Modetrends der Bücherwelt

  • Was mich daran nervt ist, wie der Verlage jede aufkommende Welle komplett totreiten, indem haufenweise Nachahmerbücher herausbringen oder Neuauflagen von Büchern, die vor Jahren eigentlich schon kaum einer lesen wollte und eben nicht das Zeug zum Bestseller hatten, nochmal neu aufgelegt werden, nur weil sie ansatzweise ins Thema passen.


    Dummerweise fiel "Sakrileg" genau in ein Genre, das mich wirklich interessiert, und ich finde es einfach furchtbar, was daraus geworden ist oder gemacht wurde, im Bemühen auch noch was von diesem Kuchen abzubekommen.


    Letzten Endes glaube ich nicht, dass sich die Verlage damit einen Gefallen tun. Bei der Welle im Gefolge von "Sakrileg" habe ich tatsächlich so einige der Nachahmerbücher gekauft und teilweise auch gelesen, -- und das neue Buch von Dan Brown werde ich mir mit Sicherheit auch kaufen, wenn es dann rauskommt - aber ansonsten mache ich einen Bogen um diese Wellen.

  • Generell lese ich was mir gefällt - wenn es jetzt Teil eines Trends ist, ist es halt so, allerdings bin ich mittlerweile gehypten Büchern gegenüber sehr skeptisch und gehe ihnen erst Mal aus dem Weg. Ich stehe zum Beispiel total auf dystopische Romane - The Hunger Games war also eigentlich genau mein Beuteschema. Wegen des Trends war ich aber skeptisch, ich habe mich erst dran getraut, als Leute, denen ich diesbezüglich traue, überzeugt waren es würde mir gefallen. Und ja, es hat gefallen. Aber diese Modetrends führen leider dazu, dass so viel Murks auf den Markt geschwemmt wird, dass ich das Genre dann doch eher meide oder auf äterer Bücher (aus der Zeit vor dem Trend) zurückgreife. Ich mochte zB. Vampire immer sehr als Fantasy-Element, aber seit Bis(s) ist es leider echt schwer geworden, etwas Gutes zu finden, deshalb habe ich jetzt auch schon seit Jahren kein Buch mit Vampiren mehr gelesen. Schade eigentlich. :-(

  • Zitat

    Original von Ushuaia
    Was mich daran nervt ist, wie der Verlage jede aufkommende Welle komplett totreiten, indem haufenweise Nachahmerbücher herausbringen oder Neuauflagen von Büchern, die vor Jahren eigentlich schon kaum einer lesen wollte und eben nicht das Zeug zum Bestseller hatten, nochmal neu aufgelegt werden, nur weil sie ansatzweise ins Thema passen.


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    Die Verlage machen das, weil es funktioniert.


    Es gibt - ich erlebe das täglich - eine breite Masse an Buchkäufern die im Prinzip immer das selbe lesen (wollen), sie wollen beim Lesen auch nicht überrascht werden sondern vorher genau wissen was sie kriegen. (Wenn Ravioli draufsteht sind auch welche drin)


    Ich beobachte diese Trends mit einer gewissen Belustigung - und uns Buchhändlern kann kaum etwas besseres passieren: Wir stapeln den Krams nur in strategisch günstigen Ecken auf und alles andere läuft von selber - selbst beraten muß ich kaum.


    Ausserdem finanzieren diese Sachen all die anderen Titel, die zT. den Verlag eine Stange Geld gekostet haben.


    Natürlich fällt es oft schwer diese Stapelware zu ignorieren, sie dominiert sicherlich den Verkaufsraum, aber bei genauerem Hinsehen findet man sicherlich das ein- oder andere supergute "Nichttrendbuch"!

  • Ich folge auch nicht jedem Trend. Diese ganzen 50-Shades-Romane stoßen mich eher ab, weil es für mich zu gewollt ist und der Hype aus etwas resultiert, was es in der Bücherwelt ja schon ewig gibt.


    Allerdings habe ich durch manche Trends sehr tolle Bücher gefunden, Jugend-Dystopien zum Beispiel. Ich wäre so nie drauf gekommen, aber durch den Trend fallen sie halt mehr auf und ich habe schon einige sehr gute und auch manch schlechte gelesen. Aber ist das nicht überall so?

  • Ich mache auch nicht alle Modetrends mit. Ich lese historische Bücher und Krimis aber auch mal Chick-lit. Etwas Leichtes zum Ablachen muss auch sein.


    Wobei ich auch mal gerne neue Autoren kennenlerne. Wenn die Eulen gute Rezis schreiben kaufe ich auch ein Buch eines mir bis dato unbekannten Autors. Ist das jetzt Modetrend verfolgen ? :gruebel

    Don't live down to expectations. Go out there and do something remarkable.
    Wendy Wasserstein

  • Zitat

    Original von Bodo
    Ich beobachte diese Trends mit einer gewissen Belustigung - und uns Buchhändlern kann kaum etwas besseres passieren: Wir stapeln den Krams nur in strategisch günstigen Ecken auf und alles andere läuft von selber - selbst beraten muß ich kaum.


