@ Fritzi, klar meinte ich NachTTisch. Also essen möchte ich meine Bücher dann doch nicht.
Jeden Tag ein Buch?
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Ich lese auch nicht jeden Tag ein Buch. Manchmal habe ich gar keine Lust tagelang nichts zu lesen... Ist ja auch ok, schließlich soll man das machen, worauf man Lust hat. Wobei ich mich auch manchmal unter Stress setze, wenn ich den SUB sehe
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Zitat
Original von moonlight
Ich lese auch nicht jeden Tag ein Buch. Manchmal habe ich gar keine Lust tagelang nichts zu lesen... Ist ja auch ok, schließlich soll man das machen, worauf man Lust hat. Wobei ich mich auch manchmal unter Stress setze, wenn ich den SUB seheDas kenne ich, da möchte ich manchmal alles auf einmal lesen ..:wow Aber dennoch lese ich fast täglich... je nach dem - wie ich Zeit habe.
Am Wochenende ist es meist weniger, da ich da viel mit Mr. TM unternehme. Aber unter der Woche lese ich jeden Abend. Im Zug lese ich eigentlich auch immer.
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Ich halte es durchaus mal einen Tag ohne Lesen aus, manchmal auch ungwollt. Manche Tage sind einfach soo stressig, dass man nicht zum lesen kommt! Wenn ich ein Buch aufgehört habe lese ich nicht unbedingt sofort ein neues. Ich nehm mir erstmal Zeit mir Gedanken über es zu machen, dann beginne ich langsam ein neues!
Es passiert öfter mal das ein Buch so gut war das ich länger darüber nachdenken muss und die Spuren nciht gleich durch ein neues Buch "verwischen" will. Aber ganz ohne lesen geht es eben nicht, deswegen lesen ich dann Comics (Hauptsächlich Micky Maus, andere haben wir gar nicht!) oder ich höre mir die harry Potter Cds an!
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Na schön. Ich weiß, dass der Thread etwas verstaubt ist, ich puste ihn mal wieder sauber ... *pust* Aber da mir die Frage eben durch den Kopf ging, habe ich den Thread halt herausgekramt.
Also, ich komme durchaus auch mal einige Tage, manchmal sogar bis zu wenigen Wochen, ohne Lesen aus ... Manchmal (in letzter Zeit schon wieder viel zu oft) habe ich einfach keine Lust oder keine Nerven.
Dadurch kommt es natürlich oft so, dass ein Buch mal etwas länger liegt ... * Mein derzeitiges Buch habe ich zum Beispiel am 7. Januar angefangen - ich bin jetzt etwa bei der Hälfte angelangt. Vermutlich hätte ich schon das nächste Buch durch, wenn ich wirklich jeden Abend lesen würde.
Aber das Lesen ist für mich so ein Hobby wie das Schreiben - ich tue es sehr gerne, es ist einfach eine fantastische Art, die Zeit zu verbringen - aber manchmal treffe ich mich lieber mit Freunden, unternehme etwas mit meiner Familie, manchmal brauche ich auch einfach nur einen Film ...
Ab und zu kommt dann schon das schlechte Gewissen, so "Willst du nicht lieber lesen? Das Buch liegt schon so lange, und du wolltest doch eine gewissen Anzahl von Büchern in diesem Jahr lesen ..." ...
Ja, schon - aber Lesen ist mein Hobby, und Hobbys sollten Spaß machen!
(Ich schimpfe eher mit mir, wenn ich genau weiß, eigentlich will ich ja weiter lesen, aber dafür muss ich aufstehen, mein Buch holen ... Also, wenn ich aus reiner Faulheit nicht lese, habe ich ein besonders schlechtes Gewissen. Alles andere ist legitim. :lache)
* Gerade dieses "lange liegen" ist bei mir gefährlich - es kann durchaus sein, dass ich zwischendurch die Lust am Buch verliere oder einfach nicht mehr in die Geschichte komme, manchmal vielleicht sogar schon Dinge vergessen habe. Aber bis jetzt habe ich dennoch kein Buch abgebrochen, weil es zu lange lag. Irgendwie komme ich dann doch immer in die Geschichte.
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Ich bin lesesüchtig^^
Ich hab eigentlich so gut wie immer ein Buch mit und les auch jeden Tag wenigstens ein paar Seiten. Wenn ich ein Buch durch hab, fang ich dann am Tag drauf auch gleich ein neues an -
Zitat
Original von Goldbeere
Ich hab eigentlich so gut wie immer ein Buch mit und les auch jeden Tag wenigstens ein paar Seiten.
Das halte ich auch so. Spätestens abends im Bett sind ein paar Seiten fällig. -
Als alleinerziehende berufstätige Mutter habe ich leider nicht immer die Zeit zu lesen. Ich versuche aber wenigstens im Bett abends mindestens zehn Seiten zu lesen. Zu 90 % klappt es im Moment auch.
