'ZERO. Sie wissen, was du tust' - Seiten 001 - 124 (Montag - Dienstag)

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Original von ottifanta

Vielleicht war sie sogar erleichtert, das Ding an ihre Tochter abgeben zu können und so ohne selbst Zeit zu investieren Informationen über die Nutzung bekommen zu können?

das glaube ich jetzt nicht. Sie hat zwar auf der Fahrt schon einen Eindruck bekommen aber letztlich ist sie sich der Gefahren und Möglichkeiten der Brille nicht bewusst. Sonst hätte sie es nicht erlaubt.

WOW, schon jetzt ein pageturner.
Ich glaube, wenn mir gestern nicht die Augen zugefallen wären, hätte ich nicht einfach so aufhören können zu lesen.

Mir fällt es noch rech schwer die ganzen Namen auseinander zu halten. Danke für den Tipp, mit dem Register am Schluss.

Puh ja, und sonst kommt man ganz schön ins grübeln.
Ich habe mir letzte Woche eine App runtergeladen mit der man abnehmen kann. Super toll, 2 Kilo sind schon weg. Und schon mach den ersten Seiten des Romans steht fest, das Ding fliegt wieder von meinem Handy. Ich bin zwar nur ein kleiner Mensch, der nicht ausspioniert wird, aber weiß man sicher, wo die ganzen Daten landen?
Irgendwann verweigert mir die Krankenkasse irgendeine Leistung, weil sie sehen, dass es jeden morgen nutellabrötchen zu essen gibt, oder der Schrittzähler an manchen Tagen bei unter 500 bleibt (nicht weil ich faul wäre, sondern mein Handy permanent zu Hause vergesse )

Mich gruselt es total, wenn ich weiß, dass das im Buch beschriebene schon heute so sein könnte.. In ein paar Jahren sogar vielleicht gang und gäbe.
Ich kann Cyn total verstehen. Einerseits ist dieses Thema spannend, aber anderseits erschreckend was Programme mit unseren Kindern machen ( könnten)

Die Sache mit der Sterblichkeit finde ich sehr interessant. Wer weiß was da noch dahinter steckt.
Eddie merkt ja schon, dass da etwas nicht stimmen kann.
Carl merkt es jedoch sofort, hier frage ich mich, wie das möglich ist. Freemee hat ja Millionen von Nutzern, die kann man doch nicht alle auf dem Schirm haben.

So, ich muss jetzt erstmal weiterlesen.

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Original von shaiara
Eddie merkt ja schon, dass da etwas nicht stimmen kann.
Carl merkt es jedoch sofort, hier frage ich mich, wie das möglich ist. Freemee hat ja Millionen von Nutzern, die kann man doch nicht alle auf dem Schirm haben.

Ich denke, da gibt es Programme, die die rausfiltern, die spezielle Suchanfragen stellen, die zu brenzlichen Ergebnissen für Freemee führen könnten. Außerdem gehört Eddie wohl zu einer Testgruppe. So habe ich es jedenfalls verstanden. Die werden sicher genauer beobachtet und durch ihre ständige Online-Präsenz durch diverse Apps geht das auch relativ einfach, wie es scheint. Gruselig.

Ja, es ist wirklich erschreckend und das schon auf den ersten Seiten!

Cyn ist mir übrigens sehr sympathisch mit ihrer "altmodischen" Art, ich gehöre ja auch noch zu einer Generationen, die eine Zeit ohne Computer kennt. Dieser Unterschied zwischen den Generationen wird hier übrigens sehr schön herausgearbeitet, wie ich finde: da sind Leute wie Cyn, die auch eine Zeit ohne PC kennen, die aber mühelos mit der Technologie umgehen können und da sind die Jugendlichen von heute, die sich in dieser Welt noch ganz anders bewegen, wie Fische im Wasser.

Ich frage mich, ob es wirklich Leitfäden gibt wie den hier erwähnten, um weitgehend ohne Überwachung zu leben. Bestimmt gibt es das.
Vor ein paar Jahren habe ich einen Roman von Jonathan Twelve Hawks gelesen, in dem der Protagonist "off the grid" lebte. Das ist ganz schön schwierig, denn die Überwachung ist ja buchstäblich überall.

Alles in allem gefällt mir das Buch bislang sehr gut, es ist spannend und zeigt die Gefahren ohne Belehrung auf und der Plot mit dem President's Day und Freeme gefällt mir gut.

Zitat

Original von shaiara
Ich habe mir letzte Woche eine App runtergeladen mit der man abnehmen kann. Super toll, 2 Kilo sind schon weg. Und schon mach den ersten Seiten des Romans steht fest, das Ding fliegt wieder von meinem Handy. Ich bin zwar nur ein kleiner Mensch, der nicht ausspioniert wird, aber weiß man sicher, wo die ganzen Daten landen?

