Beiträge von ratta

    Ja, der Gedanke wird konkreter, wir haben uns den Samstag schon freigeschaufelt...


    Geht ihr denn rein zu Hugendubel. *panik*
    Obwohl ich den Laden bescheuert finde muss ich mir trotzdem immer einen Knoten in den Geldbeutel machen.
    Buchläden sind BÖSE!!!! :hau

    Zitat

    Original von Voltaire
    Irgendwie pervers - dieser Fred jetzt im August voll aktiv.... :gruebel


    Wieso...? *scheinheilig guck*
    Die Lebkuchenbäcker sind doch auch schon wieder aktiv. Und die Discounter, mit palettenweise Spekulatius und Dominosteinen. :chen

    Obwohl ich das Buch zum 2. Mal lese ist es immer noch gut. Beim ersten Mal stießen mir die langen wissenschaftlichen Erklärungen etwas auf, ich bin einfach zu ungeduldig für sowas, aber jetzt finde ich sie richtig gut. Das ist BTW auch der Grund weshalb ich das Buch nochmal hergenommen hab, ich hatte mir vor 2 Jahren einfach nicht die Zeit genommen mich mit den "Grundlagen" zu beschäftigen und über die Zusammenhänge nachzudenken.
    Nach wie vor finde ich die Personen faszinierend dargestellt, sehr vielschichtig und vor allem konsequent bis zum Schluss durchgezogen, auch die Bösen. Das ist auf jeden Fall ein Pluspunkt des Buches, kein Wischi/Waschi, hier spielt das reale Leben, wer vernagelt und verbohrt ist begreift einfach nicht.
    Ein wirklich spannender Roman mit Anspruch und Botschaft.

    Nö, das fängt doch immer schon direkt nach den Sommerferien an.


    Ich mag BTW die Lebkuchen am liebsten direkt wenn es sie gibt. Also jetzt :-]
    An Weihnachten ess ich keine mehr.


    Edith weil vorhin vergessen:
    In Ulm, wo ich aufgewachsen bin, da gibt es Lebkuchen Weiß. Und die produzieren eigentlich das ganze Jahr über Lebkuchen und alles was dazugehört. Besonders im Sommer riecht es in der Umgebung der Fabrik dermaßen gut... *speichelsturz*
    Und es gibt nen Werksverkauf! :mahlzeit

    Zitat

    Original von Alexx61
    Eine REHA ist keine Kur...deswollemermafesthalle


    Da es dir anscheinend so wichtig ist:


    Eine Rehabilitationsmaßnahme ist zur Wiederherstellung deiner Arbeitsfähigkeit/Gesundheit gedacht, eine Vorsorgemaßnahme ist dazu gedacht deine Arbeitsfähigkeit/Gesundheit zu erhalten.
    Otto Normalverbraucher, Menschen wie ich, nennen beides Kur.


    Da aber auch ich den Unterschied kenne hab ich in meinem Beitrag geschrieben, dass ich keine REHA sondern eine Vorsorgekur hatte. :-]
    Wobei auch bei einer Vorsorgekur bestimmte "Leistungen" des Patienten erbracht werden müssen, das ist nicht so, dass dort alles nur eitel Freude und Dudeldei ist.


    Wie auch immer, Lisa, es ist gut, dass du dich dafür entschieden hast, denn wenn dir die KK schon mal von vorneherrein 6 Wochen am Stück genehmigt, dann liegt bei dir auf jedem Fall was im argen und dein Arbeitgeben sollte froh sein, dass du mal nach dir guckst bevor du nicht mehr arbeitsfähig bist.

    Also du kannst zumindest mit deiner Krankenkasse telefonieren und darum bitten, dass du in eine Klinik kommst die näher an deinem Heimatort ist.
    Da ich bisher aber nur Erholungs(=Vorsorge)kuren hatte, die der Arbeitgeben BTW genauso "schlucken" muss wie Reha, kann ich dir nicht sagen, ob das möglich ist, denn
    1. kann es sein, dass es keine geeignete Klinik für dich in der Nähe gibt und
    2. wirkt eine Kur oft besser, wenn der Patient nicht dauernd von Heimatbesuch abgelenkt wir.
    Zudem haben viele Krankenkassen Kooperationsverträge mit bestimmten Kliniken, dann haben sie natürlich ein Interesse daran, das du dort hingehst weil es für sie dann billiger wird.