Aber ich habe auch Phasen, da lese ich gar nicht und dann gibt es Bücher, die verschlingt man einfach in zwei Tagen.
Wo ich immer Bücher mit hinnehme ist ... zum Arzt im Wartezimmer ... da schafft man immens was zu lesen, weil man da nie pünktlich dran kommt.
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Ich lese schon sehr oft. Allerdings ist mir aufgefallen, dass ich oft pausiere nachdem ich gerade mit einem sehr guten Buch fertig geworden bin. Das klingt zwar blöd, aber irgendwie kann ich mich nicht dazu aufraffen, dann was "schlechteres" zu lesen. Aber mehr als ein paar Tage dauert die Pause meistens auch nicht an.
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Ich lese auch jeden Tag. Und wenns nur ein paar Seiten sind. Ich habe auch immer ein Buch in der Tasche, weil ich es hasse, einfach nur so rumzusitzen. Klar geht schon mal ein Tag ohne Lesen, aber das hat dann schon triftige Gründe.
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Danke für's Ausgraben, Iszlá
Ich finde die Frage sehr interessant und kann sie für mich persönlich auch recht einfach beanworten - ich brauche nicht jeden Tag ein Buch. Ich liebe Bücher, bin richtig glücklich, dass ich das Lesen für mich wiederentdeckt habe und lese unheimlich gern. Das Warten auf den Bus, Busfahren, Warten beim Arzt und Warten beim Prüfungsamt (kann bei uns lange dauern, aber das muss ich ja nicht mehr...) werden verkürzt und die Pause in der Arbeit dadurch angenehmer. Ich mag es, Abends ein Buch im Bett zu haben oder mal im Sommer mit einem Buch in Park zu liegen.
Aber ich kann auch sehr gut paar Tage ohne ein Buch auskommen. Ich rede nicht von Leseunlust oder "kein Nerv zum Lesen", was jedoch auch vorkommt. Ich meine eher eine "Ich mag Bücher, aber ich mag auch andere Sachen und im Moment möchte ich andere Sachen tun"-Einstellung. Ich hab kein Problem damit, mal ein Buch liegen zu lassen und stattdessen mit meinen Freunden was essen, trinken oder ins Kino zu gehen. Das Buch läuft nicht weg.
Was die Pausen zwischen den einzelnen Büchern angeht - ja, die brauch ich oft. Manchmal nehm ich ziemlich schnell nach dem Beenden ein neues Buch in die Hand. Aber das ist eher die Ausnahme. In der Regel muss ich ein Buch bisschen sacken lassen, auch wenn es mich nicht mitgenommen hat, aber ich brauche es dennoch. Oft verstreichen da auch schon 2-3 Tage. Alles andere ist für mich irgendwie "Fließbandlesen" und das mag ich einfach nicht. Warum auch immer.
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Ein Tag ohne lesen ist bei mit undenkbar - und wenn es nur der Klappentext eines der zur Auswahl stehenden neuen Bücher ist! Bei mir folgt ein Buch dem anderen, manchmal leider zu ungunsten des nächsten, das bekommt dann später einen neue Chance.
Nachdem ich einmal ein Buch in der Bahn ausgelesen hatte - auf der Hälfte der zurückzulegenden Strecke - habe ich immer mindestens zwei, oft sogar drei Bücher in der Tasche: Das aktuelle, eins in Reserve und eins, falls die Reserve Mist ist. " Ist es auch Wahnsinn, hat es doch Methode!"
Auch bei dem Wetter gilt: " Lieber barfuß als ohne Buch!"
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Ein Tag ohne Lesen kommt bei mir recht selten vor- entweder hat mich das vorherige Buch so beeindruckt, das ich im Kopf noch "Nachlese" betreibe, oder ich bin so schwer krank, das Lesem nicht mehr geht. Für meine Familie und meine Mitarbeiterinnen ist die Seitenanzahl gelesenes Buch/Tag bei Erkrankungen der Indikator wie gut es mir geht und wenn der bei 250 liegt sollte ich wieder ins Büro und wenn der bei weniger als 10 liegt muß man sich ernsthaft Sorgen machen. Ein Buch habe ich eigentlich immer dabei- im Winter habe ich einen Mantel wo es reinpasst, im Sommer dann mehr dünnere Taschenbücher fürs Sakko oder eine Tasche dabei.
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Hallo
Jeden Tag lesen muss nicht sein. Manchmal bin ich vom Arbeiten ode vom lernen zu k.o, dass ich keine Lust darauf habe. Kommt aber eigentlich nur sehr selten vor
LG Nala
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Ich lese so gut wie jeden Tag. Ausgenommen sind natürlich die wenigen Tage im Jahr wo mich die Leseunlust packt. Das sind meisten mal so zwei bis max. drei Wochen am Stück, einmal pro Jahr.
Ansonsten versuche ich jeden Tag zu lesen, was auch zu 99% klappt. Ich lese zum Beispiel immer in der Mittagspause- 45 minuten, da schafft man schon ein paar Seiten. Und wenn ein Buch beendet ist, wird gleich das nächste vom SUB geholt. Hab auch meistens mein Buch dabei.
