Alexander eine Chance verschafft.


    Zum Ende hin habe ich schon immer etwas irritiert auf die verbleibenden Seiten geschaut und war dann ziemlich enttäuscht, dass alles so offen geblieben ist. Alexander war noch nicht mal bei der Aufnahmeprüfung, der Onkel lebt noch, Eveline leidet weiter und ihr Mann auch, Gehringer hat weder zum großen Schlag gegen Mimi ausgeholt, noch seinen Pavillon gebaut,... ich habe nichts dagegen, wenn ein paar Fäden lose bleiben, um auf den Folgeband einzustimmen, aber so fand ich das Ende viel zu plötzlich.

  • Ja, ich durfte es schon früher lesen, und kann es kaum noch abwarten bis April.....

    Aber Sonntag sind wir wenn alles gut läuft auf der Heimfahrt von Ingolstadt, eine Pause in Beuren im Museum einlegen und uns dort im Restaurant bei unseren Freunden stärken.

    Aber auch Mimi einen Besuch abstatten 😉

    Oh, wenn das klappen würde, das wäre ja genial!!! Ich drücke die Daumen!