Beteiligung an den Leserunden

  • Zum Thema Leserunde mit Autorenbegleitung muss ich hier mal das Beispiel Trix2 anbringen, wo ich ein wenig enttäuscht war:
    Die Übersetzerin antwortete rege auf Fragen im "Fragen an die Übersetzerin"-Thread, ließ sich aber in den anderen Leserundenthreads kaum blicken. Dabei haben wir dort auch Fragen gestellt und spekuliert, wo ein Kommentar der Übersetzerin sicher hilfreich gewesen wäre. Trotz allem war die Leserunde gut besucht. Wenn der Autor/Übersetzer anwesend ist, ist das, denke ich, auch nochmal etwas anderes, weil man dann aus Respekt vor dem Schriftsteller schon etwas schreibt.


    Zu den anderen Leserunden:
    Die vielen Inhaltszusammenfassungen könnte man eventuell umgehen, indem jeweils der erste, der in einem Thread postet, den Inhalt zusammenfasst (vielleicht in Fettgedruckt o.ä.) und alle anderen ergänzen nur noch, wenn inhaltliche Punkte fehlen und geben wirklich nur noch ihre persönlichen Gedanken dazu wieder, weil der Inhalt ja oben "festgepinnt" ist.

  • Zitat

    Original von JaneDoe


    Hm, ich weiß nicht, welche Leserunden du verfolgt hast, aber die, in denen ich zuletzt mitgeschrieben habe, waren großartig. Marc Elsberg, Tom Pieper, Marc Ritter ... :-)


    Stimmt schon JaneDoe, es gibt tolle Leserunden. Aber Booklooker hat auch recht. Es gibt wirklich unzählige posts, in denen immer wieder die gleichen Zusammenfassungen stehen. Und posts mit dem Inhalt "ich habe die vorigen Beiträge nicht gelesen" können ebenfalls nicht Sinn der Sache sein.


    Auch habe ich vor kurzem eine Leserunde erlebt, in der sich die Autorin sehr rasch nicht mehr hat blicken lassen, warum auch immer?


    Man kann wohl keine klaren Richtlinien aufstellen. Letztlich hängt es immer von der jeweiligen Einstellung der Teilnehmer ab wie die Leserunden verlaufen. Eine intensive Beteiligung macht schon ziemlich Mühe und kostet Zeit.


    Immer wieder mal ein eine Mitteilung von Wolke wie hier im Eingangspost ist bestimmt ein guter Denkanstoss und rüttelt die "Leserundler" aus ihren lethargischen Gewohnheiten :grin!

  • Zitat

    Original von JaneDoe


    Es geht auch gar nicht immer ums Spekulieren. Es gibt viele Möglichkeiten, sich in eine Leserunde einzubringen. Jemand bringt Kenntnisse über das Thema mit (sehr schön bei "Fünf" über das Geocachen), jemand hat einen Link gefunden, der den Schauplatz zeigt, jemand kennt andere Bücher des Autors und kann sie vergleichen und und und ...


    Stimmt! Merke ich mir :-]

  • Bei einer von Wolkes erwähnten Leserunden war ich auch dabei... zum letzten Teil hab ich nichts mehr geschrieben und dann gleich die Schlussrezi verfasst.


    Zu Beginn meiner Eulenzeit war eine Leserunde noch etwas spezielles, mittlerweile gibt es viel zu viele Leserunden zu Büchern von Krethi und Plethi und ich hab mich mangels Qualität mehr oder weniger aus den LR komplett zurückgezogen. (Ich mach nur noch LR von Eulenautoren die ich persönlich kennengelernt habe) Ich wäre dafür das die Anzahl Leserunden deutlich reduziert wird - primär sollten die Offiziellen Leserunden am 01. / 10. / 20. des Monats sowie die gesponserten der Verlage mit Freiexemplaren am 05. oder 25 des Monats Priorität haben. Private LR sollten anzahlmässig deutlich eingeschränkt werden. Ich weiss das ich mit meiner Meinung einigen auf die Füsse trete aber man kann auch ein Buch für sich lesen und dann eine Schlussrezi schreiben. Ging ja früher auch.

  • Zitat

    Original von Gummibärchen


    Mach ich genauso, da sind wir uns wohl einig.


    Ich habe damit auch nicht gemeint, dass damit diese Beiträge nicht gelesen werden. Aber es kann kein Gespräch zustande kommen, wenn ich mir vorher nicht durchlese, was schon geschrieben wurde. Meistens sind es dann auch Sachen, die schon fünfmal geschrieben wurden und wo letztlich die einzelnen Beiträge für sich stehen bleiben und man sich nicht über das gelesene austauscht. Das finde ich schade und wenn ich dann zum x-ten mal das gleiche in einer LR lese, dann lese ich mir die Beiträge als Mitleser halt auch nicht mehr genau durch und scrolle mehr drüber. Für mich nicht Sinn und Zweck der Veranstaltung und deswegen wurden die meisten LR für mich eben uninteressant.

