'Mörderkind' - Seiten 001 - 116

  • Vorab muss ich sagen, dass das mein erstes Buch dieser Autorin ist. Ich kann also keinen Vergleich zu vorherigen Büchern ziehen. Bisher gefällt mir das Buch sehr gut, ich bin direkt gut in das Buch hineingekommen.


    Zum Inhalt, zunächst stellt sich natürlich die Frage, ob Ben die Wahrheit gesagt hat. Ich halte es da erst mal mit dem Rettungsassistenten, dass niemand seinen letzten Atem an eine Lüge verschwendet. Daher gehe ich mal davon aus, dass er tatsächlich kein Mörder ist.


    Dann stellt sich natürlich die Frage, wer tatsächlich der Mörder ist und ob Ben nur durch unglückliche Umstände als Mörder verurteilt wurde oder ob ihm jemand den Mord in die Schuhe geschoben hat.


    Außerdem stellt sich mir noch eine weitere Frage. Nur einen Tag nach der Urteilsverkündung ist Fionas Mutter mit dem Auto in den Fluss gerast. 2 Möglichkeiten werden im Buch ja bereits angedeutet: Selbstmord oder Unfall. Es kommt aber meines Erachtens noch eine 3. Möglichkeit in Frage. Hat vielleicht jemand dafür gesorgt, dass sie in den Fluss gerast ist? Entweder durch Manipulation des Autos, oder indem jemand sie unter Drogen- oder Medikamenteneinfluss gesetzt hat oder indem man sie mit einem anderen Auto von der Straße abgedrängt hat. Evtl. die gleiche Person, die Ben den Mord in die Schuhe geschoben hat?


    Ein Motiv für die Tat hätte natürlich die betrogene Ehefrau gehabt. Vielleicht ist sie hinter das Verhältnis ihres Mannes gekommen und hat die Geliebte entweder selbst umgebracht oder jemanden beauftragt sie umzubringen. Vielleicht hat sie ihren Mann vor Gericht mit einer Falschaussage sogar belastet. Vielleicht konnte sie hinterher mit der Schuld nicht mehr leben und hat sich deshalb selbst umgebracht.


    Auch Julia selbst könnte die Täterin sein. Sie hat ihn ja immerhin sehr geliebt und hat eigentlich gleiches von ihm erwartet. Nach seiner für sie unerwarteten Reaktion auf ihre Schwangerschaft war sie vielleicht so verletzt, dass sie nicht mehr weiterleben wollte und gleichzeitig Bens Leben zerstören wollte. Hat sie vielleicht jemanden beauftragt, der sie selbst umgebracht hat und gleichzeitig dafür gesorgt hat, dass Ben für den Mord verurteilt wird?


    Beides glaube ich aber eigentlich nicht. Ich glaube auch nicht, dass Bens Tod ein Unfall war. Das sind mir zu viele Zufälle auf einmal. Erst wird Ben unschuldig wegen Mordes verurteilt, einen Tag nach Urteilsbegründung stirbt seine Frau durch einen Autounfall und ein Jahr nach seiner Entlassung stirbt Benn schließlich selbst, wegen einem von ihm selbst verursachten Hausbrand. Ich denke eher, dass keiner dieser Todesfälle ein Unfall war. Bens Geliebte wurde gezielt umgebracht und der Mord Ben in die Schuhe geschoben. Der Unfall von Bens Ehefrau war auch kein wirklicher Unfall sondern ein geschickt als Unfall getarnter Mord. Und der Hausbrand wurde auch von jemand anderem verursacht.


    Wer für all dies verantwortlich ist, kann ich beim besten Willen noch nicht sagen. Vielleicht ist diese Person im Buch bisher noch gar nicht erwähnt worden.


    Und was hat es mit dem Mitgefangenen von Ben auf sich, den er so zusammengeschlagen hat, dass er 3 Jahre zusätzlichen Gefängnisaufenthalt bekommen hat? Was hat dieser getan, dass er so etwas tut? Hat Ben vielleicht herausgefunden, dass dieser irgendetwas mit dem Mord zu tun hat?