    Zu den Kosten: Das kostet dich 10 Euro am Tag und die verbrauchst du zuhause doch auch, schließlich musst du in den 6 Wochen nicht zur Arbeit fahren, du brauchst kein Essen... Was du allerdings an Taschengeld ausgibst das ist dann dir überlassen.

    Inhalt:
    Agus Mutter und seine Schwester sind schon vor dem Krieg geflohen, nur sein Vater will das Dorf nicht im Stich lassen schließlich ist er der Lehrer des Ortes und sein Sohn soll bei ihm bleiben. Doch sie können der Gewalt des Krieges nicht standhalten und als die Kämpfe das Dorf überrollen befiehlt sein Vater Agu zu fliehen. Dieser läuft direkt in die Arme einer Kompanie der Rebellenarmee die ihn zum Rekruten macht. Agu bewegt sich in einer Abwärtsspirale von Hunger, Kämpfen, Regen, Sonne und Mücken bis zum Tiefstpunkt wo er sich in wirren Fieberphantasien, die durch den beständigen Hunger ausgelöst werden, an sein früheres Leben erinnert, an die Schule und seinen Schulkameraden, den Sohn eines Ingenieurs. Als er schließlich in einem Heim für ehemalige Kindersoldaten landet hat er alles verloren, Familie Freunde, Heimat nur seine Träume nicht, er will Arzt oder Ingenieur werden um später ein besseres Leben zu haben


    Der Autor:
    Uzodinma Iweala wurde 1982 geboren und wuchs relativ wohlbehütet als Sohn eines Arztes in Washington D.C auf. Er studierte in Harvard wo er Kurse in kreativem Schreiben besuchte. „Du sollst Bestie sein!“ ist das Erstlingswerk des damals 23jährigen und entstand aus seiner Diplomarbeit. Inzwischen lebt er teils in Nigeria, teils in den USA.



    Für mich ein sehr zwiespältiges Buch, einerseits finde ich nicht, dass allein der Verzicht auf den unbestimmten Artikel Kindersprache ausmacht, andererseits gibt die „verstümmelte“ Sprache dem Autor die Möglichkeit auch extreme Sachverhalte so darzustellen, dass der Leser weiß worum es sich handelt ohne sich in blutigen Gewaltdarstellungen und Sexorgien zu verlieren. Denn genau das ist es was Iweala hier schildert. Die Verrohung eines Kindes das vordergründig aus Angst, schließlich wurde sein Vater gerade vor seinen Augen ermordet, aber auch aus der Faszination die Krieg und Waffen anscheinend auf alle Jungs ausüben heraus Soldat werden will.
    Das Buch ist verstörend und hinterlässt einen tiefen Eindruck, keinesfalls eine Lektüre die man sich mit an den Strand nimmt oder mal eben so liest, aber für mich auch nicht wirklich schockierend. Dazu wirkt alles zu distanziert, zu unwirklich. Vielleicht ist uns „zivilisierten“ Menschen diese Welt einfach zu fremd was durch die "Kinder"sprache unterstützt wird.
    Ich kann das Buch nicht wirklich empfehlen denn gefallen hat es mir nicht, ich mochte die Sprache nicht und mir ging die Ich-Erzählweise gegen den Strich, andererseits beschäftigt es mich immer noch und das bedeutet auf jeden Fall, dass es mich irgendwo getroffen hat.
    Ob er den Einblick in diese grausame Welt ertragen kann muss jeder für sich selbst entscheiden.

    Das war für mich ein typischer Crichton, lesen, gut finden und dann vergessen.
    Wie gesagt, ich lese Crichton gerne, aber irgendwie bleibt da nichts hängen, sowohl die Handlung als auch der Titel fielen mir erst wieder ein, als ich danach gesucht hab.