Ich hatte gestern beim Lesen auch zwischendurch das Bedürfnis mich von Internet und Smartphone fernzuhalten. Mal sehen, wie sich das im Laufe des Buchs noch entwickelt.

Klar ist auf jeden Fall, dass man im Internet viel von sich preisgibt. Und dazu braucht es kein Facebook. Ich will lieber garnicht so genau wissen, was für ein Persönlichkeitsprofil alleine von den ganzen Beiträgen hier bei den Eulen für jeden einzelnen erstellt werden könnte. Die meisten plaudern hier ja doch recht offen über alles mögliche. Und Lesen kann es jeder Internetnutzer. Und der Nickname ist ja auch nur auf den ersten Blick anonym, wenn einer es will, findet der schnell raus, wer da im richtigen Leben dahinter steht. Und wir helfen ja auch gern mit und veröffentlichen Wohnort und Geburtsdatum.

Ja, je mehr man im Buch liest, desto gruseligere Gefühle gegenüber dem scheinbar allgegenwärtigen und allmächtigen Internet bekommt man.
Da kann ich euch nur zustimmen.

ich bin auch nicht der Meinung, dass man sich ganz davon lösen kann. Höchstens als Selbstversorger irgendwo in der Wildnis lebend. Wie will man dem ganzen sonst entgehen

Heute so gut wie nicht mehr möglich, da stimme ich dir zu.

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Original von Sabine_D
Das stimmt. Da zieht dann das eine alles andere nach.
Aber dennoch ist es ein zur Verfügung gestelltes Arbeitsmaterial und hätte Viola nicht zur Nutzung gegeben werden dürfen.
Das Anthony darüber not amused ist kann man verstehen.

Auf der anderen Seite, mal ehrlich: Der Boss drückt dir ein Stück Technik aufs Auge, kommste nicht klar mit, da fragt man einfach am besten die Blagen, wie es geht, oder?

Fragen und überlassen sind aber zweierlei
mangels Kinder im Haus lasse ich mir von den jungdn Kollegen helfen, das iyt fast das gleiche. Aber ich täts wohl nicht verleihen.

aber egal. Freiheit des Autors

Dank Warterei beim Arzt und auf Untersuchungen bin ich schon über den ersten Abschnitt hinaus und versuche, nicht zu spoilern.

Bis jetzt gefällt es mir wirklich gut, sowohl von der Thematik aus auch von der Handlung her. Zwar kann man schon erahnen, wohin die Reise geht, aber es ist wirklich spannend gemacht und regt zum nachdenken.

Zu den ganzen Apps, mit denen man sein Leben verbessern kann ist mir grad noch eingefallen, dass ich vor gar nicht langer Zeit einen sehr kritischen Beitrag bei den öffentlich-rechtlichen gesehen habe. Damals hat es mich beim zusehen schon gegruselt, aber im Buch geht es ja deutlich weiter. Mit dem Verkauf der eigenen Daten Geld verdienen, sonst tuen es andere. *grusel*

Das wirklich schlimme ist ja, dass es die ganze Technik schon gibt und auch, ganz oder teilweise, von Menschen angewandt wird. Mich gruselt es, wenn mir mein Smartphone sagen würde, dass ich jetzt ins Bett sollte, weil ich schon so lange wach bin oder dergleichen. Wirklich gruselig.

Wenn meine Mutter mit so einer Google-Brille käme und sie würde mir die nicht zum Testen geben Das kann ich mir gar nicht vorstellen.

Ich habd heute auch eine App heruntergeladen, die Kalorien zählt. Eine andere rechnet aus wie weit ich gelaufen bin. Das können "sie" wissen, wenn das Handy will, überträgt es sowieso wo ich bin, ob ich das möchte oder nicht. Facebook und Co habe ich allerdings nicht, so dass es schwieriger ist, diese Daten mit einer Person oder sogar mit meiner Familie zu verbinden. Anfangs habe ich versucht, komplett anonym zu bleiben, aber das fand ich ziemlich einengend.