    Ich bin gespannt, wie es weiter geht.

  • Auch für mich ist es das erste Buch der Autorin, und den Schreibstil finde ich sehr angenehm und fluffig zu lesen.


    Was mich stutzig macht, ist einmal der Prolog, und zum zweiten Ben's Aussage, dass er unschuldig ist.
    Was wäre denn, wenn der Mann im Prolog Ben ist, und die Frau auf die er wartet um sich zu rächen, Julia wäre? Rein theoretisch ist es doch möglich, dass sie gar nicht die Tote war, Ben damals einen Mord untergeschoben hat, dann untergetaucht ist um ihm ein's auszuwischen, weil er sie so eiskalt abserviert hat? Dabei stellt sich dann natürlich die Frage, wer die Tote damals war, wenn nicht Julia?
    Hm, ist vielleicht doch etwas weit hergeholt, aber wer weiss... Bisher wissen wir noch gar nicht, auf welche Art und Weise Julia(?) ermordet wurde.


    Zitat


    Original von ti-do
    Außerdem stellt sich mir noch eine weitere Frage. Nur einen Tag nach der Urteilsverkündung ist Fionas Mutter mit dem Auto in den Fluss gerast. 2 Möglichkeiten werden im Buch ja bereits angedeutet: Selbstmord oder Unfall. Es kommt aber meines Erachtens noch eine 3. Möglichkeit in Frage. Hat vielleicht jemand dafür gesorgt, dass sie in den Fluss gerast ist? Entweder durch Manipulation des Autos, oder indem jemand sie unter Drogen- oder Medikamenteneinfluss gesetzt hat oder indem man sie mit einem anderen Auto von der Straße abgedrängt hat. Evtl. die gleiche Person, die Ben den Mord in die Schuhe geschoben hat?


    Ja, diese dritte Möglichkeit ist mir auch durch den Kopf gegangen. Julia hatte doch anscheinend ein gutes Verhältnis zu ihrer Mutter, vielleicht hat sie dafür gesorgt, dass der Unfall geschah.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Bücherfreund ()

  • Auch für mich ist das "Mörderkind", soweit ich mich erinnern kann, das erste Buch dieser Autorin.
    Und es gefällt mir bisher ausnehmend gut.
    Die Gedanken, die ihr euch dazu gemacht habt, gingen natürlich auch mir durch den Kopf. Einen Verdächtigen kann ich noch nicht benennen, aber ich denke nicht, dass Ben ein Mörder war, denn ich halte es ebenfalls mit dem netten Sanitäter - in seinen letzten Minuten lügt man ganz bestimmt nicht! Dass dieser von Fiona auf Anhieb den Spitznamen "Mr. Darcy" verpasst bekam, fand ich lustig. Ich mag ihn. Den Namen UND den Rettungssanitäter. :grin
    :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • Für mich ist es erst das zweite Buch, mein erstes war "In weisser Stille", welches mir auch schon sehr gut gefallen hat!!


    Den Beginn an der bret. Küste fand ich sehr mysteriös.....


    Fiona ist eine junge Kurierfahrerin in München. Sie erhält die Nachricht, das ihr Vater Ben bei einem Brand ums Leben gekommen ist. Sie hatte keinen Kontakt mehr zu ihm. Er wurde vor fast 20 Jahren wegen Mordes an seiner Geliebten verurteilt. Ihre Mutter kam danach bei einem Autounfall ums Leben. Selbstmord? Unfall? Dem Rettungsassistenten hat Ben noch zugeflüstert, das er nicht der Mörder sei.....Das alles ist ihr egal, zu tief sitzen die verletzten Gefühle und auch zur Beerdigung will sich nicht gehen.


    Nun geht es zurück ins Jahr 1995.....

  • Ich bin bisher scheinbar die erste, die alle Romane von Inge Löhnig kennt :grin
    Ich mag die Reihe um Dühnfort sehr und so bin ich sehr gespannt, ob dieses Buch mich genauso begeistert.