    Die Idee der Geschichte ist gut, wenn auch einigermaßen unlogisch, denn weshalb sollte das Militär sich einen Trupp aus Zivilisten zusammenstellen und weshalb muss ausgerechnet ein Psychologe dabei sein, aber in sich ist sie logisch und die Auflösung, weshalb all diese merkwürdigen Dinge am Meeresgrund passieren ist tatsächlich mal was anderes.
    Wobei ich hier das Ende ziemlich bescheuert fand. Meiner Ansicht nach klappt das nie, aber da jetzt näher darauf einzugehen würde das ganze Buch versauen.

    Da ich mir im Urlaub ein Not-Buch kaufen musste hab ich mich für dieses entschieden. Von Katzenbach kannte ich „Der Patient“, den ich ziemlich gut fand, auch wenn mir die Verwandlung des biederen Psychiaters in eine Kampfmaschine doch etwas hanebüchen vorkam.


    Blöderweise ist „Das Opfer“ dieselbe Geschichte in grün, es ist wahnsinnig spannend und ich hab es verschlungen, aber irgendwie blieb das schale Gefühl zurück etwas Aufgewärmtes genossen zu haben. Diesmal wird zwar nicht ein Einzelner sondern eine ganze Familie von einem abgrundtief bösen Psychopathen terrorisiert aber wieder finden diese Durchschnittstypen zu ihrer Stärke und bringen den Bösewicht zur Strecke.

    Mir hat das Buch gut gefallen, es war spannend, nach und nach wurden immer mehr Zusammenhänge enthüllt und wenn auch die Verschwörung als solche meiner Meinung nach an den Haaren herbeigezogen war, so hatte sie doch Hand und Fuß. Die Handlungsweise der Personen war im Großen und Ganzen nachvollziehbar, auch wenn der Autor nicht gerade viel Zeit investiert hat um dem Leser ihren Charakter nachzubringen, sie erscheinen alle irgendwie ein bischen eindimensional. Am lebendigsten war noch Ulfs Freuind Torben, ein hochintelligenter Luftikus der das Leben in vollen Zügen geniest. Was ich allerdings nicht verstanden habe: Weshalb musste Mary mit jedem ihrer Beschützer sofort eine Beziehung eingehen?


    Als passionierter Leser von marinehistorischen Romanen war mir, trotz Landrattendaseins, die Segelsprache nicht fremd und so kann ich nicht sagen, dass sie mich gestört hat, im Gegenteil, so ein kleiner Einhandsegler ist im Vergleich zu einer Fregatte durchaus einfach zu "verstehen".


    Alles in Allem als Urlaubslektüre duchaus tauglich.

    Anscheinend bin ich die Einzige die das Buch grauenhaft fand.

    Ich fand es sowohl langweilig, der Autor hat mit seinen Fakten über die Mythologie usw. ständig die Fahrt aus dem Buch genommen, als auch derart vorhersehbar, dass ich schon nach 10 Seiten wusste wie es enden wird. Das nervt mich immer kollossal.
    Zudem basiert das gesamte Buch auf "unvorhergesehenen Wendungen", die immer genau passende Zufälle sind und alle Personen sind irgenwie untereinander verwoben. Die Schwester von Jane, der ehemalige Kolleg-Bruder von Liam...


    Ich hab mir das Buch ertauscht um es mit in den Urlaub zu nehmen, auch unter dem Gesichtspunkt, dass ich es dann dort auf dem Camping lasse und nicht wieder mit heimschleppe und oft ist es so, dass ich mich dann nicht trennen kann wenn es soweit ist. Diesmal hab ich es aber wirklich leichten Herzens ins Regal an der Rezeption gestellt.

