'Der Palast der Meere' - Seiten 708 - 799

  • Habe ich es doch geahnt, es war zu schön um wahr zu sein. Francis Tod war allerdings sehr unerwartet, allerdings war er ja für das Buch " nur" eine Nebenfigur.
    Isaac und Abigail finden sich wieder, das finde ich schön für die beiden.
    Samuel ist wieder wohlbehalten zurück in London. Ich glaube, er wird wieder in See stechen. :-)

  • Für Isaac war das ja ein richtiges Wechselbad der Gefühle - erst vom Tod des Bruders erfahren, dann eine kleine Tochter vorfinden und sich verloben :lache


    Ich glaube auch, dass Samuel beim Seefahren bleibt.

    Ich lese grade:


    Der Herr des Turms - Anthony Ryan
    ________
    Save the earth - it's the only planet with chocolate!

  • Zitat

    Original von Saiya
    Ich habe den Abschnitt gestern gelesen und ich gebe zu, dass ich bei Francis Tod Rotz und Wasser geheult habe. Damit hätte ich niemals gerechnet. Ich hatte ihn wirklich gern und er war gerade so glücklich. ;-(


    Ich habe diesen Teil heute morgen gelesen - und es ging mir wie Dir. Mein Mann fragte, was ich denn habe....


    Aber die Szene war wirklich zu traurig. Und das es Francis erwischt (den Ruhigen der beiden Brüder)und nicht Isaac, der ja doch ein Draufgänger ist und viel unterwegs ist...


    Peter Westbury's Tod konnte ich nachvollziehen. Nachdem er so viele Jahre als Rudersklave gelebt hat, wollte er einfach nicht mehr verhaftet werden.


    Isaac's Gefangennahme (dank Clara!) hat mich auch mitgenommen. Aber wie konnte Isaac ihr auch nur trauen...


    Lappidot als neuer Earl of Waringham (mit seiner geliebten Mahalath) und Isaac mit Abigail - die Waringhams verheiraten sich. Ob Eleanor auch noch folgt?
    :gruebel

  • Zitat

    Original von Manuela2205
    Für Isaac war das ja ein richtiges Wechselbad der Gefühle - erst vom Tod des Bruders erfahren, dann eine kleine Tochter vorfinden und sich verloben :lache


    Ich glaube auch, dass Samuel beim Seefahren bleibt.


    Ja, das ist wirklich eine emotionale Achterbahnfahrt! Ich finde es auch interessant, wie die Autorin Samuel und Lappidot aufbaut. Man kann da Hoffnung auf die Zukunft der Waringhams haben… :grin

  • Das war wirklich ein aufregender Abschnitt :wow!


    Francis Tod war keine Überraschung für mich, weil ich Depp aus Versehen in diesen Leseabschnitt geklickt habe, als ich eigentlich im vorhergehenden posten wollte. Mein Blick fiel natürlich gleich auf Saiyas ersten Satz, aber so war ich wenigstens vorgewarnt ;-).


    Die Sterbeszene fand ich großartig, sofern man das von einer solchen sagen darf, genau wie Isaacs erstes Zusammentreffen mit seiner Tochter. Die Art und Weise, wie Rebecca Gablé solche Szenen beschreibt ist einfach genial, ohne großes Pathos, beinahe beiläufig und doch voller Emotion, die keinen unberührt lässt :anbet.


    Wieder so ein guter Satz, S. 729, als Walsingham sagt:"Nichts verwandelt Menschen in schlimmere Bestien als die Überzeugung ihrer religiösen Überlegenheit".
    Und dieser Satz ist absolut zeitlos.


    Die schöne Clara war dann ja fix aus dem Rennen, das undankbare Miststück. Hat mich ein bisschen überrascht, aber eigentlich wusste man zu wenig um sie einschätzen zu können.


    Und meine Hoffnung hat sich erfüllt, dass Abby geschieden sein könnte, wenn Isaac heimkehrt.


    Isaac hat mich in diesem Abschnitt zunehmend an Errol Flynn in "Der Herr der sieben Meere" erinnert, einen der Lieblingsfilme aus meiner frühen Jugend. Nicht von ungefähr, wie ich festgestellt habe, als ich den Film gegoogelt habe klick. Wenn man den Text zur Handlung liest, könnte man meinen, Frau Gablé kennt und mag diesen Film ebenfalls :grin.