    Der Einstieg in die Geschichte fiel mir leicht und man ist sofort mitten im Geschehen.
    Ich gehe ebenfalls davon aus, dass Ben die Wahrheit gesagt hat. Wenn man im Sterben liegt, konstruiert man keine Lügen mehr. Warum auch?
    Spannend ist natürlich auch die Frage, ob Fionas Mutter durch einen Unfall oder einen Suicid (halte ich für denkbar, wenn der Mann gerade als Mörder verhaftet wurde) ums Leben gekommen ist oder ob sie evtl. sogar ermordet wurde :gruebel

  • Zitat

    Original von Roma
    Ich bin bisher scheinbar die erste, die alle Romane von Inge Löhnig kennt :grin
    Ich mag die Reihe um Dühnfort sehr und so bin ich sehr gespannt, ob dieses Buch mich genauso begeistert.


    Der Einstieg in die Geschichte fiel mir leicht und man ist sofort mitten im Geschehen.
    Ich gehe ebenfalls davon aus, dass Ben die Wahrheit gesagt hat. Wenn man im Sterben liegt, konstruiert man keine Lügen mehr. Warum auch?
    Spannend ist natürlich auch die Frage, ob Fionas Mutter durch einen Unfall oder einen Suicid (halte ich für denkbar, wenn der Mann gerade als Mörder verhaftet wurde) ums Leben gekommen ist oder ob sie evtl. sogar ermordet wurde :gruebel


    Dann bin ich die zweite! :-]
    Und absoluter Fan der Dühnfort-Reihe.


    Mit dem Abschnitt bin ich noch nicht durch, aber ich denke, es wird mir ähnlich gut gefallen.


    Der Erzählstil ist ein bisschen anders als bei Dühnfort, moderner und flapsiger. Eben so, wie auch die Hauptfigur eine andere ist, in einer ganz anderen Lebenssituation. Passt prima so, wie es ist.


    Und ja, man wird sofort hineingezogen in die Geschichte und erwartet mit Spannung die weiteren Entwicklungen.
    Der Vater ist sicher kein Mörder, aber es wird bestimmt ein längerer und schmerzhafter Prozess für Fiona bis sie das erkennt und akzeptiert.

  • Ein Zeitsprung in der Geschichte. Es geht zurück ins Jahr 1995.


    Julia ist Ben's heimliche Liebschaft und ihr Umfeld weiß noch nicht offiziell, wer ihre große Liebe ist. Kennen tun sie sich schon seit der Schule und hatten auch schon was miteinander.....Jetzt ist ihr Glück perfekt: sie ist schwanger. Als sie es ihm bei einem romantischen Abendessen erzählen will, reagiert er geschockt, ablehnend und will sogar, das sie es abreiben lässt.....Er macht ihr klar, das er sie nicht liebt und das das Ganze nur eine Bettgeschichte war.....Die arme Julia ist am Boden zerstört und droht ihm sogar, alles seiner Frau zu verraten.
    (Die Formulierung auf S. 55 "Seine Worte zogen ihre Haut in Streifen vom Leib" fand ich absolut genial!!)


    Fiona ist mir in diesem Buch richtig sympathisch. Sie hat so eine freche, direkte Art.


    Die Arme hatte es ja wirklich schwer, in ihrer Jugend! Es ist ja schon schlimm, was mit ihren Eltern passiert ist, aber das Mobbing in den verschiedenen Schulen und das Selbstverletzen ist schon sehr heftig!


    Bis jetzt liest es sic super, freue mich schon auf den Rest der Geschichte!! :wave

  • Ich habe alle bisherigen Bücher der Autorin gelesen und oute mich als echter Fan von Dühnfort und Gina :-]


    Den Prolog kann ich im Moment noch nicht richtig unterbringen.