    Im Sog der Angst – Jonathan Kellerman (Original: Therapy)


    Inhalt: Auf einem abgelegenen Parkplatz wird in einem Auto ein junges Pärchen tot aufgefunden. Detective Milo Sturgis und Psychologe Dr. Alex Delaware sind von der Brutalität der Tat schockiert. Da Gavin Quick, das männliche Opfer, bei der berühmten Psychotherapeutin Dr. Mary Lou Koppel in Behandlung war, erhofft sich Delaware entscheidende Hinweise von seiner Kollegin. Doch Dr. Koppel verweigert jede Aussage. Ein Fehler, denn schon bald wird erneut einer ihrer Patienten bestialisch getötet


    Der Autor: Jonathan Kellerman ist einer der bekanntesten und erfolgreichsten amerikanischen Kriminalautoren. Nach dem Studium arbeitete er zunächst als Kinderpsychologe. Seine Erfahrungen auf diesem Gebiet prägen auch sein Schreiben, besonders die Reihe mit dem Psychologen Dr. Alex Delaware als Ermittler. Seine Romane sind berühmt für höchst einfühlsam entwickelte Figuren und eine raffinierte Handlung, die von der ersten bis zur letzten Seite Hochspannung garantieren. Dafür ist er unter anderem mit dem "Edgar-Alan-Poe-Award", Amerikas bedeutendstem Krimipreis, ausgezeichnet worden. Neben Thrillern hat der Ehemann Faye Kellermans auch zwei äußerst erfolgreiche Kinderbücher verfasst.
    Inzwischen schreibt auch sein Sohn, Jesse Kellerman.


    Ich sage: Als eingefleischter Alex Delaware-Fan mag ich auch dieses Buch, immerhin schon das 18 aus der Delaware-Reihe, obwohl ich es manchmal etwas befremdlich finde. Nicht dass die Geschichte an sich merkwürdig ist, sie ist spannend und ich hatte bis zum Schluss viele Ideen wie sie ausgehen könnte die alle irgendwann wieder über den Haufen geworfen wurden. Nein, die persönliche Geschichte zwischen Alex und seinem Polizisten-Freund ist mir diesmal etwas zu eng. Gab es früher noch ein Privatleben, zumindest für Delaware, so ist davon in diesem Roman so gut wie nichts übrig, abgesehen davon ist er ständig bei den Ermittlungen präsent und bei so gut wie jeder Vernehmung anwesend, als psychologischer Berater finde ich das etwas übertrieben.
    Aber auch, wenn man die Figuren nicht so gut kennt wie ich das tue, ist es ein gutes Buch, es liest sich gut, ist spannend, die Charaktere sind gut gezeichnet, das Ende ist schlüssig und geht in eine völlig unerwartete Richtung. Was will man von einem Krimi mehr?


    Grundsätzlich allerdings sollte man sich bei den Romanen von Kellerman immer im Klaren sein, dass hier ein Psychologe schreibt. Natürlich legt er mehr Wert auf diese Seite der Verbrechen und aus diesem Grund werden auch die Befragungen und die Gespräche zwischen Delaware und Sturgis sehr ausführlich geschildert. Wer sich auf diese Thematik nicht einlassen will der wird sicherlich enttäuscht sein.

    Ich kopier hier mal rein was ich zu meiner Rezension von Kellermans "Im Sog der Angst" geschrieben habe.


    Grundsätzlich sollte man sich bei den Romanen von Kellerman immer im Klaren sein, dass hier ein Psychologe schreibt. Natürlich legt er mehr Wert auf diese Seite der Verbrechen und aus diesem Grund werden auch die Befragungen und die Gespräche zwischen Delaware und Sturgis sehr ausführlich geschildert. Wer sich auf diese Thematik nicht einlassen will der wird sicherlich enttäuscht sein.

    Da muss sogar ich, als eingefleischter Fan, zustimmen. Das Buch war nicht gerade ein Highlight der Reihe.


    Aber vielleicht sollte man auch eher mit einem der ersten Bücher der Alex-Delaware-Reihe anfangen. z. B "Jamey - Das Kind das zuviel wusste". Dazu gibt es hier auch ne Rezension, hoffentlich ist die nicht genauso schlecht, ich habe sie nämlich noch nicht gelesen. ;-)

    Ich hatte schon immer Spaß an Naturwissenschaften und so war für mich nach der Realschule klar, dass es etwas in dem Bereich sein muss.


