Jahresbesten-Liste 2015 - Science Fiction

Der professionelle Background in Sachen Luft- und Raumfahrttechnik scheint durch und macht alles technische greifbarer, "erlebbarer", so als wäre man mit dabei - dazu eine Story, die mich in Sachen Kosmoshandlung und Erdhandlung vollkommen überzeugen konnte.

spannend, überraschend, witzig

Der Marsianer - Andy Weir

Eine kurzweilige Story, die mir ausgesprochen gut gefallen hat. Mark Watneys Humor ist einfach köstlich. Selbst die Physik- und Chemieexperimente fand ich spannend ... und das will was heißen.

Das war allerbeste Unterhaltung. Ich habe mich sehr amüsiert. Und das, obwohl über weite Strecken eher wenig passiert. Der Ich-Erzähler macht die Sache spannend und witzig.

Tolle Dystopie mit vielen überraschenden Wendungen.

Ich war selbst verblüfft, wie gut mir die Fortsetzung gefallen hat, nachdem ich sie mir nur geholt hatte, weil ich wissen wollte, wie die Geschichte ausgeht. Ich mag Geschichten, bei denen mit virtueller Realität gespielt wird.

Bei mir ist das auch der Marsianer. So was von spannend und unterhaltsam.

Bei dem vielen Einheitsbrei, der im Bereich der SciFi aktuell erscheint, fand ich das Buch eine gelungene Abwechslung. Pflanzen, die die Welt überwuchern, und den Menschen zu neuen Lebensweisen zwingen...

Erst nur witzig, dann so viel mehr.

Weil ich jetzt weiss, wie man auf dem Mars einen Kartoffelacker anlegt...
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Weil er mich tagelang nicht losgelassen hat, weil fortschrittliche Technologien unglaublich spannend und trotzdem leicht nachvollziehbar verpackt werden und weil ich Hiroshi einfach so gern mochte.
Eines meiner Jahreshighlights.
(Knapp danach liegt auch bei mir der Marsianer.)

Ein Klassiker der Science Fiction, der seit Jahrzehnten an Aktualitaet nicht verliert.

Selten so ein amüsantes, kurzweiliges, spannendes Buch gelesen... einfach genial!

Den Abschluss dieser Trilogie fande ich einfach nur toll.

Der Marsianer war schon ziemlich klasse und vor allem unterhaltsam. Aber überrascht hat mich mehr das schon erwähnte Buch von Philip P. Peterson.

Sehr unterhaltsamer Roman, der ganz beiläufig sehr interessante Fragen zum Klonen von Menschen aufwirft.

Abseits von vielen pseudotechnischen und leider manchmal dadurch verschwurbelten Begriffen mit denen manche Sci-Fi-Autoren gerne um sich werfen, hat die Autorin hier ein durchaus plausibles und denkbares Weltenmodell entworfen. Viele technische Gegebenheiten werden umgehend erklärt, ohne dass es belehrend oder unpassend wirkt und viele Dinge kann man sich schon durch ihre beschriebene Funktion selbst vorstellen. Insofern machte es Spaß, die Figuren in ihrem Lebensraum zu begleiten.

Tolle Geschichte, spannend erzählt, mit einer Portion Humor, wie ich sie mag.

Starters war eines meiner Jahreshighlights. Eine wahnsinnig spannende Dystopie mit neuartigem Plot und plötzlichen Wendungen. Sehr zu empfehlen!