Amazon in Zeiten von Corona

  • Nun, Breumel, Amazon ist nicht (meistens) günstiger als die anderen, weil die anderen gieriger sind. Und natürlich bekommt man anderswo den Lüfter, den Beamer, die Schuhe und sogar den Pool, aber wenn es einem egal ist, wie die Preisdifferenzen zustandekommen und welche Konsequenzen sie langfristig haben, dann ist es in Ordnung, alles beim großen A zu ordern. Am besten via Alexa, und am Fire TV beobachtet man dann, wo der Knecht vom A-Lieferservice gerade ist.


    Es ist wie immer: Bequemlichkeit schlägt Bedenken. :zwille

    So ist es.

    Das darf man sich auch ruhig eingestehen und im Hinterkopf behalten, auch wenn man selbst mal bequem ist.

    Alexa & Co. habe ich und will ich nicht. Audible- und Prime-Kunde bin ich trotzdem (s. o.). Bücher kaufe ich dort nicht, dafür andere Sachen. Es schadet aber trotzdem nicht, über Alternativen nachzudenken, sie zu suchen und öfter mal zu nutzen, finde ich.

  • Nun, Breumel, Amazon ist nicht (meistens) günstiger als die anderen, weil die anderen gieriger sind. Und natürlich bekommt man anderswo den Lüfter, den Beamer, die Schuhe und sogar den Pool, aber wenn es einem egal ist, wie die Preisdifferenzen zustandekommen und welche Konsequenzen sie langfristig haben, dann ist es in Ordnung, alles beim großen A zu ordern. Am besten via Alexa, und am Fire TV beobachtet man dann, wo der Knecht vom A-Lieferservice gerade ist.


    Es ist wie immer: Bequemlichkeit schlägt Bedenken. :zwille

    Zumindest bekomme ich es nicht offline, ohne weit durch die Gegend fahren zu müssen. Manches bekomme ich offline gar nicht ohne bis auf die andere Seite von Köln zu fahren und Parkgebühren zu zahlen, und selbst dann ist es nicht sicher. Es wohnt halt nicht jeder in der Innenstadt.


    Und ich liebe meine Alexa-Geräte, nur zum Einkaufen nutze ich sie nicht - die Funktion lässt sich abschalten. Dafür spielen sie Musik, Hörbücher, Radio, setzen Timer und Erinnerungen, führen die Einkaufsliste, schalten Lampen ein und steuern die Heizung. Braucht man nicht, aber ich liebe Technik.


    Die Innenstädte sind jetzt schon nur noch von Ketten bevölkert. Ich fahre lieber ins Shoppingcenter als in die Innenstadt, wenn es ums einkaufen geht. Öffentliche Verkehrsmittel sind teuer, Parkhäuser sind teuer, und ich muss weiter laufen. Eine schöne Altstadt zum Bummeln und Essen gehen - gerne - aber Einkaufen in der Innenstadt muss ich nicht haben. Da reichen mir die Geschäfte am Ort für die Dinge, die ich schnell benötige, und eben Schuhe und Bekleidung weil ich gerne anprobiere. Aber auch da will ich ein großes Geschäft mit Auswahl und nicht so einen Mini-Laden mit 20 Paar Schuhen pro Größe.

    “You can find magic wherever you look. Sit back and relax all you need is a book." ― Dr. Seuss

  • Auch bei Elektronik ist es ja beileibe nicht so, als wäre Amazon die einzige Option, wenn der Händler vor Ort nicht das Gewünschte hat oder kein Händler vor Ort existiert. Es gibt etablierte deutsche Versandhändler, die ein großes Angebot bereithalten, z. B. Reichelt, Pearl, Pollin oder Conrad, um mal nur die bekanntesten zu nennen.

    Die haben halt auch nicht unbedingt alles, und ich will nicht dreimal Versandkosten bezahlen ... Pearl und Conrad haben durchaus auch schon an mir verdient.

