Hier kann zu den Rezepten "Meine besten Cheesecakes" (Seiten 15 - 37) geschrieben werden.
'Cheesecakes, Pies & Tartes' - Meine besten Cheesecakes (Seiten 15 - 37)
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New York Cheesecake (23 cm), S. 16 (dschaenna, chiclana)
New York Cheesecake (15 cm), S. 19 (Lumos)
Zitronen-Cheesecake, S. 20 (Lesebiene)
"Flao" mit Minze und Ricotta, S. 22
Hüttenkäse-Joghurt-Cheesecake mit Dulce-de-Leche-Topping, S. 25
Schoko-Cheesecake mit Marshmallow-Topping, S. 26
Cheesecake mit Mangopüree und Graham-Cracker-Boden (23 cm), S. 28
Cheesecake mit Mangopüree und Graham-Cracker-Boden (15 cm), S. 30 (Groupie)
Joghurt-Cheesecake mit getrockneten Kirschen und Müsli-Boden, S. 33
Ziegenkäse-Cheesecake mit Honigmandel-Boden, S. 34
Cheesecake mit Oreo-Keksen, S. 36
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Dürfen wir schon? Nachdem ab morgen eigentlich alles verplant ist, hab ich mir gedacht, ich schaue schon mal rein, und da die Einteilung schon steht.....
Ich habe mich gleich als erstes gestern Nachmittag an den New York Cheesecake gemacht, wenn das der tollste sein soll, wollte ich gleich Maßstäbe setzen
Einen echten Barcomi-Kuchen hab ich nicht gegessen bislang, aber im Let's bake habe ich schon einige Cheesecakes von ihr gebacken und die waren eigentlich immer lecker.
Dieser nun also auch wieder - ordentlich mächtig und das, obwohl ich auch ein bisschen gegen ihre "Regeln" verstoßen habe und den Frischkäse nicht in der extra Fett-Version genommen habe, sonder einmal den 5% und einmal mit etwas Jogurt. Ich esse sonst aber auch den 2%-Fett-Frischkäse, ich wäre wahrscheinlich bei normalem umgefallen mit Magenproblemen
Ich habe mir keine neue Backform gekauft, das habe ich beim Let's bake auch schon nicht und ich habe die 23er Version in eine 28er Form gebacken. Ist halt platter, macht aber nix. Zeiten habe ich genau so gelassen, wie im Buch, eher sogar verlängert (aber kommt noch).
Ich habe ums Verrecken gestern kein Weizenvollkornmehl genommen, also habe ich Dinkelvollkornmehl gewählt. Den Geschmack mag ich eh und in Kombination mit Zimt konnte ich mir das auch sehr gut vorstellen. Etwas nervig fand ich wieder - auch wenn es schön dargestellt war - die Zutatenaufsplittung nach "Schicht". Ich bin eher jemand für "Gesamtmengenangaben", damit es beim EInkaufszettelschreiben schneller geht. Bei dem Rezept war es nicht ganz so relevant, bei dem glutenfreien Schoko-Bananenkuchen (meiner Nummer zwei heute ) dann schon. Vanilleextrakt hatte ich noch und das Vanillesalz habe ich mir gemäß Rezept neu angesetzt.
Das Rezept fand ich gut strukturiert und die Zeitangaben passen meist wie die Faust aufs Auge. Ich habe ja mit einer größeren Form gebacken, und dann meist immer noch einen Schnaps an Zeit draufgegeben. Vor allem bei den beiden Füllung-/Glasurschichten.
Die waren dann auch am Ende, als der Kuchen heute auf dem Tisch stand (und dort natürlich auch etwas ohne Kühlung war), etwas labbrig. Ich denke, ich werde hier beim nächsten Mal noch etwas draufgeben, bzw. ich schaue mal, wie er morgen ist, wenn er noch einmal länger im Kühlschrank war. Wobei ich dann nah an den 36 Stunden bin, die er eigentlich nicht gekühlt stehen sollte, wie sie empfiehlt....
Wie alle Kuchen von Barcomi fand ich diesen auch wieder süß. Aber gut, wenn man ewig Zucker reinkippt...
Bei den Fotos lade ich meine diversen Stadien hoch
Das Endergebnis, das es sicherlich noch einmal geben wird, ist dieses - eine Klare 2, weil mir doch etwas süß -
Sieht jedenfalls gut aus!
Ich bin auch gespannt, ob mir der Kuchen zu süß sein wird... Ich mag ja süß eigentlich schon, aber in Irland waren mir zB die Cheesecakes auch immer zu süß. Aber das kann man dann ja gut variieren, wenn man eben selber backt. -
Ja, sieht wirklich lecker aus.
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Der sieht total lecker aus! Ich bin auch gespannt, ob er mir zu süß wird. Glaube ich aber nicht, weil ich ja sehr gerne sehr süß esse.
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Ja, das mit der Süße... Vielleicht ist das etwas, was besser ist, wenn die Form kleiner und damit mehr Füllung und Glasur auf dem Boden ist (der ist nämlich das eigentlich pappige). Wobei der ja eigentlich auch dann dicker ist
Ich werde wahrscheinlich beim nächsten Mal etwas reduzieren und schauen, ob es mir dann so besser passt. Es ist ja nicht ungenießbar gewesen, absolut nicht -
Ich hab auch mit dem New York Cheesecake begonnen und muss sagen, geschmacklich fand ich ihn besser als diejenigen, die ich aus Let`s bake ausprobiert hatte, deutlich weniger süß. Ich könnte mir vorstellen, dass es an dem saure Sahne Topping lag :gruebel.