    Die erste Idee war Chemie-Laborant, da meinte Muttern aber dass ich dafür nicht gut genug sei. :bonk
    Daraufhin habe ich einen echten Frauenberuf ergriffen und bin PTA (Pharmazeutisch-technische Assistentin) geworden. Als ich fertig war musste ich feststellen, dass ich Verkäuferin, ohne jede Chance auf einen Aufstieg denn die Ausbildung ist ne echte Sackgasse, gelernt hab. :yikes
    Und Verkäuferin in ner Apotheke ist wohl das gruseligste was ich mir vorstellen konnte. Kranke Leute wollen erst recht hin und her getragen werden und der Chef will auch, dass du jedem Patienten bis zum Anschlag... lassen wir das.


    So war ich einige Zeit arbeitslos um dann in ner Spielhalle als Aufsicht zu arbeite, des Geldes wegen. Nach ca. 10 Monaten hat mich eine Freundin in "ihrem" Betrieb untergebracht, einer Fabrik die Arzneimittel herstellt. Allerdings nicht als PTA sondern als Packerin, ich hab das Zeug also abgefüllt und auf Paletten gestapelt.
    Irgendwann stank mir das zu sehr und ich wollte weiterkommen, innerbetriebliche Bewerbungen waren alle abgeschmettert worden, inzwischen war ich auch 3 Jahre "aus dem Beruf" in dem ich ja eh nie gearbeitet hatte.


    Ich beschloss das Abitur nachzuholen und zwar am Hessenkolleg
    Die Schule wird voll BaföG gefördert und so konnte ich entspannt lernen ohne mir nebenher noch was dazu verdienen zu müssen. Habe ich aber trotzdem getan, den Pflegehelferschein gemacht und alle 2 Wochen am WE im Altenheim ausgeholfen.
    3 Jahre später hatte ich das Abi... und keine Ahnung was ich studiern wollte. Also bin ich zurück in die Apotheke, was nach wie vor ein Horrotrip für mich war. Dort habe ich ein gutes Jahr ausgehalten bevor mich die Uni erlöste. Zwar nicht in Form eines Studium sondern in Form einer Stelle als technische Angestellte, aber das ist mein Platz, der "Job" in dem ich mich wohl fühle und den ich mir vorgestellt hatte.
    Zwischenzeitlich war ich schwanger und da tat der Pflegehelferschein wieder gute Dienste denn ich habe zur Aufbesserung der Haushaltskasse nebenher im Altenheim bzw. der häuslichen Krankenpflege gejobbt.


    Lange Rede kurzer Sinn: Auch verschlungene Wege und anfänglich falsche Berufswahl können zum Glück führen. :-]

    Ja, gut zu lesen war es, ich war auch in einem Tag durch.


    Aaaber:
    Ich httae beim Lesen immer den Eindruck, da hat jemand nach allen Regeln der Kunst einen Roman konzipiert. Die Personen und ihre Aufstellung waren klassisch, der skrupellose Bösewicht, der böse Kardinal, der zweifelde Priester, die schöne, sterbenskranke Wissenschaflterin und ihr absolut untadeliger Chef... von den Personen in Palästina gar nicht zu Reden, die waren eigentlich nur Klischees.


    Die Auflösung war einigermaßen originell, die Beweggründe der Personen durchaus nachvollziehbar und die Geschichte spannend, nur dass


    Ich kann mit dem Buch leben und ich neige sehr dazu Thriller zu zerreissen, ich hab einfach schon zu viele gelesen.

    Jetzt hab ich es fast durch und was soll ich sagen...


    Populärwissenschaftlich Phrasendrescher springen auf einen fahrenden Zug auf, sagen den intelekutell angehauchten Doofen unserer Genaration was sie hören wollen und verdienen sich damit ne goldene Nase.


    Was für eine Verschwendung und dafür werden Wälder abgeholzt.