  • Das war wirklich reichlich dämlich, ich hatte da von Anfang an das gefühl, dass das nicht gut gehen kann.


    Zitat

    Peter Westbury's Tod konnte ich nachvollziehen. Nachdem er so viele Jahre als Rudersklave gelebt hat, wollte er einfach nicht mehr verhaftet werden.


    Das kann ich auch verstehen, dass er dieses Schicksal nicht nochmal durchmachen wollte und die Situation war ja echt ausweglos.


  • Ich bin ja froh, dass es mir nicht alleine so erging. Aber ich bin bei so etwas ja immer sehr am Wasser gebaut. ;-(
    Auch Westburys Tod fand ich traurig. Das ist eine dieser vielen Nebenfiguren hier, die ich am Anfang sehr nervig fand, die sich aber sehr gut entwickelt hat. Solche Figuren haben es mir in diesem Buch besonders angetan. Es gibt ja ein paar.

  • ach Herrjeh, soviele Emotionen in diesem Abschnitt.
    Um Francis habe ich auch geweint, Westbury's Tod war irgendwie konsequent, ich konnte die Beweggründe gut nachvollziehen.


    Aber eigentlich auch positive Ereignisse, Isaac und Samuel kehren halbwegs gesund zurück, Isaac kann Abigail heiraten und Lappidot kann auch, mit Zustimmung seines Vaters, heiraten.


    Die Ereignisse in Panama fand ich sehr spannend und schön, dass auch Tomas noch einmal auftreten durfte :-)


    Clara ist ja wirklich ein Miststück.... mehr kann man gar nicht dazu sagen. Isaac hätte sie vielleicht doch dem Pferd überlassen sollen. Hätte ihm viel Ärger und Schmerzen erspart.

  • Zitat

    Original von Saiya
    Auch Westburys Tod fand ich traurig. Das ist eine dieser vielen Nebenfiguren hier, die ich am Anfang sehr nervig fand, die sich aber sehr gut entwickelt hat. Solche Figuren haben es mir in diesem Buch besonders angetan. Es gibt ja ein paar.


    Die Nebenfiguren gefallen mir in diesem Buch auch ausgesprochen gut. Ob nun Abigail, Westbury und noch ein paar andere (nicht zu vergessen Marian...) :wave

  • Zitat

    Original von Lumos


    Isaac hat mich in diesem Abschnitt zunehmend an Errol Flynn in "Der Herr der sieben Meere" erinnert, einen der Lieblingsfilme aus meiner frühen Jugend. Nicht von ungefähr, wie ich festgestellt habe, als ich den Film gegoogelt habe klick. Wenn man den Text zur Handlung liest, könnte man meinen, Frau Gablé kennt und mag diesen Film ebenfalls :grin.


    Nun sehe ich, was Du meinstest, als ich das im letzten Abschnitt schrieb :grin
    Ich habe auch den Verdacht, daß Rebecca diesen Film liebt.
    Ich ja sowieso, aber das geht mir bei den meisten Errol Flynn Filmen so.


    Hach und Tomás war wieder dabei. Darauf hab ich ja gewartet - also auf Panama und Tomás :grin


    Hätt Isaac mal damals nicht die Trulla gerettet, so dankt sie ihm das. Verblendete Fanatistin.


    Daß religiöser Fanatismus seit Jahrhunderten für Grausamkeiten sorgt bis in die heutige Zeit ist schon sehr frustrierend.
    Das wollte bestimmt kein Gott, egal welcher Religion.
    Ob die Steinzeitmenschen auch schon einen hatten, oder waren sie friedfertiger und toleranter? Das würde mich glatt interessieren.



    Francis hat mich auch ein wenig traurig gemacht. Da mußte ich immer an den lütten liebreizenden Lockenkopf aus dem Vorgängerbuch denken.


    Samuel und Isaak als Team, als auch Eleanor & Abigal gefallen mir ausnehmend gut, muß ich gestehen.