    Meine Buchhandlung vor Ort macht das eigentlich sehr sympathisch. Da gibt es auch die Tische für das, was wohl gerade "in" ist. Aber es gibt immer auch einen Tisch, auf dem eher "Geheimtipps" liegen. Also Bücher, die durchaus auch schon älter sind und noch nie ein Bestseller waren. Diesen Tisch steuer ich dann immer sehr zielstrebig an und lass den Rest außer acht. Und da finde ich meist echt tolle Bücher. Ich vermute, das sind die Bücher, die die Buchhändler selbst empfehlen.

    Man möchte manchmal Kannibale sein, nicht um den oder jenen aufzufressen, sondern um ihn auszukotzen.


    Johann Nepomuk Nestroy
    (1801 - 1862), österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Bühnenautor

  • Ich bin jetzt grad mal in mich gegangen und hab überlegt, ob ich von diesen Modetrends was mit mache. Ich weiß, nach Illuminati und Sakrileg habe ich noch einen ähnlichen Roman gelesen (komme gerade leider nicht auf den Autor hab mich doch noch erinnert, Raymond Khoury war es), aber der war halt einfach nur schlecht (ich mag Dan Brown :-]). Ansonsten bin ich eh der Spätzünder und kein It-Girl :lache und bemerke Trends eh erst sehr spät.


    Vampire mag ich nicht, 50 Schatten von irgendwas brauche ich auch nicht, freche Frauen-Romane habe ich eine handvoll probiert, starke historische Frauenromane (die klassischen "Die ...in" Romane) - da hab ich noch nicht einen guten gelesen (also mMn, ganz subjektiv).


    Faszinierend finde ich das Thema aber schon, grad bei diesen "Die ....in" Romanen. Was da an Fließbandware rausgehauen wird, ein Titel scheinbar lustiger als der andere. Dito mit Vampirromanen. Da wünschte ich manchmal, ich könnte als Autor auf den Zug aufspringen.


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  • Zitat

    Original von Bodo


    Die Verlage machen das, weil es funktioniert.


    Es gibt - ich erlebe das täglich - eine breite Masse an Buchkäufern die im Prinzip immer das selbe lesen (wollen), sie wollen beim Lesen auch nicht überrascht werden sondern vorher genau wissen was sie kriegen. (Wenn Ravioli draufsteht sind auch welche drin)


    Wahrscheinlich funktionierts.
    Und sicher will man vielleicht nicht überrascht werden, man will halt eine bestimmte Art Buch lesen weil einem ein anderes gefallen hat. Nur - man will eben auch ein halbwegs gutes Buch bekommen, und nicht Schrott. Und vieles von diesen Wellenbüchern ist halt eher schlechter.


    Es hat ja bei mir auch insoweit funktioniert, dass ich mir irgendwelche derartigen Bücher im Gefolge von Illuminati und Sakrileg gekauft habe. Aber vielleicht habe ich inzwischen zuviel Schrott auf dem Buchmarkt gesehen, dass mir nun fast total die Lust vergangen ist, überhaupt noch Bücher zu kaufen, da ich sie in 90 Prozent der Fälle sowieso nicht mehr fertig lese.

  • Natürlich gibt es Moden, der historische Roman ist ja angeblich tot, jetzt muss es Love& Landscape sein, aber es gab schon immer historische Romane, die Romantikanleihen enthielten und es gibt Romane, die auf der L&L- Welle reiten und doch tiefgreifende historische Romane sind. Ärgerlich - da wiederhole ich Jane Doe und meine Rezis zu einigen Thrillern der letzten Zeit sind so Modethemen wie Kinderschändungen und Persönlichkeitsspaltung, wo ich als Leser bei einem Thriller auf Seite 30 erkenne wohin der Hase läuft und wer der Täter ist. Die Ware Buch unterliegt Modeerscheinungen und denen folgen wir Leser, selbst dann, wenn wir generell meinen gegen den Strom zu schwimmen. Übrigens ist auch eine bewußte Entscheidung nichts von der Bestsellerliste zu lesen eine Reaktion auf Modetrends, da auch eine Antientscheidung eine Reaktion auf diese Erscheinungen ist.

  • Ich kann mich nicht erinnern, schonmal durch einen Trend neue Genres entdeckt zu haben :gruebel und es ist wirklich schade, dass man sich durch einen Haufen Trittbrettfahrer wühlen muss, wenn das eigene Lieblingsgenre zum Trend wird.