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Original von Sabine_D

das glaube ich jetzt nicht. Sie hat zwar auf der Fahrt schon einen Eindruck bekommen aber letztlich ist sie sich der Gefahren und Möglichkeiten der Brille nicht bewusst. Sonst hätte sie es nicht erlaubt.

seh ich auch so wie Sabine_D.
Ich denke nicht dass Cyn wirklich bewusst war/ist was sie da in den Händen hielt. Sie kommt ja nichtmal mit nem Smartphone zurecht

Zitat

Original von shaiara
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Puh ja, und sonst kommt man ganz schön ins grübeln.
Ich habe mir letzte Woche eine App runtergeladen mit der man abnehmen kann. Super toll, 2 Kilo sind schon weg. Und schon mach den ersten Seiten des Romans steht fest, das Ding fliegt wieder von meinem Handy. Ich bin zwar nur ein kleiner Mensch, der nicht ausspioniert wird, aber weiß man sicher, wo die ganzen Daten landen?
Irgendwann verweigert mir die Krankenkasse irgendeine Leistung, weil sie sehen, dass es jeden morgen nutellabrötchen zu essen gibt, oder der Schrittzähler an manchen Tagen bei unter 500 bleibt (nicht weil ich faul wäre, sondern mein Handy permanent zu Hause vergesse )

Ich könnte mir auch gut vorstellen , dass das iwann mal Realität wird. Es soll ja auch schon Leute geben, die keinen Arbeitsplatz bekommen haben oder ihre Arbeit verloren haben ,weil sie was Unnettes bei Facebook gepostet haben.....

Mich gruselt es total, wenn ich weiß, dass das im Buch beschriebene schon heute so sein könnte.. In ein paar Jahren sogar vielleicht gang und gäbe.
Ich kann Cyn total verstehen. Einerseits ist dieses Thema spannend, aber anderseits erschreckend was Programme mit unseren Kindern machen ( könnten)

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Original von Sabine_D
ich bin auch nicht der Meinung, dass man sich ganz davon lösen kann. Höchstens als Selbstversorger irgendwo in der Wildnis lebend. Wie will man dem ganzen sonst entgehen

Geht glaub ich im real live wirklich nicht.
Selbst wenn du kein smartphone mit internetz und tausend Apps benutzt, wird ja allein schon der Kauf eines Prepaid Handys iwo gespeichert.

Oder wenn du Bargeld bei der Bank abholst, benutzt die Bankangestellte einen PC-bei uns jedenfalls...und wenn du am Automaten was abhebst oder mit Karte im Laden bezahlst, kriegt jemand das auch mit, erst recht bei onlinebanking.

Das mit dem Selbstversorger in der Wildnis geht ja aber auch nur, wenn du da schon geboren wurdest, andernfalls bist du ja schon erfasst.....

hm ich will da glaub ich gar nicht näher drüber nachdenken...

Insgesamt finde ich das Buch bisher spannend und informativ aber ohne zu langweilen,
aber auch erschreckend.
Es wird manipuliert ohne Ende..

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Original von LyFa

Die App Freemee,die Cyns Tochter und ihre Freunde nutzen um ihr Leben zu managen ist schon faszinierend. In sechs Monaten vom Loser zu Mr Cool bei Adam, die Verwandlung von Cyns Tochter...also ich glaube, so eine App, gäbe es sie schon, wäre sehr erfolgreich. Ihre Daten würden die Nutzer dafür wahrscheinlich mit Freuden preisgeben, wenn sie dadurch ihr Leben und ihre Gesundheit so verbessern könnten. Sicher wäre so eine App nicht nur bei Jugendlichen beliebt. Ich kann mir vorstellen, dass sie auch bei älteren Menschen beliebt
wäre.
...

Ich kenn mich mit APPS nicht soo aus , mein Handy kann sowas nicht ;-), aber ich war grad extra auf einer APP Seite und im Einzelnen gibt es solche Apps schon : Diät, Sport, Kleider, SleepTime

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Original von piper1981

seh ich auch so wie Sabine_D.
Ich denke nicht dass Cyn wirklich bewusst war/ist was sie da in den Händen hielt. Sie kommt ja nichtmal mit nem Smartphone zurecht

Ich bin mir auch sicher, dass Cynthia nicht überblicken kann, was die Brille kann.

Was ich oben meinte, ist dass sie keine Lust auf die Erprobung der Brille hat und deshalb sogar irgendwie froh ist, das Ding an ihre Tochter abzugeben.

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Original von Wiggli

Das wirklich schlimme ist ja, dass es die ganze Technik schon gibt und auch, ganz oder teilweise, von Menschen angewandt wird. Mich gruselt es, wenn mir mein Smartphone sagen würde, dass ich jetzt ins Bett sollte, weil ich schon so lange wach bin oder dergleichen. Wirklich gruselig.

Stimmt, das finde ich auch am unangenehmsten in der Geschichte. Dass das Handy penetrant Vorschläge macht, was man zu tun oder lassen hat. Apps als Hilfsmittel kann ich mir ja noch vorstellen - auch wenn man da natürlich auch ausspioniert werden kann - aber wie ich mich zwischenmenschlich zu verhalten habe, wann ich ins Bett gehe oder ähnliches muss mir das Teil wirklich nicht sagen.

So, ich hab dann auch mal endlich den ersten Abschnitt beendet. Und jap, totale Sogwirkung (die ActApp würde mir sicher sagen, dass ich eigentlich Innere lernen sollte^^). Gefällt mir genauso gut wie Blackout bisher!