  • Zitat

    Original von Lumos
    .... Und posts mit dem Inhalt "ich habe die vorigen Beiträge nicht gelesen" können ebenfalls nicht Sinn der Sache sein.


    Hier hab ich schon folgendes geschrieben:


    Dazu muss ich aber sagen, dass man sich den Rest im Nachhinein auf alle Fälle durchliest aber eben nicht vorher, damit man durch die Meinung der anderen nicht beeinflusst wird.
    Zumindest ist das bei mir so.
    Ich lese mir nach dem posten meines Beitrags die anderen durch und schreibe dann noch was dazu.


    Und ich bin mir sicher, dass das ALLE so machen, die diesen Satz schreiben.

  • Zitat

    Original von taciturus


    Ich habe damit auch nicht gemeint, dass damit diese Beiträge nicht gelesen werden. Aber es kann kein Gespräch zustande kommen, wenn ich mir vorher nicht durchlese, was schon geschrieben wurde. Meistens sind es dann auch Sachen, die schon fünfmal geschrieben wurden und wo letztlich die einzelnen Beiträge für sich stehen bleiben und man sich nicht über das gelesene austauscht. Das finde ich schade und wenn ich dann zum x-ten mal das gleiche in einer LR lese, dann lese ich mir die Beiträge als Mitleser halt auch nicht mehr genau durch und scrolle mehr drüber. Für mich nicht Sinn und Zweck der Veranstaltung und deswegen wurden die meisten LR für mich eben uninteressant.


    Aber man liest die Beiträge doch danach durch und schreibt dann zu dem ein oder anderen noch was dazu!

  • Zitat

    Original von Dori
    Zum Thema Leserunde mit Autorenbegleitung muss ich hier mal das Beispiel Trix2 anbringen, wo ich ein wenig enttäuscht war:
    Die Übersetzerin antwortete rege auf Fragen im "Fragen an die Übersetzerin"-Thread, ließ sich aber in den anderen Leserundenthreads kaum blicken. Dabei haben wir dort auch Fragen gestellt und spekuliert, wo ein Kommentar der Übersetzerin sicher hilfreich gewesen wäre.


    Vielleicht hätte es ja geholfen, wenn ihr den Beitrag einfach verlinkt und im Thread "Fragen an die Übersetzerin..." noch einmal direkt angesprochen hättet. So nach dem Motto: "Bitte schau doch auch mal hier - da sind auch noch Fraen offen." :wave

  • Zu


    a) (Vorlaufzeit) Bei mir wäre es definitiv so und so melde ich mich extrem selten (bisher 1 x) so frühzeitig zu einer LR an. Ansonsten eher kurzfristig, wobei das natürlich auch Probleme macht, wenn es alle so machen würden. Eine Art Erinnerung mit nochmaliger Rückfrage fände ich deswegen nicht schlecht.


    b) (Zusammenfassungen) Mittlerweile finde ich es ganz schön, wenn einer oder zwei den Abschnitt kurz zusammenfassen. Gerade beim Später-Nachlesen erleichtert mir das sehr die Zurordnung. Außerdem gibts Fälle, in denen ich das Buch nicht mitlese (aus Zeitgründen oder weil ich noch nicht weiß, ob mir das Buch gefällt), aber die Leserunde interessiert verfolge (aktuell z. B. bei der Agatha-Christie-Autobiografie), dann sind diese Zusammenfassungen sehr hilfreich. Aber natürlich kann eine interessante LR nicht nur aus Zusammenfassungen bestehen.


    Beschränkung auf eine Mindestteilnehmezahl: Finde ich problematisch, da z. B. fünf Teilnehmer nicht gleich fünf Teilnehmer sind, sprich: mit manchen lässt sich sehr ausufernd diskutieren und von hier nach da und dort kommen, andere posten max. einen Beitrag und das wars dann. Kommt immer sehr darauf an, wer mitliest.


    Beschränkung der Leserunden: Ich lese zwar nicht bei vielen mit, aber die, bei denen ich mitlese, habe ich meist sehr genossen. Und darunter sind auch etliche LR mit älteren Büchern. Diese einzuschränken fände ich sehr schade.


    Lösung des Problems? Keine Ahnung. Am sinnvollsten ist es sicherlich, dass sich jeder an der eigenen Nase fasst und sich nur zu LR einträgt, bei denen er dann (natürlich abgesehen von wirklichen Einzelfällen) mitliest und vor allem auch mitschreibt. Ein Rundumruf kurz vorher könnte mehr Klarheit bringen.