    Aber einen Vorteil hat das Ganze: Die Bibliotheken schaffen momentan stapelweise Dystopien (ok, Jugenddystopien, aber das nehm ich in Kauf :grin) an, die ich mir dann alle nicht zu kaufen brauche :freude


    Da sind dann auch einige weniger überzeugende dabei, aber auch richtig gute :-]

    Entspanne dich. Lass das Steuer los. Trudle durch die Welt. Sie ist so schön.
    Kurt Tucholsky

  • Zitat

    Original von Nria
    Aber einen Vorteil hat das Ganze: Die Bibliotheken schaffen momentan stapelweise Dystopien (ok, Jugenddystopien, aber das nehm ich in Kauf :grin) an, die ich mir dann alle nicht zu kaufen brauche :freude


    Da sind dann auch einige weniger überzeugende dabei, aber auch richtig gute :-]


    Wenn das ein Trend ist, so mache ich dem Dystopie-Trend auch mit. Natürlich gibt es da das eine oder andere Buch, was ein Fehlgriff ist, aber ich habe auch durch aus Bücher aus dem Genre gefunden, die mir sehr gut gefallen haben.

  • Mir geht es ähnlich wie uert - ich kriege von irgendwelchen Trends oft gar nichts mit, und wenn doch, berühren sie mich meist nicht - aber manchmal entdecke ich auch, dass ich einem Trend gefolgt bin. Bücher ausgesucht habe ich früher immer nur nach dem Titel und dem Anlesen der ersten Seite, plus Klappentext. Das mache ich auch jetzt noch so, doch habe ich vor etwa einem Jahr durch ein Leser-Forum viele Anregungen erhalten und auch mal Romane gelesen, die ich mir so spontan nicht ausgesucht hätte.
    Die beiden Buchläden in meiner Nähe haben sehr viel von dem Trend-Bücher-Krams - da bin ich so oft reingefallen, dass ich (leider) dadurch in die Arme von amazon geraten bin, und seltsamerweise habe ich dort, ausgerechnet, in einem Kundendiskussionsthread, viele interessante Tipps gelesen. Doch da gibt es auch Nachteile, so bin ich jetzt hier gelandet - und finde viele gute Autoren in den Rezensionen wieder, z.B. Birgit Vanderbeke, deren Bücher ich sehr gern lese.

  • Solchen Trends gehe ich aus dem Weg.
    Wenn ich diese einheitsbreiigen Stapel sehe, die aus Büchern mit 10 Variationen des gleichen Covers bestehen, meide ich sie schon aus Prinzip. Möchtegern-Underground. :grin
    Ich kann gar nicht richtig sagen, woran das liegt. Vermutlich eine Kombination daraus, dass mich dieses Trittbrettfahrertum nervt und ich es nicht unterstützen will und der Tatsache, dass die meisten dieser Bücher mir inhaltlich sowieso nicht zusagen (Blaue-Wölkchen-Bücher, Glitzervampire, Shades Of Grey-Spießertanten-Softporno... ;-))



    Ausnahme: Ein Buch davon wurde mir von einer Person, deren Geschmack ich teile, empfohlen, oder eine Rezension hat mich wirklich neugierig gemacht.

  • Ich probiere gerne Trends aus. Ich bin mir für nix zu schade... :lache
    Meine Neugier treibt mich dazu, wobei ich mir das Recht vorbehalte, auch ganz viel nicht zu lesen. Oder nach erfolgter Prüfung festzustellen, ob besagter Trend was für mich ist oder nicht.


    Allerdings sind es oft die richtig in den Himmel gehobenen Bücher, die mich gar nicht so sehr ansprechen.


    Historische Romane? Klar, habe ich probiert. Ist aber einfach insgesamt nicht so mein Ding.


    Vampirromane? Auf alle Fälle! Liebe ich, habe ganz viele tolle Sachen entdeckt, aber ganz gräßlich finde ich die Biss-Romane. *schüttel* Wenn das ganze Genre auf diese Reihe reduziert wäre, müsste ich schreiend flüchten.


    Erotikromane? Her damit! Allerdings bin ich so frank und frei, Shades of Grey nicht lesen zu wollen. Nicht weil es gehypt wird, sondern weil viele Quellen sprachliche Mängel diagnostizieren. Dann lieber besser gemachte Vertreter dieses Genres.


    Kirchenverschwörungsromane? Na, an Dan Brown bin ich auch nicht vorbeigekommen. "Illuminati" war ganz spannend, aber ich habe auch gemerkt, dass diese Genre nicht das meine ist.


    Fantasyromane? In allen Schattierungen. Aber was soll ich sagen? Harry Potter fand ich nur ganz nett und zu mehr als zwei Bänden hat es nicht gereicht. Dafür genieße ich die Vielfalt, die er losgetreten hat.