Zitat

Original von LyFa
Die App Freemee,die Cyns Tochter und ihre Freunde nutzen um ihr Leben zu managen ist schon faszinierend. In sechs Monaten vom Loser zu Mr Cool bei Adam, die Verwandlung von Cyns Tochter...also ich glaube, so eine App, gäbe es sie schon, wäre sehr erfolgreich. Ihre Daten würden die Nutzer dafür wahrscheinlich mit Freuden preisgeben, wenn sie dadurch ihr Leben und ihre Gesundheit so verbessern könnten. Sicher wäre so eine App nicht nur bei Jugendlichen beliebt. Ich kann mir vorstellen, dass sie auch bei älteren Menschen beliebt
wäre.
Innerhalb von Freemee gibt es ein Experiment, bei dem überdurchschnittlich viele Nutzer sterben. Wie genau sich die Testpersonen von den anderen unterscheiden- außer, dass bei ihnen die Persönlichkeitsänderung besonders krass ist, weiss man noch nicht.
Cyns Mutter hat mit der Herausgabe der Brille an ihre Tochter ziemlich fahrlässig gehandelt. Immerhin, es war ja nicht ihre eigene. Tragisch für Adam...

Ja, finde ich auch. Ich hätte ja so ne Brille nicht einfach weggegeben. Immerhin gehört sie ihr nicht mal selbst, sie hat sie ja quasi nur ausgeliehen...

Ja, so ne App wär sicher super erfolgreich.
Für manche Bereiche wärs sicher für mich auch sinnvoll. Aber ich finds insgesamt doch deutlich übertrieben! Ich will doch nicht, dass jmd mir sagt, dass ich jetzt sofort ins Bett gehen muss. Wenn ich dann nicht einschlafen kann, dann hats doch zB eh nix gebracht schon ins Bett zu gehen.
Und man versteht vll auch beim Lernen manche Sachen besser als andere, da bringt es einem doch nix, wenn das Programm sagt, lern heute Seite soundso und dann auch noch soundso lang, oder?
Das mit den Toten find ich spannend. Es scheint ja fast so als ob Freemee ein solches risikoreiches Verhalten unterstützt. Ich versteh nur nciht warum?! Sie wollen doch nciht grundlos Leute umbringen?

Zitat

Original von LyFa
Die Brille ist sicher auch für Kriminelle interessant, die damit gleich lohnende Ziele erfassen und ausspähen können. Erinnert mich an das Buch "Daemon" von Suarez, da gab es auch eine Datenbrille, die dem Benutzer alles über das Gegenüber verraten hat.
Erschreckend. Wenn die Daten aller Brillen dann auch noch gezielt gesammelt werden, werden die Träger in menschliche Überwachungsmaschinen verwandelt.

Stimmt, kann man dann ja also auch andersrum verwenden...

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Original von Cith

Beim Schreiben fällt mir gerade noch auf, dass viele Personen ultrakurze Spitznamen haben (Cyn, Vi, Jon).

Haha, das ist mir auch sofort aufgefallen!

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Original von chiclana

Klar ist auf jeden Fall, dass man im Internet viel von sich preisgibt. Und dazu braucht es kein Facebook. Ich will lieber garnicht so genau wissen, was für ein Persönlichkeitsprofil alleine von den ganzen Beiträgen hier bei den Eulen für jeden einzelnen erstellt werden könnte. Die meisten plaudern hier ja doch recht offen über alles mögliche. Und Lesen kann es jeder Internetnutzer. Und der Nickname ist ja auch nur auf den ersten Blick anonym, wenn einer es will, findet der schnell raus, wer da im richtigen Leben dahinter steht. Und wir helfen ja auch gern mit und veröffentlichen Wohnort und Geburtsdatum.

Oh ja. Eigentlich kann man auch durch das normale googlen viel über einen Menschen rausfinden. Also ich meine, wenn ich google, dann hier was schreib und iwo meine Daten mal angegeben hab, dann kann jdm, der sowas kann, sicher rausfinden wer ich bin und wo ich wohne. Jeder kauft man was im Internet, sogar meine Mutter und wenn man nur ne Reise bucht oder so.
Ich denk, im Endeffekt kann mich sich gar nciht mehr verstecken heutzutage außer man benutzt weder PC noch Handy jemals.

Aber am schlimmsten finde ich hier eigentlich, dass die Kinder ihre Daten ja verkaufen! Da hat mich erstmal fast der Schlag getroffen!!
Und so ne Uhr, die Schritte etc misst, gibts ja auch schon wirklich zB von Samsung. Weil erst hab ich nicht verstanden, wie die von Freemee das mit dem Hautwiderstand wissen konnten!