    “You can find magic wherever you look. Sit back and relax all you need is a book." ― Dr. Seuss

  • So ist es.

    Das darf man sich auch ruhig eingestehen und im Hinterkopf behalten, auch wenn man selbst mal bequem ist.

    Alexa & Co. habe ich und will ich nicht. Audible- und Prime-Kunde bin ich trotzdem (s. o.). Bücher kaufe ich dort nicht, dafür andere Sachen. Es schadet aber trotzdem nicht, über Alternativen nachzudenken, sie zu suchen und öfter mal zu nutzen, finde ich.

    Bei Kollegen und bei manchen im Bekanntenkreis habe ich den Eindruck, dass Amazon die automatische Anlaufstelle ist, völlig alternativlos. Meistens mit dem Argument der kostenlosen Lieferung, als ob es die nur dort gäbe. Dabei gibt es die dort gekauften Artikel oft anderswo günstiger oder zumindestens zum gleichen Preis.

    "It is our choices, Harry, that show what we truly are, far more than our abilities." Albus Dumbledore
    ("Vielmehr als unsere Fähigkeiten sind es unsere Entscheidungen, die zeigen, wer wir wirklich sind.")

  • Ich habe schon oft festgestellt, dass sie Waren dort günstiger anbieten als bei Amazon.

    Was sie nach meinem Dafürhalten nicht dürften. Und wenn Amazon auf die Idee kommt, man würde ihre Bedingungen missachten, werden sie zickig.


    Ich war bis vor einigen Wochen auch noch teilweise im "Affiliate-Programm" - die Bücher in einigen Beiträgen auf meiner eigenen Website waren entsprechend verlinkt, wie hier, im Forum. Verdient habe ich damit, wenn es hochkommt, ungefähr 20 Euro in 15 Jahren, und seit mindestens 5 Jahren praktisch überhaupt nichts mehr (außerdem sind die prominenter präsentierten Bücher längst mit dem Autorenwelt-Buchshop verlinkt). Kaum jemand bestellt auf diesem Weg, und wer auf meiner Site landet, kennt die Bücher meistens schon. So oder so, vor zwei Monaten habe ich von Amazon eine Mail bekommen, in der stand, dass ich die Bedingungen des Programms missachtet hätte, indem ich über die Links Waren für meinen eigenen Bedarf gekauft hätte, und dass deshalb mein Affiliate-Account gekündigt wäre. Das wollte ich sowieso längst getan haben, aber so fand ich's dann doch etwas ärgerlich. Also bat ich in insgesamt ungefähr einem Dutzend fast gleichlautenden Mails darum, dass man mir doch bitte genau mitteilen möge, wie, wo und mit welcher Bestellung ich das getan haben soll. Ich bekam immer die exakt gleichlautende Auskunft. Ich hätte die Bedingungen missachtet, ich könne mich gerne erneut bewerben, aber ansonsten wäre es das - die genaue Herleitung meiner angeblichen Regelmissachtung wurde mir verweigert. Ich habe tatsächlich überlegt, einen Anwalt einzuschalten. Aber, wie gesagt, das war sowieso nur noch offen, weil ich zu faul gewesen bin, es zu kündigen.


    Was ich damit sagen will: Amazon macht die Regeln. Und Amazon ändert die Regeln. Sie haben sich als prominentester Anbieter auf dem Selfpublishing-Markt etabliert, mit unschlagbaren Angeboten, bei Print, Ebook und Audio. Fast kein anderer Anbieter konnte gegen die prallen Kriegskassen anstinken, aber, ja, sie haben auch Services angeboten, von denen andere nur träumen konnten. Jetzt ist die Sättigung erreicht (tatsächlich stagniert der Markt), und nach und nach werden die Bedingungen enger gefasst, die Margen gesenkt, die Kosten angehoben. So ist das, wenn man Quasimonopolist ist. Vor allem dieser.