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  • Das Tomás wieder dabei war hat mich sehr gefreut! Hätte Isaac ihn nicht freigekauft und ziehen lassen, wäre es jetzt böse für ihn ausgegangen. Clara hat sich auf ihre Art für ihre damalige Rettung bedankt. Sie ist eben die Tochter ihres Vaters.
    Westburys Tod hat mir auch sehr leid getan, und Francis :-(
    Wenn Samuel die Reise nicht überlebt hätte, sondern nur Isaac, hätte er kaum zurück nach England gekonnt!
    Isaac und Abigail kommen endlich zusammen (wurde ja auch Zeit :) )

  • Wie schön und wie schrecklich zugleich!


    Ich habe schon bedauert, das Westbury starb, muss ich sagen. Das war ein ehrlicher, wenn auch trauriger Tod.
    Toll fand ich das Wiedersehen mit Tomás - darauf hatte ich ja so gehofft! :)


    Francis´ Tod hat mich auch kalt erwischt. ;-(
    Gerade noch fand ich es lustig, dass er mit der geplanten Frau für seinen Sohn in den Ehestand treten will, da kommt dieser Meuchelmörder dazischen. Ich hätte gerne auch noch was über diese interessante junge Frau erfahren, die sich Hals über Kopf in den älteren Francis verliebt hat...


    Schön, dass Isaac und Sam wieder wohlbehalten zu Hause sind. Ja, die Szene in der Isaac erst vom Tod seines Bruders und dann von der Existenz seiner Tochter erfährt, ist schon großartig. Aber wie eben das Leben so spielt.
    Abigail ist mir nach wie vor sehr sympathisch, sie ist geradlinig und ehrlich. Eine gute rechtschaffende Frau, die so ein Windhund eigentlich gar nicht verdient. :p


    So, bei der Begegnung mit Lettice ist Elisabeth dann doch der Kragen geplatzt. Oha. Ich hatte es befürchtet und für einen Augenblick auch gedacht, sie springt Lettice und Robin ins Gesicht. Da sind die Beiden ja noch hlimpflich davongekommen, das hätte ganz anders ausgehen können, mit der Königin in Rage.

  • Als Panama ins Spiel kam, war mir gleich klar, dass Tomás bzw Arafo dem guten Isaac wohl uns der Patsche helfen muss früher oder später. Aber schön, dass er nochmal auftaucht. Das war ja schon irgendwie zu erwarten fand ich.


    Dass Abigail und Isaac heiraten hat mich so sehr gefreut! Darauf habe ich ka schon lange gewartet, endlich eine Waringham Hochzeit! Schon sehr auffällig, dass die Liebesgeschichten in diesem Band eher unkonventionell für damalige Verhältnisse sind.
    Hoffentlich bekommen die beiden einen ganzen Stall voller kleiner Waringhams. :-]


    Francis Tod war wirklich schlimm. Ich hatte bis zuletzt gehofft, dass man ihn noch irgendwie retten kann. Er war so gutmütig und hat sich jetzt sogar noch Hals über Koof verliebt-aber dann stirbt er einfach. ;-( Ganz furchtbar die Szene.


    Ich bin gespannt wie sich Lappidot als neuer Lord of Waringham machen wird und ob er nicht trotzdem die meiste Zeit als Musiker am Hof verbringen wird.
    Auch ob seine und Mahalats Kinder normale Namen oder doch wieder eher sehr ausgefallene bekommen. :grin

  • Auch ich muss gestehen, dass ich bei Francis Tod Tränen vergossen habe. :cry
    Es kam so unerwartet, ich hatte mich ehrlich für ihn gefreut, dass er die Ex-Verlobte seines Sohnes heiraten will und anscheinend sehr glücklich ist und dann kam dieser Mörder ihm in die Quere.


    Naja, eine Hochzeit bekommen wir dann wohl doch noch geboten und zwar die von Isaac und Abigail. Die Szene mit der kleinen Tochter war einfach unglaublich schön geschrieben :anbet


    Samuel ist denke ich auf der Fahrt zu einen jungen Mann geworden, ihm hat das gut getan. Ich bin gespannt wie es weitergeht, aber ich tippe auch auf die Seefahrt, ich glaube er hat Blut geleckt ;-)


    Die Szene mit Elizabeth und Lettice habe ich gern gelesen und mich köstlich amüsiert, ich wäre der Guten wohl an den Kragen gegangen, eigentlich doch logisch das ELizabeth sie so behandelt, oder :gruebel


    Tomas und Clara über das eine Wiedersehen habe ich mich gefreut, über das andere naja ihr hätte ich am liebsten den Hals umgedreht, verdient hätte es dieses Miststück (ihrem Lebensretter, seine potentiellen Mördern auszuliefern, zeugt nicht gerade von Dank und Achtung der Person)


    Lappidot ist nun Earl of Waringham, ich bin gespannt wie er seine neue Rolle mit seiner Frau meistern wird....