Allerdings werde ich nicht unbedingt wahnsinnig, wenn ich mal einen oder mehrere Tage nicht zum lesen komme, es sei denn das Buch ist so spannend, dass ich an nichts anderes denken kann.... -
Jeden Tag lesen? Nö. Fast jeden Tag, ja, aber manchmal habe ich einfach keine Lust, keine Zeit oder beides. Und es kommt hin und wieder vor, dass zwischen zwei Büchern ein, zwei, drei Tage vergehen. Wenn jemand nach jedem Buch am selben Tag das nächste anfängt, finde ich das aber auch nicht seltsam oder so, der Lesehunger oder z.T. auch Wissensdurst ist eben bei jedem unterschiedlich groß.
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Jeden Tag ein Buch? - Das ist ganz schön ambitioniert.
Aber Scherz beiseite. Ob ich jeden Tag lese - und zwar nicht Zeitung, eMails oder Büroklammern vom Boden - ist zum Einen eine Frage der Zeit und zum Anderen die, ob ich etwas Passendes da habe, nach dem mir gerade der Sinn steht.
Nach zehn Stunden Arbeit ist man meist nicht mehr so motiviert, irgend etwas zu lesen, nur damit man etwas gelesen hat. Da muss dann wirklich ein Pageturner her.
Wahrscheinlich hätte ich auch heute noch jeden Tag ein Buch dabei und würde bei jeder Gelegenheit ein paar Takte lesen, wenn ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren oder mir Vorlesungen anhören müsste. Im Grunde ist es also eine Frage der Lebensumstände, wieviel und wann man liest (mal vorausgesetzt, dass das grundsätzliche Interesse für Bücher vorhanden ist).In der Freizeit lese ich allerdings schon täglich. Da ich aber keine Statistik darüber führe, kann ich nicht sagen, wieviel Buch oder Seiten ich durchschnittlich schaffe.
Die Leseunlust kenne ich natürlich auch. Aber in diesem Fall ist gerade meist etwas anderes spannender, z.B. sich kreativ zu betätigen.
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Zitat
Original von snowall
Ich lese schon sehr oft. Allerdings ist mir aufgefallen, dass ich oft pausiere nachdem ich gerade mit einem sehr guten Buch fertig geworden bin.Da geht es mir genauso wie Dir snowall. Wenn mich ein Buch tief beeindruckt hat, dann möchte ich diese Eindrücke etwas nachhallen lassen, und nicht grad sofort mit anderen Geschichten überdecken.
Das kann 3-4 Tagen andauern, bis ich wieder für Neues bereit bin.
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Fließbandlesen, das Wort finde ich in dem Zusammenhang ganz passend. Das wäre es für mich, wenn ich jeden Tag ein Buch lesen würde. Ich lese fast jeden Tag und wenn es nur ein paar Seiten sind. Wenn mich ein Buch ganz besonders fasziniert hat, kommt es vor, dass ich es ein paar Tage sacken lassen muß, bevor ich mich für ein anderes entscheide. Deshalb findet man mich hier auch nicht in den SuB-Abbau- oder Bücherkauf-Enthalsamkeits-Threads hier vor. Ich mag mir dann ein Buch kaufen, wenn ich Lust darauf habe und meinen SuB baue ich auch ab wann und wie ich das will. Und wenn ich in 30 Jahren immer noch SuB-Leichen herumliegen habe, dann ist das eben so. Es kommt auch vor, dass ich mehrere Bücher gleichzeitig lese, z.b. möchte ich ein teures HC-Buch nur ungern in der Handtasche mit zum Arzt schleppen und so manche Thriller lese ich nicht gern im Bett vorm Schlafengehen :schaem. Allerding muß das jeder für sich selbst entscheiden. Manche brauchen vielleicht die Motivation um ihren SuB-Abau zu beschleunigen
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Ich würde die Titelfrage noch folgendermaßen ergänzen:
Jeden Tag ein Buch und immer eins dabei.
Mir geht es z.B. so, dass ich zwar nicht immer zum Lesen komme, es aber sehr beruhigend finde, unterwegs ein Buch dabei zu haben, und sei es nur für die fünf Minuten Wartezeit im Café, beim Fönen beim Friseur oder auch beim Arztbesuch.
Dabei halte ich es wie Michi: der dicke Wälzer mit Schutzumschlag wird nicht in die Tasche gequetscht, sondern stattdessen ein handliches Taschenbuch mitgenommen. Parallellesen ist bei mir Standart. Meist liegt eine Biografie auf dem Nachttisch und ein Roman im Bad bzw. in der Handtasche.
- Das ist auch so ein Thema - Bücher überall herumliegen lassen.Und ganz unter uns: Mit am besten liest es sich beim Zähneputzen.
Aber das ist ein anderer Thread...