    Ich weiß, das klingt alles nach etwas aufgeregtem Amazon-Bashing, aber das ist nur die Spitze des Eisbergs, und dieser Eisberg ist mächtig. Amazon bringt über den Konsum viele Lebensbereiche unter seine Kontrolle, und dadurch entstehen Abhängigkeiten, die schwer wieder zu lösen sind. Wenn der Buchhandel jetzt, wo Amazon andere Margen abgreifen will, ein bisschen Versandkonkurrenz aufbaut, dann ist das ein Eiskristall, das von diesem Berg abgetragen wird, höchstens (insofern sie das schaffen, was noch zu bezweifeln ist).


    Ich wiederhole gerne das von weiter oben mit der Bequemlichkeit und den Bedenken. Das ist nämlich genau das Konzept, auf dem Amazons Erfolg basiert.

  • Tom , gehört denn jeder andere Anbieter, der unabhängig von Amazon versendet, zum Affiliate-Programm oder ist abhängig von Amazon?


    Was ist z. B. mit einer Versandapotheke, wie medpex, die ja auch einen eigenen Shop haben bzw. ein eigenes Unternehmen sind?


    Edit:

    Das war übrigens eine ernst gemeinte Frage und keine unterschwellige Kritik an deinem Beitrag.

    Mich würde wirklich interessieren, ob und wie abhängig sich ein ansonsten selbständiger Einzelhändler macht, weil er auch über Amazon seine Waren anbietet.

  • Was ich damit sagen will: Amazon macht die Regeln. Und Amazon ändert die Regeln. Sie haben sich als prominentester Anbieter auf dem Selfpublishing-Markt etabliert, mit unschlagbaren Angeboten, bei Print, Ebook und Audio. Fast kein anderer Anbieter konnte gegen die prallen Kriegskassen anstinken, aber, ja, sie haben auch Services angeboten, von denen andere nur träumen konnten. Jetzt ist die Sättingung erreicht (tatsächlich stagniert der Markt), und nach und nach werden die Bedingungen enger gefasst, die Margen gesenkt, die Kosten angehoben. So ist das, wenn man Quasimonopolist ist. Vor allem dieser.


    Ich weiß, das klingt alles nach etwas aufgeregtem Amazon-Bashing, aber das ist nur die Spitze des Eisbergs, und dieser Eisberg ist mächtig. Amazon bringt über den Konsum viele Lebensbereiche unter seine Kontrolle, und dadurch entstehen Abhängigkeiten, die schwer wieder zu lösen sind. Wenn der Buchhandel jetzt, wo Amazon andere Margen abgreifen will, ein bisschen Versandkonkurrenz aufbaut, dann ist das ein Eiskristall, das von diesem Berg abgetragen wird, höchstens (insofern sie das schaffen, was noch zu bezweifeln ist).


    Ich wiederhole gerne das von weiter oben mit der Bequemlichkeit und den Bedenken. Das ist nämlich genau das Konzept, auf dem Amazons Erfolg basiert.

    Tom

    Ein wirklich großartiger Beitrag. Und wenn Amazon irgendwann zur Gänze den Markt beherrscht, dann wird ein "Jammern und Wehklagen vor den PC's" herrschen - aber dann ist es eben zu spät.

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Ich stöbere gerne in Amazons Marketplace und schaue mir dann die Internetseiten der Anbieter an. Ich habe schon oft festgestellt, dass sie Waren dort günstiger anbieten als bei Amazon.

    Es wäre schön, wenn das viel mehr Leute so machen und dann auch die Bestellung über den Anbieter direkt tätigen würden, einfach, damit sich die Abhängigkeit der Händler von Amazon verringert. Es ist eben so, wie Tom schon sagte: Amazon diktiert die Bedingungen für die Anbieter, die über Amazon verkaufen. Und den Händlern bleibt nichts anderes übrig, als diese Bedingungen zu akzeptieren, weil sie einen großen Teil ihres Umsatzes über Amazon machen ... Eben weil so viele Menschen aus Bequemlichkeit alles über Amazon kaufen.