    "Alles vergeht. Wer klug ist, weiß das von Anfang an, und er bereut nichts." Olga Tokarczuk (übersetzt von Doreen Daume), Gesang der Fledermäuse, Kampa 2021

  • Zitat

    Original von Rosenstolz


    Zu deinem Punkt a habe ich mir auch schon öfters Gedanken gemacht. Ich könnte mir schon vorstellen, dass das beim einen oder andern so ist.
    Wie seht ihr das?


    Ich finde den langen Vorlauf gut, da ich ein Planungsmensch bin.


    Zitat

    Original von Rosenstolz
    Zu Punkt b: Ich finde auch, dass Zusammenfassungen eigentlich eher kontraproduktiv sind. Aber das ist meine ganz eigene Meinung. Das mag die Mehrheit vielleicht anders sehen....


    Mir geht das auch so, obwohl ich eine Zusammenfassung zu Beginn des Abschnittes gut finde. Sonst finde ich die Meinungen und die Gefühle, die ein Buch auslöst spannend.


    Zitat

    Original von Rosenstolz
    Zu den Leserunden mit Autor:
    Wenn ich mich hier eingetragen habe, schaue ich schon, dass ich auf jeden Fall mitlese. Zumindest in den allermeisten Fällen.


    Das halte ich genauso. Aber ich finde es auch bei LR ohne Autor höflich, sich an die Verabredung zu halten oder abzusagen.

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • Hab`s inzwischen gelesen,Jasmin :knuddel1 und ich glaube es dir gerne! Aber ich bin auch sicher, dass es nicht ALLE so machen, sondern viele einen austauschbaren 3-Satz-Post schreiben um ihrer Verpflichtung Genüge zu tun. Ich will das nicht kritisieren (steht mir auch nicht zu), das muss jeder mit sich selbst ausmachen.


    Sapperlots Vorschlag bezüglich einer Reduzierung der privaten Leserunden finde ich nicht schlecht.

  • Zitat

    Original von sapperlot
    Bei einer von Wolkes erwähnten Leserunden war ich auch dabei... zum letzten Teil hab ich nichts mehr geschrieben und dann gleich die Schlussrezi verfasst.


    Zu Beginn meiner Eulenzeit war eine Leserunde noch etwas spezielles, mittlerweile gibt es viel zu viele Leserunden zu Büchern von Krethi und Plethi und ich hab mich mangels Qualität mehr oder weniger aus den LR komplett zurückgezogen. (Ich mach nur noch LR von Eulenautoren die ich persönlich kennengelernt habe) Ich wäre dafür das die Anzahl Leserunden deutlich reduziert wird - primär sollten die Offiziellen Leserunden am 01. / 10. / 20. des Monats sowie die gesponserten der Verlage mit Freiexemplaren am 05. oder 25 des Monats Priorität haben. Private LR sollten anzahlmässig deutlich eingeschränkt werden. Ich weiss das ich mit meiner Meinung einigen auf die Füsse trete aber man kann auch ein Buch für sich lesen und dann eine Schlussrezi schreiben. Ging ja früher auch.


    Das fände ich sehr schade. Gerade die privaten LR wie z.B. die Christie-Runden oder die Querbeet-Runden sind für mich wie ein Treffen mit Freunden zum Plaudern über Bücher. Ich habe sie sehr liebgewonnen.

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • Zitat

    Original von Lumos
    Hab`s inzwischen gelesen,Jasmin :knuddel1 und ich glaube es dir gerne! Aber ich bin auch sicher, dass es nicht ALLE so machen, sondern viele einen austauschbaren 3-Satz-Post schreiben um ihrer Verpflichtung Genüge zu tun. Ich will das nicht kritisieren (steht mir auch nicht zu), das muss jeder mit sich selbst ausmachen.


    Doch, das kritisiere ich gern. Denn wenn ich eine LR als "Verpflichtung" ansehe, brauch ich mich gar nicht anzumelden.
    Und was dieses "Danach lesen" angeht, da stimme ich Jasmin zu. In den LR, in denen ich dabei war, hab ich das immer so gemacht (werde das auch nicht ändern), was mich jedoch vom Gespräch mit anderen Eulen nicht abgehalten hat.

    With love in your eyes and a flame in your heart you're gonna find yourself some resolution.


    *Bestellungen bei Amazon bitte über Forumlinks (s. Eulen-Startseite) tätigen, um so das Forum zu unterstützen.*

  • Zitat

    Original von Lese-rina
    a) (Vorlaufzeit) Bei mir wäre es definitiv so und so melde ich mich extrem selten (bisher 1 x) so frühzeitig zu einer LR an. Ansonsten eher kurzfristig, wobei das natürlich auch Probleme macht, wenn es alle so machen würden. Eine Art Erinnerung mit nochmaliger Rückfrage fände ich deswegen nicht schlecht.