  • Nachdem meine Internetverbindung schon wieder zwei Tage darniedergelegen hat, komme ich jetzt erst dazu meine Notizen nachzuposten.


    Francis! Oh nein! :cry Gerade als er sich mit Lappidot so langsam ausgesöhnt hat und selbst wieder heiraten wollte. Heldenhafter Tod für Königin und Vaterland. Aber ich finde es sehr schade, ich mochte Francis wirklich gern. Er war so unaufdringlich und trotzdem liebenswert, auch wenn ihm seine Geschwister immer eine gewisse Humorlosigkeit unterstellt haben. Ich denke, er hatte nur vielleicht einen etwas feineren, leiseren Humor. Er reisst auf jeden Fall eine große Lücke in die Familie. Wird es jetzt wirklich einen blinden Earl of Waringham geben?


    Was hatten sich Robin und Lettice eigentlich bei der Nummer gedacht?! Nur weil sie mit ihm fast wieder umging wie früher, darf er ihr seine Ehe doch nicht so unter die Nase reiben! Da hatte ich auch kein Mitleid. Lettice spielt mit ihrem Leben, und das alles nur wegen ihrem Geltungsdrang. Wenn Dummheit weh täte... :nerv


    Clara ist also ein kleines Miststück. Sie war vielleicht gar nicht so zurückhaltent, weil ihr Mann sie unterdrückte, sondern weil es ihr peinlich war Isaac zu kennen? Und auch ihrem Vater hat sie nichts zu seiner Verteidigung gesagt. Hat sie ihn damals schon verachtet, noch dazu, wo er ein Sklave war, oder tut sie es doch nur wegen ihres Bruders?


    Oh jeh Abbie... Absicht war es also keine, und dass das Kind nach 6 Wochen plötzlich aussieht wie Isaac, gibt's das überhaupt? :gruebel Sie verteidigt ihren Mann noch und nach damaligen moralischen und gesetzlichen Aspekten, war es ja auch sein gutes Recht sie zu verprügeln wegen des Ehebruchs. Sie kann wohl noch von Glück reden, dass nichts Schlimmeres passiert ist. Eleanor hilft ihr, auch in Erinnerung an die eigene Mutter.


    Es war ein bisschen vorhersehbar, dass Tomás an irgendeiner Stelle ins Spiel kommen würde in Panama um Isaac zu retten. Westbury ging lieber in den Tod, als sich nochmal von den Spaniern gefangennehmen zu lassen. :-( Das hat mich auch traurig gemacht, ich hatte mich so gefreut, dass er von Isaac gerettet wurde und jetzt das. Auch Fernando ist jetzt tot. Obwohl er und Isaac sich als Jugendliche ähnelten, sieht man, wie unterschiedlich sie sich entwickelt haben.
    Die Show, die Samuel abgezogen hat, sowohl im Kerker als auch mit den Spinnen beim Gouverneur war ja auch klasse. Da haben sich die Taschenspieler-Tricks seine Vaters mal bezahlt gemacht.


    Der Heiratsantrag an Abbie ging dann doch ein bisschen flott. Aber immerhin war er ehrlich und hat schon vorsichtshalber mal angemerkt, dass er nicht versprechen kann, dass er sich groß ändern wird, als Ehemann. Zumindest macht er wieder eine "ehrbare" Frau aus ihr. Und nachdem sich Clara als verräterisches Miststück entpuppt hat, war die Wahl dann doch gar nicht mehr so schwer. ;-)


    Kurze Anmerkung am Rand: Lewis hat noch immer nicht revoltiert. Aber wozu es andeuten und mehrfach Gabriels Position als "angreifbar" kennzeichnen und dann nichts draus machen. Irgendwas muss noch kommen. Vielleicht analog zu einem Putschversuch gegen Elizabeth?