  • Auch bei Elektronik ist es ja beileibe nicht so, als wäre Amazon die einzige Option, wenn der Händler vor Ort nicht das Gewünschte hat oder kein Händler vor Ort existiert. Es gibt etablierte deutsche Versandhändler, die ein großes Angebot bereithalten, z. B. Reichelt, Pearl, Pollin oder Conrad, um mal nur die bekanntesten zu nennen.

    Bei Pearl bin ich auch schon länger Kunde. Aber sonst möchte ich meine Bankdaten nicht allzu weit streuen. Insofern konnte ich Amazon bisher vertrauen, dass die meine Daten für sich behalten.

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    Von den vielen Welten, [...] ist die Welt der Bücher die größte. (Hermann Hesse)


    :lesend U. T. Bareiss: Green Lies - Tödliche Ernte

  • Ich weiß, das klingt alles nach etwas aufgeregtem Amazon-Bashing, aber das ist nur die Spitze des Eisbergs, und dieser Eisberg ist mächtig. Amazon bringt über den Konsum viele Lebensbereiche unter seine Kontrolle, und dadurch entstehen Abhängigkeiten, die schwer wieder zu lösen sind. Wenn der Buchhandel jetzt, wo Amazon andere Margen abgreifen will, ein bisschen Versandkonkurrenz aufbaut, dann ist das ein Eiskristall, das von diesem Berg abgetragen wird, höchstens (insofern sie das schaffen, was noch zu bezweifeln ist).


    Ich wiederhole gerne das von weiter oben mit der Bequemlichkeit und den Bedenken. Das ist nämlich genau das Konzept, auf dem Amazons Erfolg basiert.

    Ich finde es ganz gut, wenn man ab und zu sein Einkaufsverhalten und auch das in anderen Bereichen überdenkt und selbstkritisch sieht. Mit Bashing hat das ja nichts zu tun und außerdem sind das ja Fakten.

  • Egal was, bei Amazon kaufe ich aus Überzeugung nichts. Auch bei technischen Geräten kaufe ich hier im örtlichen Einzelhandel. Dann bezahlt man eben mal 50 EUR mehr. Wo ist das Problem? Ich habe mit dem Einzelhandel hier vor Ort eigentlich nur sehr positive Erfahrungen gemacht. Da wird ein Service geboten, den die Servicewüste Amazon eben nicht bieten kann.

    Ist zwar jetzt nicht Amazon, aber Geiz ist eben nicht geil.

    Aber die, die bei Amazon kaufen sind wahrscheinlich auch die, die sich in Fachgeschäften stundenlang beraten lassen - und dann doch wieder bei Amazon bestellen.

    Das ist leider nicht überall so. Wir wollten vor zwei oder drei Jahren eine neue Spülmaschine kaufen und erst war der Inhaber sehr interessiert und engagiert. Als wir unser Budget nannten (sooooo niedrig war es jetzt auch nicht), hat er schlagartig das Interesse verloren und uns sogar aufs Internet verwiesen. Der sieht mich jedenfalls nicht wieder. Und ich denke, wenn ich eine Spülmaschine für unter 1000 € kaufe, bin ich ja trotz allem ein Kunde, der bei Zufriedenheit auch wieder kommt. Solche Erfahrungen habe ich leider schon öfter gemacht und dann lieber bei Ketten oder Amazon bestellt. Denn wenn die mein Geld nicht möchten, bekommen sie es auch nicht, auch nicht in Zukunft.

    Natürlich gibt es dann auch ganz tolle Läden, die super beraten etc. Die empfehle ich dann auch weiter bei jeder Gelegenheit.

  • Wir haben z. B. bei uns im Ort einen kleinen, inhabergeführten Buchladen, aber seit man mir dort zu verstehen gegeben hat, dass Krimis oder Thriller unter ihrem Niveau sind, kaufe ich dort nichts mehr - da bin ich über viele Jahre hinweg nachtragend.