    Bei Ben gehe ich auch davon aus, daß er im Sterben die Wahrheit gesagt hat und er nicht der Mörder ist. An einen Unfalltod durch einen Sturz o.ä. bei dem Brand glaube ich auch nicht. Fiona gefällt mir auch sehr gut. Sie hatte eine schwierige Kindheit/Jugend und ist auch jetzt nicht einfach im Umgang. Gerade was ihre berufliche Entwicklung angeht, ist diese mit Sicherheit noch nicht abgeschlossen. Den Namen Mr. Darcy finde ich köstlich


    Mir stellen sich im Moment auch viele Fragen, mal abwarten :lesend

  • Zitat

    Original von Lumos


    Der Erzählstil ist ein bisschen anders als bei Dühnfort, moderner und flapsiger. Eben so, wie auch die Hauptfigur eine andere ist, in einer ganz anderen Lebenssituation. Passt prima so, wie es ist.


    Den Erzählstil habe ich auch als ganz anders empfunden und brauchte eine Weile, um mich damit arrangieren zu können. Aber jetzt habe ich den 2. Abschnitt durch und bin richtig drin ;-)

  • Guten Morgen in die Runde!


    Ihr seid ja schon eifrig am Lesen und ich freue mich, hier so viele Dühnfort- und Gina-Fans zu treffen.


    Wie ihr bemerkt habt, ist der Tonfall ein anderer, als in meinen bisherigen Romanen. Das hängt natürlich mit den beiden Hauptfiguren zusammen. Als Autorin bin ich ja auf gewisse Art eine Schauspielerin. Ich schlüpfe in die Rolle meiner Figur, bzw. in alle Rollen. Fiona ist eine verletzte, eigentlich traumatisierte Person, die niemandem vertraut. Sie ist also ganz anders drauf, als Dühnfort. Und das muss ich zeigen, wenn ich in ihre Rolle schlüpfe. Natürlich könnte ich als Autorin auch mit Kamerablick von außen auf die Figur sehen und zeigen was sie tut. Mir ist es aber lieber, zu zeigen, was sie denkt und fühlt. Ich finde, so wird sie lebendiger.


    Viel Spaß beim Weiterlesen!
    Inge

  • Zitat

    Original von Inge


    Wie ihr bemerkt habt, ist der Tonfall ein anderer, als in meinen bisherigen Romanen. Das hängt natürlich mit den beiden Hauptfiguren zusammen. Als Autorin bin ich ja auf gewisse Art eine Schauspielerin. Ich schlüpfe in die Rolle meiner Figur, bzw. in alle Rollen. Fiona ist eine verletzte, eigentlich traumatisierte Person, die niemandem vertraut. Sie ist also ganz anders drauf, als Dühnfort. Und das muss ich zeigen, wenn ich in ihre Rolle schlüpfe. Natürlich könnte ich als Autorin auch mit Kamerablick von außen auf die Figur sehen und zeigen was sie tut. Mir ist es aber lieber, zu zeigen, was sie denkt und fühlt. Ich finde, so wird sie lebendiger.


    Viel Spaß beim Weiterlesen!
    Inge


    Guten Morgen, Inge, das war von meiner Seite auch keinesfalls als Kritik gemeint. Dass eine junge Frau mit der Vergangenheit anders denkt und agiert als Dühnfort ist logisch und das hast du auch gut rübergebracht. :knuddel1


  • Ich habe gerade einen Krimi gelesen und da hatte ich das Gefühl von "Kamerablick" und das fand ich nicht so gut. Lieber bin ich mittendrin, lebe und fühle mit dem Figuren :wave

  • Ich bin leider noch mitten im Abschnitt, meine Arbeit lässt mir leider gerade kaum Zeit. Aber, ab Morgen habe ich Urlaub und kann voll einsteigen.


    Das bisher gelesene gefällt mir sehr gut, gerade den Prolog fand ich klasse!Mit Fiona hadere ich noch ein bisschen, aber mal sehen wie sie sich entwickelt. Sie hat ja schon was mitgemacht die Arme.