    Generell kann ich schon mal sagen, dass mir dieses Buch viel besser gefällt als "Der dunkle Thron" und so ca. ab dem zweiten Teil des Buches fand ich es auch leichter ganz einzusteigen in die Geschichte und den Figuren näher zu kommen.
    Als kleine Seitenanmerkung, speziell bei Isaacs Part der Geschichte muss ich immer wieder an das Computerspiel "Risen 2" denken, mit den ganzen Piraten, den Sklaven und der Inquisition. :lache

    „Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass. Hass führt zu unsäglichem Leid.“

    - Meister Yoda

  • Langsam arbeite auch ich mich auf das Ende des Buches zu.


    Dieser Abschnitt hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte um Isaac wurde richtig spannend - und er hat sich endlich für eine Frau entschieden. Allerdings ist das zugegebenermaßen keine so große Leistung - Clara hat sich selbst aus dem Rennen katapultiert. Allerdings kann ich sie nicht ganz so sehr als Miststück sehen. Da greift wieder mal das Kind ihrer Zeit und ihrer Gesellschaft-Argument. Isaac entspricht, auch wenn er sie damals gerettet hat, in vieler Hinsicht genau ihrem Feindbild: die falsche Religion, die feindliche Nationalität, als Pirat wird sie ihn wohl (nicht unbedingt unberechtigt) als Verbrecher ansehen. Hätte eine Frau, deren Rolle bisher im Buch als sympathisch rüberkam, einen Mann so reingelegt, der eher zu den Unsympathen gehört - hätte die Leserschaft dann vielleicht über ihre List und ihre Intelligenz gejubelt?


    Samuel hat in diesem Abschnitt auch einige schöne Szenen - wenn es mir auch vor den Spinnen graust...


    Die Heimkehr von Isaac stelle ich mir hart vor. So ein Wechselbad der Gefühle. Aber ich gönne es ihm, seiner (hoffentlich) zukünftigen Frau und der Tochter.


    Eleanor selber ist in diesem Abschnitt fast schon Nebenfigur: in ihrem Strang dominiert der Tod von Francis, Lappidots Glück und Unglück und Abigail. Natürlich ist sie glücklich, ihren Sohn wiederzuhaben, aber ansonsten stagniert die Entwicklung in ihrem Leben etwas. Mal sehen, was aus ihr noch wird.

  • Zitat

    Original von Saiya
    Ich habe den Abschnitt gestern gelesen und ich gebe zu, dass ich bei Francis Tod Rotz und Wasser geheult habe. Damit hätte ich niemals gerechnet. Ich hatte ihn wirklich gern und er war gerade so glücklich. ;-(


    Das irgend einer von den "Hauptdarstellern" stirbt, damit habe ich schon lange gerechnet. Aber ich musste auch schlucken, dass es gerade der so "nette" Francis war. Und dann auch noch als Held und Lebensretter ihrer Mayestät. Wahnsinn. :wow Und das Lapidott jetzt holter di polter heiraten und Söhne zeugen muss, dass ist auch jetzt anders gelaufen, als ich erwartet hatte.


    Wie erwartet hat Isaak jetzt ein Töchterchen und da Abigail von ihrem Mann verstoßen wurde, steht den beiden jetzt nichts mehr im Wege. Das ging ja einfacher als gedacht. Also zumindest für Isaak. Abigail hatte es wahrscheinlich eine Zeitlang nicht so gut. Toll, dass sie bei Elizabeth gelandet ist. Das hat mir sehr gefallen. Zwei starke Frauen unter sich.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend

    Aslak Nore - Meeresfriedhof


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Zitat

    Original von Luc


    Ja, das ist wirklich eine emotionale Achterbahnfahrt! Ich finde es auch interessant, wie die Autorin Samuel und Lappidot aufbaut. Man kann da Hoffnung auf die Zukunft der Waringhams haben… :grin


    Wie bei einem Gablé nicht anders zu erwarten. Das Durchrütteln der Lesergefühle beherrscht die Dame einfach. :grin

    Hollundergrüße :wave



    :lesend

    Aslak Nore - Meeresfriedhof


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)