    Sowas ähnliches ist mir auch schon passiert. Dann hat aber der Inhaber von den Eltern zum Sohn gewechselt und ich habe es noch mal versucht. Jetzt ist es meine Stammbuchhandlung geworden.

  • Muss ich mich jetzt allen Ernstes dafür rechtfertigen weil ich Amazon und Audible "treu" bleibe,

    Ich lese und höre viel in Englisch, das kriege ich nicht bei Thalia&Co. Erst recht

    nicht im Abo d.h.bezahlbar.

    Das >nur dieses> Katzenfutter haben die auch nicht.

    Der Buchhandel /Verlage jammern seit Urzeiten über Amazon, kriegen aber den Popo nicht hoch um für die Kunden eine Alternative zu bieten.

    Wer sagt denn, dass du dich rechtfertigen musst? :gruebel

  • Aber die, die bei Amazon kaufen sind wahrscheinlich auch die, die sich in Fachgeschäften stundenlang beraten lassen - und dann doch wieder bei Amazon bestellen.

    Das sagte man früher auch von denen, "die dann doch wieder ins Kaufhaus gehen". ;)


    Herr Amazon hatte vor Jahren eine Geschäftsidee, die durchschlagenden Erfolg hatte, weil sie ein Bedürfnis abdeckt. Dazu kann ich ihn nur beglückwünschen. Amazon oder insgesamt der Online-Handel ist auch nicht allein schuld am immer wieder beklagten Niedergang der Innenstädte. Der wurde in der Vor-Internet-Zeit den Katalog-Versandhäusern vorgeworfen. Für den gibt es viele verschiedene und komplexe Gründe, die auch zu einem Teil bei den Händlern selbst zu finden sind.


    Ich bestreite die Marktmacht von Amazon nicht und dass sich daraus gewisse Gefahren ergeben. Aber wenn der stationäre Handel meine Einkaufsbedürfnisse nicht bedienen kann oder will, dann kaufe ich eben woanders ein, und das ist dann oft bei Amazon.

  • Ich bin ein Schnäppchenjäger und vergleiche viele Anbieter..Im Internet und vor Ort.

    Ich kaufe oft dort wos am Günstigsten ist, aber keinen Ramsch . Wenn das Amazon ist, bestell ich da, ist es ein anderer Anbieter, bestell ich dort...

    Eine Beratung vor Ort und dann im Internet bestellen, hab ich noch nie gemacht. Ich versuche mich immer so gut es geht selbst zu informieren.

    Bei Facharbeitern hab ich oft das Gefühl sie wollen mir was aufquatschen. Brauche ich etwas dringend, habe ich aber auch kein Problem ihre "Beratung" mit zu bezahlen..


    Bei Amazon bin ich prime Kunde, gucke regelmäßig die Angebote durch und nutze die Sparabos und Coupons für Dinge die wir regelmäßig brauchen, aktuell zb Windeln...oder die extra 20% bei der Babywunschliste.

    Genauso gucke ich die Angebote in der Zeitung durch und kaufe auch gerne vor Ort und auf Vorrat..


    Wenn man sein Geld zusammenhalten will/muss, tun 50€ mehr halt weh...


    Bei audible war ich schon vor Amazon und hab da noch ein uraltes Abo (2 für 15€)


    Bücher: Für die Autoren vll nicht sooo gut, aber ich kaufe zu 90% gebraucht oder MEs. (booklooker, arvelle, medimops etc) . Selten Amazon, da ich für die anderen oft noch extra Gutscheine hab. Da kann Amazon/market place preislich nicht mehr mithalten.

    Nur Lieblingsautoren kaufe ich neu. Oft kommts mit in den Warenkorb, wenn ich eh was bestelle/kaufe. Das kann Amazon sein, aber genauso Thalia oder ein Buchhandel oder auch ein Supermarkt ...




    Fazit: Anscheinend bin ich auch jmd, der das Bedürfnis hat sich bei solchen Threads für sein Verhalten zu recht fertigen...