  • Ich bin gerade nicht so schnell und noch mitten im ersten Abschnitt.
    Fionas Sicht auf ihren Vater kann ich zwar verstehen - aber er ist die eines Kindes, das sich enttäuscht zurückzieht. Als die erwachsene Frau, die sie inzwischen ist, wäre es an der Zeit einmal an die Möglichkeit zu denken, dass ihr Vater schlicht keine Gelegenheit hatte, aus dem Gefängnis Kontakt zu ihr zu halten und danach keinen Mut mehr hatte, es nach der Abfuhr noch einmal zu versuchen.
    Weiter gehts....

  • Endlich durch mit dem ersten Abschnitt, ich komme zeitmäßig nicht dazu.


    So, schon nach der Leserpobe, hatte ich ja vermutet, dass Ben ermordet wurde.
    Ob er das war im Prolog?? Und an wem wollte er sich rächen, vermutlich ja am tatsächlichen Mörder. Aber ich glaube ja, dass er zuviel Austern gegessen und Rotwein getrunken hat und sein Vorhaben fallen ließ.


    Und es war ja eine Frau, die oben im Haus war. Ob Julia vielleicht garnicht tot ist???
    Aber wer ist dann im Grab auf dem Friedhof?? Sie kann doch nciht so kaltblütig sein und jemand anderen für sich ausgeben und womöglich umbringen, nur um Ben unglücklich zu machen???



    Darcy gefällt mir ja ausnehmend gut und ich hoffe, er kann Fionas Panzer sprengen.
    Diesen Lehrer möchte ich ja am liebsten irgendwo aufhängen... ne an irgendwas :schlaeger :schlaeger :schlaeger


    Fiona hat sich alles schön zurecht gelegt. Um zu überleben. Warum schon Kinder so grausam sein müssen, ist mir ein Rätsel-


    Was muss passieren, dass Fiona mal in eine andere Richtung denkt?? Wer weiß ob der Mörder nicht vermutet, der Vater hätte ihr vielleicht doch etwas erzählt und sie aufs Korn nimmt? Oder die Kripo entdeckt bei der Obduktion, dass er schon vorher tot war???
    Aber das hätten sie sicher mitgeteilt außer sie haben natürlich jemanden von der Familie in Verdacht.


    Was wohl mit der Mutter geschah, Darcys /Mats Gedankengänge sind ja wohl zuviel für Fiona, aber irgendwann muss sie sich damit auseinandersetzen und abschließen, da hat er schon recht. ABer es ist ungewöhnlich, dass sie einen Tag nach der Urteilsverkündung den Unfall hatte.


    Ich habe zwar auch alle Dühnforts gelesen, bin aber völlig unvoreingenommen an das Buch herangegangen. ist ja schon ne Zeit her, dass es den letzten gab. :lache


    ZUmindest hören/lesen wir nicht dauernd Merde. :grin

    "Leute die Bücher lesen, sind einfach unberechenbar." Spruch aus "Wilsberg "
    smilie_winke_039.gif

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Findus ()

  • So, der erste Abschnitt ist gelesen und hat mir schon gut gefallen.


    An Bens Schuld glaube ich auch nicht.
    Dass er das im Prolog gewesen ist kann ich mir gut vorstellen, allerdings wohl erst nach seinem Gefängnisaufenthalt. Wegen der Tätowierungen.


    Julia fand ich ziemlich nervend, so das typische Mädel dem im Leben alles geschenkt wird. Wer weiß was damals wirklich passiert ist. Ich hoffe das klärt sich noch.


    Darcy finde ich klasse, vielleicht schafft er es doch Fiona ein Stück weit in ein halbwegs normales Leben zu helfen. Momentan vertraut sie ja nicht mal Ihrer besten Freundin voll und ganz. Ist aber auch kein Wunder wenn man so behandelt wurde.


    Bei der Reaktion Ludwigs auf Fionas Frage ob Ben nicht evtl. doch unschuldig sein könnte, kam mir kurz der Gedanke,, dass es vielleicht jemand aus der Familie war und Ben denjenigen gedeckt hat.


    So, jetzt will ich aber mal weiterlesen.