Tödliches Ziel – Hugh Miller
Echt übel, wie niveaulos die sowieso nie besonders anspruchvolle UNACO-Reihe geworden ist. Mit diesem Autor hat man zudem die unterste Stufe erreicht.
Hugh Miller schreibt untalentiert und ohne jegliche sprachliche Kunstfertigkeit seinen einfallslosen Text runter. Grausam.
Daher breche ich jetzt auf Seite 140 das Buch ab!
Bei "Ein Traum von einem Schiff" fehlt mir jegliche Motivation, es weiterzulesen. Daher habe ich mich heute dafür entschieden, es unbeendet der Bücherei zurückzugeben. In die Geschichte komm ich nicht wirklich rein, ich find's eher langweilig. Vielleicht liegt das aber auch daran, dass ich kein "Traumschiff"-Gucker bin...
Naja, Versuch war's wert und da ich nichts dafür ausgegeben habe fällt der Abbruch schon irgendwie leichter...
Perry Rhodan Silberband 48 - Ovaron
Bei aller Liebe zur Serie, der Cappins-Zyklus war für mich damit zu Ende.
Dieses Buch hatte ich nach knapp 80 Seiten abgebrochen. Ich kam in die Geschichte nicht rein und die Personen nervten...
Hat sich für mich erledigt. 
Fräulein Smillas Gespür für Schnee - habe es mir auf Empfehlung gekauft... hätte ich es mal lieber gelassen.
Ich hatte mich vor Jahren einmal etwa bis zur Hälfte durch die Honecker-Biographie durchgearbeitet. War noch nicht einmal langweilig. Bis ich dann auf einen Satz stieß, in dem Honecker sich beklagte, dass "das verbrecherische Naziregime seine Nachbarländer überfiel, während die friedliche Sowietunion den Sozialismus aufbaute".
Da war dann endgültig Schluss. Bekanntlich hat die 'friedliche Sowietunion' u.A. Finnland, Estland, Litauen und Lettland überfallen und ist ein paar Tage nach Hitler in das am Boden liegende Polen einmarschiert.
Puh, sonst breche ich sehr sehr selten Bücher ab. Im ganzen Jahr waren es bis jetzt nur zwei und im Juni hab ich dann gleich zwei abgebrochen. 
Aber gut, bei dem Buch hier kam ich einfach nicht weiter, irgendwie lief die Geschichte nicht rund und ich hatte einfach keine Geduld weiterzulesen.
Und das ist das zweite. An sich interessante Geschichte, aber es kamen immer mehr Personen vor, die man sich merken musste, aber ich hatte nicht das Gefühl, das die Geschichte gross voran getrieben wird. Ich denke das ist ein Buch auf das man sich einlassen muss und dann geht es auch. Vielleicht war ich nicht geduldig genug oder das Buch kam einfach zum falschen Zeitpunkt!
Ich habe das Buch Der Gast des Kalifen von Stephen R. Lawhead abgebrochen weil sich die Geschichte so arg hinzog und ich mit dem Schreibstil nicht so richtig klar kam. Ich habs ungefähr bis zur Hälfte gelesen und dann doch weggelegt. Grundsätzlich kein schlechts Buch, es gab auch ein paar Stellen die richtig spannend waren, aber es reichte für mich nicht
Ich habe nach etwa 70 Seiten Herzenskind von Maeve Binchy abgebrochen. Die ersten Seiten lasen sich zwar gut, aber die Story war mir dann doch zu konstruiert und unrealistisch. Der Alkoholiker, der problemlos trocken wird, die dynamische Tante aus Amerika, die sowohl ihm zur Seite steht als auch die eingerosteten Eltern aus ihrem öden Alltag reißt. Und dann die sterbenskranke Schwangere, die dem Alkoholiker ihr Kind anvertraut, weil er der Vater sein soll - der sich aber an nichts erinnern kann... nun denn... meins wars nicht.
Kurzbeschreibung
Die Eltern der kleinen Frankie sind nicht wie die Eltern anderer Kinder: Zwar ist Noel ihr leiblicher Vater, der ihrer Mutter auf dem Sterbebett versprach, für die Tochter zu sorgen, Lisa aber ist eine Gestrandete, die sich mit Noel lediglich die Wohnung in Dublin teilt. Doch alle beide lieben das Kind von ganzem Herzen – bis Moira auftaucht, eine übereifrige Sozialarbeiterin, die nicht glauben kann, dass Noel und Lisa Frankie ein echtes Heim bieten können. Heimlich hat sie sogar schon nach Adoptiveltern für die Kleine gesucht. Als Noel dies erfährt, droht er zu verzweifeln, doch dann stellt das Leben die Weichen noch einmal ganz neu – auch für Moira …
Habe heute "Das Haus in der Rothschildallee" von Stefanie Zweig abgebrochen.
Es war einfach nicht meins. Irgendwie langatmig und es passierte nicht wirklich viel. Kann allerdings auch daran liegen, dass ich den Kopf nicht ganz frei habe und mich nicht wirklich darauf konzentrieren konnte.
Werde es mal zur Seite legen, vielleicht hat es ja irgendwann noch mal eine Chance. Jetzt war allerdings nach knapp 100 Seiten Schluss.
Eigentlich mag ich Irvings skurile Art des Schreibens, aber dieses Buch war mir etwas zu viel Skurilität.. Ich muss dazu sagen, dass ich bis 3/4 des Buches durchgehalten habe.