    Was sind schon Trends? Im Prinzip gab es alles irgendwie schon mal. Manches wird von zu Zeit zu Zeit nur wieder etwas stärker angestrahlt, ins Bewusstsein der Massen geholt und dann taucht es wieder unter.


    Ich warte jetzt darauf, dass Abenteuer-Klassiker der neue Trend werden. :grin Eulen, lest doch mal wieder "Die Meuterei auf der Bounty"... :wave

  • Zitat

    Original von Rosha
    Ich warte jetzt darauf, dass Abenteuer-Klassiker der neue Trend werden. :grin Eulen, lest doch mal wieder "Die Meuterei auf der Bounty"... :wave


    Das wäre ein Trend wo ich dann auch fleißig "mittrenden" würde.


    "Die Schatzinsel" kann man immer wieder lesen. Aber auch Josef Conrad, Jack London oder auch J. F. Cooper (Lederstrumpf) werden auch beim wiederholten Lesen nicht langweilig.


    Und nicht zu vergessen natürlich: Karl May :anbet

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • ich lasse mich eigentlich nicht mitreissen, werde aber oft neugierig gemacht, wenn z.B. wie damals bei HP die Kinder und Erwachsenen teilweise in langen Schlangen vor den Buchläden standen und das neueste HP-Buch kaufen wollten.....ich leihe mir dann meist die Bücher irgendwo, weil ich verstehen will, warum da so ein hype drum gemacht wird.....meist bin ich enttäuscht und kann den Wirbel darum und die guten Plätze auf den Bestsellerlisten nicht verstehen....aber das alles ist ja auch Geschmackssache..... :-)

  • Das bringt mich auf eine Idee: ich muss mir mal den Bücherschrank meines Bruders vornehmen (Stichwort Karl May).


    Übrigens: Wer gibt schon gerne zu, einem Trend zu folgen? Wenn, dann ist das nur zufällig, und man würde die Bücher auch ohne Trend gut finden. :grin

  • Also prinzipiell bedeutet ja Trend eigentlich, eine Entwicklung, die sich nach der Nachfrage am Markt richtet. Leider wird diese Entwicklung aber von den Verlagen oft so zugespitzt fortgeführt, dass ich einfach genervt bin.


    Z.B. der Trend zu historischen Auswanderer-Liebes-Romanen. Nicht nur, dass die Bücher alle mit ähnlichen Cover-Motiven bestückt werden und ähnliche Titel haben (Im Land der Oranenblüten, Die Blume von Surinam, Sanfter Mond über Usambara - Man bemerke immer 4 höchstens fünf Wörter mit möglichst einem exotischen Reiseziel und/ oder einem Gegenstand, der an Duft, Geschmack und Urlaub erinnert), die Inhalte sind oft sehr seicht und haben mit historisch gut recherchierten Romanen nix zu tun. Auch das wäre mir noch egal. Muss ich ja nicht lesen. Aber viele gute Autoren und Autorinnen werden von ihren Verlagen angehalten, doch mal was in die Richtung zu schreiben. Und man muss ja schließlich auch Geld verdienen, also wird das auch gemacht. Und dann werden diese Bücher unter schauerlich künstlich-exotischen Autoren-Namen (ich nenne ich mal bewusst keine Beispiele) rausgebracht. Ein fürchterlicher Trend.


    Und dann gibt es noch den inhaltlichen Trend. So finde ich z.B., dass bei den Thillern der Trend dazu geht, dass Serienkiller (auch so ein Trend seit spätestens seit Hannibal :grin) immer noch grausamer und abartiger Morden müssen (ungeborene Kinder aus Müttern schneiden, Skulpturen aus abgeschnittenen Körperteilen basteln usw.) Da wird nicht mehr zuerst Wert auf eine ausgeklügelte Handlung gelegt, sondern es muss vor allem Schockeffekte und Blut geben.


    Ärgerlich finde ich an den Trends also, wenn ich immer wieder in die Trendfalle tappe, man weiß ja nicht immer vorher was drinnensteht, oder wenn tolle Autoren in der Masse des Trends untergehen.
    Und bei manchen Genres - All-Age-Fantasy z.B. - habe ich das Gefühl, dass sich keiner mehr was Neues zu machen traut sondern ständig nur neue Dystopien-Trilogien rauskommen. Und so nach der fünften oder sechsten langsweilt einen das schon.


    Jeder sagt ja, nein ich richte mich nicht nach dem Trend, aber irgend einer muss die Trendies doch lesen. Und es sind auch nicht alle schlecht, so verallgemeinern würde ich also nicht, dass ich nicht auch mal was trendiges lese. Wenn es gut ist, warum nicht?

    Hollundergrüße :wave




    :lesend








    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will - Jean Rousseau)

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