    Mittlerweile handhabe ich das so, dass ich mir aufschreibe, wann die LRs wären, dann schaue, wie lange ich ca. für ein Buch brauche.
    Je nachdem, ob es in meiner Liste gut für das Buch ausschaut, melde ich mich sofort dazu an, bei den anderen lasse ich mir mehr Zeit mit der Abmeldung.


    Leider ist es auch oft so, dass man dann eine Zeit vorher nicht mehr so viel Zeit zum lesen hat. Dadurch kann es dann gut sein, dass man eine LR nicht mehr schafft. Daher finde ich diese "Nachfrage-Regel" wirklich gut.
    Ich glaube hier fühlen sich viele angesprochen, ich natürlich auch.
    Gut finde ich es, dass sich eben durch diesen Thread viele angesprochen fühlen und er zum Nachdenken anregt. Ich bin mit mir selbst teilweise auch nicht zufrieden. Schade ist es aber auch, dass erst durch so einen Thread wieder gemerkt wird, dass man sich vielleicht nicht ganz richtig verhält.

  • Zitat

    Original von Lumos
    Es bedeutet doch nicht, dass diese Leserunden nicht stattfinden sollen, Regenfisch und Lese-Rina.


    Nur müssen nicht 6 Leserunden innerhalb einer Woche beginnen. Etwas Entzerrung könnte sicher nicht schaden.


    Edit: Auch ich liebe meine Queerbeet Leserunden über alles!


    Das habe ich auch nicht so verstanden, Lumos. :wave
    Ich weiß nicht, ob eine Entzerrung etwas bringen würde, ich sehe das Problem eher darin, dass die Anmeldung zu einer LR nicht bei allen als eine feste Verbindlichkeit angesehen wird. Jeder muss doch selbst wissen, wie viele LR im Monat er sich zumuten kann und dass man nicht überall mitmachen kann.

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • Im März gabs 17 Leserunden und im April sind es 11 Leserunden... viel zu viele. Wenn in zwölf Monaten 130 bis 150 Leserunden stattfinden ist das sehr viel... darunter leidet dann auch die Qualität bei gewissen LR.


    Lösung hab ich auf die Schnelle auch keine... evtl. neue Rubrik schaffen und irgendwie vereinfacht darstellen damit es auch für Wolke einfacher zu handhaben ist? Kenn mich aber mit der Forensoftware nicht aus.

  • Mehr Reglementierung (vor allem Maximalzahl von monatlichen LR) würde glaube ich eher zu einer Verschlechterung führen. Als es noch weniger LR gab, wurden die kurzfristiger organisiert. Dann wurden mehr und dann gab es gewisse Terminvorgaben, was dazu führte, dass LR weiter im Vorhinein organisiert wurden, um einen Termin zu haben. Wenn man dann die Zahl pro Monat begrenzt, sind irgendwann die Termine auf Monate zu, was wohl auch nicht Sinn und Zweck der Veranstaltung ist.


    Ich denke eher, dass weniger Regelungen mehr bringen. Vor allem sollte sich niemand verpflichet fühlen, bei jeder LR zu jedem Abschnitt was zu schreiben zu müssen. Wenn ich der 25te Leser mit einem Beitrag zu einem durchschnittlichen Krimi bin, sollte auch ein Freiexemplarleser ohne schlechtem Gewissen zu einem Abschnitt nichts schreiben dürfen, wenn er glaubt, nichts neues beitragen zu können. Sobald es zur Pflichtveranstaltung wird, merkt man das.

  • Wenn der Status Quo beibehalten wird ist die logische Konsequenz das es halt pro Monat 1 bis 4 Leserunden gibt die nicht in Gang kommen, nicht laufen und nur ein paar wenige Beiträge haben. Diese müsste man dann auch nicht zwangsläufig archivieren sondern die könnte man dann nach drei Monaten einfach löschen.


    (Falls der Speicherplatz des Forum ein Problem wäre)

  • Eigentlich sollte jeder selbst so verantwortlich sein, dass er an Leserunden auch teilnimmt, zu denen er sich angemeldet hat. Es gibt allerdings tatsächlich Bücher- und woher soll man das wissen, wenn an sie noch nicht gelesen hat- die sind wenig zu Leserunden geeignet. Ich habe 2008 noch an 45 Leserunden teilgenommen, 20011 waren es 25 und eine habe ich voll verpennt, da war ich angemeldet und habe schlicht das Buch und die Leserunde vergesssen. So was kann auch passieren. Die Zahl der Leserunden zu begrenzen halte ich für schlecht. Das Forum lebt von der Vielfalt. Allerdings die Leser auf den Fred "Ich lese gerade" zu verweisen, wenn nur unter 10 Teilnehmer zustande kommen, das hielte ich für praktikabel.