Tatsächlich - ich breche endlich auch mal ein Buch ab. Mir hat die Geschichte nicht zugesagt. Blöder Protagonist - bin irgendwie nicht reingekommen in das Buch. Es warten noch 190 andere Bücher... 
In einer amazon-Rezi heißt es: "... und selbst für schlichte Gemüter eine Zumutung."
Wie wahr.
Ich selbst würde es ja drastischer ausdrücken. 
Persönliches Fazit: Erstes uns letztes Buch von Charlotte Link.
Oh man, ich hatte mich sooo auf das Buch gefreut und sooo viele Erwartungen rein gesteckt, weil die Kritiken so gut waren. Na, das war wohl ein Fehler, denn irgendwie habe ich selbst nach über 100 Seiten noch nicht ins Buch gefunden und es abgebrochen. 
Kurzbeschreibung lt. amazon.de:
Peter Grant ist Police Constable in London mit einer ausgeprägten Begabung fürs Magische. Was seinen Vorgesetzten nicht entgeht. Auftritt Thomas Nightingale, Polizeiinspektor und außerdem der letzte Zauberer Englands. Er wird Peter in den Grundlagen der Magie ausbilden. Ein Mord in Covent Garden führt den frischgebackenen Zauberlehrling Peter auf die Spur eines Schauspielers, der vor 200 Jahren an dieser Stelle den Tod fand.
ZitatOriginal von LadyBrittany
Oh man, ich hatte mich sooo auf das Buch gefreut und sooo viele Erwartungen rein gesteckt, weil die Kritiken so gut waren. Na, das war wohl ein Fehler, denn irgendwie habe ich selbst nach über 100 Seiten noch nicht ins Buch gefunden und es abgebrochen.
Wie schade! Das Buch ist auf meiner Wunschliste und ich hatte überlegt es bald mal anzuschaffen, aber vielleicht sollte ich doch vorher nochmal reinlesen. 
Eigentlich lese ich jedes Buch zu Ende, auch wenn's eher eine Qual ist bei manchen. 
Aber vor etlichen Jahren habe ich eines abgebrochen.
Stephen King - Das Spiel
Ich weiß nicht genau woran es lag, aber irgendwie bin ich nie richtig in die Geschichte reingekommen. Habe schon von vielen gehört, dass es eines der besten Bücher ist/war, trotzdem konnte ich nichts damit anfangen.
Vielleicht versuche ich es irgendwann nochmal (nach 15 Jahren kann ich mich auch kaum noch dran erinnern ;-)), aber im Gedächtnis wird es mir wohl immer als mein einziger Ausrutscher bleiben.
Manchmal hatte ich aber auch ein Problem ein tolles Buch weiterzulesen.
Bei Peter Straub's Der Hauch des Drachens war es z.B. so, dass ich mich einfach nicht durchringen konnte weiterzulesen. Nicht weil die Geschichte nicht gut war, sondern weil das Buch vor sich hinmoderte und stank wie sonstwas. Nach einer Zeit war es so schlimm, dass ich es wegwerfen musste.
Ein paar Monate später habe ich es mir nochmal neu gekauft und - voilá - jetzt ist eines meiner absoluten Lieblingsbücher. 
Yasmin Crowther - Die Farbe von Safran
Zu frauenlastig, zu sentimental und springt mir zu sehr hin und her zwischen den Erzählperspektiven.
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ZitatOriginal von Cith
Wie schade! Das Buch ist auf meiner Wunschliste und ich hatte überlegt es bald mal anzuschaffen, aber vielleicht sollte ich doch vorher nochmal reinlesen.
Ach ich weiß nicht. Es ist nicht eines der Bücher, die ich sonst klassischer Weise abbreche - etwa weil die Story langweilig ist oder die Charaktere doof. Eher habe ich, wie schon geschrieben, schlicht und einfach nicht rein gefunden. Habe gerade nochmal die vielen begeisterten Rezis gelesen und finde es immer doller schade, dass ich nicht mit dem Buch warm geworden bin.
Vielleicht ist der Erste Band einfach zu lange her. Ich kam einfach nicht rein.
Früher dachte ich, in unserer Stadt würde sich nie etwas verändern. Jetzt weiß ich es besser, und ich wünschte, ich hätte damals recht gehabt. Denn seit ich mich in Lena, das Caster-Mädchen, verliebt habe, sind alle Menschen, die mir etwas bedeuten, in Gefahr. Wir dachten, Lena sei die Einzige, auf der ein Fluch liegt, aber da haben wir uns geirrt. Ihr Fluch ist jetzt unser Fluch …
Seit ihrem sechzehnten Geburtstag – der schicksalhaften Nacht, in der sie ihren Freund Ethan ins Leben zurückholte und darüber ihren Onkel Macon verlor –, zieht Lena sich mehr und mehr von allen zurück. So groß ist ihr Schmerz, dass die dunkle Seite die Oberhand über sie zu gewinnen scheint. Da taucht der geheimnisvolle, attraktive John Breed auf. Mit seinem Versprechen einer fernen paradiesischen Caster-Welt zieht er Lena sosehr in den Bann, dass sie alles aufgibt – auch Ethan. Ethan weiß: Will er Lena nicht für immer an die dunkle Seite verlieren, muss er sie aus dem unterirdischen Caster-Labyrinth herausholen. Aber ist er wirklich dazu ausersehen, ihr in die gefährlichen Tunnel zu folgen, die seit Jahrhunderten Platz der dunklen Magie sind und die kein Sterblicher betreten darf?