Also der Reihe nach:
Zunächst hatte ich mir die Zutaten per Dreisatz von der 15 cm Form auf eine 18 cm Form hochgerechnet (eine dritte, noch kleinere Form stell ich mir hier nicht auch noch in die vollen Schränke ;-)).Statt Muscovado-Zucker kam brauner Bio-Rohrzucker in den Teig für den Boden und den Vanilleextrakt hab ich weggelassen, weil es wahrscheinlich nur nach Wodka geschmeckt hätte, so frisch angesetzt. Dafür aber Vanillesalz, frisch gemörsert :).
Ansonsten alles exakt nach Vorschrift, sogar Weizenkleie für den Boden konnte ich nach langer Suche in unserem Rewe als Beute nach Hause tragen. Weizenvollkornmehl war gar kein Problem.
Ist schon aufwändig insgesamt gesehen, wenn man schaut, wie viele Zutaten für so einen kleinen Kuchen benötigt werden, dann auch noch auf 3 Mal gebacken und lange in die Kühlung. Man muss Zeit und Lust dazu haben.
Geschmeckt hat er dann sehr, sehr lecker, wie gesagt, auch nicht so süß.
Wir haben jetzt schon 3 mal davon gegessen und immer noch fast einen halben Kuchen übrig - er ist halt sehr "mopsig", was den Vorteil hat, dass ein kleines Stückchen ausreicht.Bei mir ist während des Abkühlens und auch noch später beim Lagern im Kühlschrank allerhand Flüssigkeit ausgetreten. Bin gespannt, ob das bei euch auch der Fall ist.
Ich werde den Cheesecake sicher noch mal backen - wenn ich Zeit und Lust habe ;-), und vielleicht, wenn Sohn und Schwiegertochter zu Besuch sind, die lieben solchen Kuchen.
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Ich wollte den Zitronen Cheesecake machen. Vollkornmehl Fehlanzeige.
Da habe ich den Boden aus Vollkornbutterkeksen gemacht.
Das Zitronentopping habe ich nur auf die Hälfte vom Kuchen gemacht, da ich erst die Süsse der Füllung testen wollte.Ich muss mich selbst loben - mein NY\Missouri Cheesecake hat gut geschmeckt. Und wird noch ein paar Tage schmecken.
Ich habe das Foto gemacht, bevor ich das Topping drauf gemacht habe.
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Wow, das sieht lecker aus! Ich werde erst Mitte der Woche loslegen können und dann können sich meiner Kollegen freuen. Etwas Sorge macht mir der Platz im Kühlschrank, der bei mir eigentlich nie vorhanden ist, da ich einen Aufflüll-Tick habe. Was meint ihr, reicht es, den Kuchen in den kühlen Keller zu stellen?
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Als günstig hat sich da bei mir diese kleine Kuchenplatte mit Fuß erwiesen.
Auf dem Foto erkennt man den Fuß nicht richtig, aber man kann im Kühlschrank gut etwas "darunter" stellen, wenn du verstehst was ich meine :gruebel. -
Ich glaube, es muss schon wirklich kalt sein. Also ich habe beim Bananen-SChoko-Kuchen gemerkt, dass er wirklich um Klassen besser schmeckt, nachdem er kalt war. Und zwar so richtig durchgekühlt und dann wieder rausgeholt.
Wenn Du aber natürlich einen wirklich kalten Keller hast...
Aber ich muss zugeben, ich musste auch immer sehr stapeln -
Zitat
Original von Eskalina
Wow, das sieht lecker aus! Ich werde erst Mitte der Woche loslegen können und dann können sich meiner Kollegen freuen. Etwas Sorge macht mir der Platz im Kühlschrank, der bei mir eigentlich nie vorhanden ist, da ich einen Aufflüll-Tick habe. Was meint ihr, reicht es, den Kuchen in den kühlen Keller zu stellen?Der Kuchen sollte in den Kuehlschrank, am besten über Nacht.
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Hm, dann werde ich mal ein Fach für den Kuchen freihalten und darauf achten, dass ich nicht zuviele stark duftende Sachen drin habe. Ein Käsekuchen, der nach echtem Tilsiter duftet, wäre sicher kein Genuss...
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Zitat
Original von Lumos
Als günstig hat sich da bei mir diese kleine Kuchenplatte mit Fuß erwiesen.
Auf dem Foto erkennt man den Fuß nicht richtig, aber man kann im Kühlschrank gut etwas "darunter" stellen, wenn du verstehst was ich meine :gruebel.Gut, was Du schreibst, Lumos, das ist doch eine gute Rechtfertigung für meinen Kauf vor 10 Tagen: eine Tortenplatte mit Fuß in 25 cm Durchmesser.
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New York Cheesecake, S. 16
Heute backe ich den New York Cheesecake und ich bin schon sehr gespannt! Teig und Frischkäsefüllung waren beim Schüssel ausschlecken auf jeden Fall schon mal sehr lecker.
Teig: Weizenkleie habe ich durch Vollkornmekl ersetzt und wie immer backe ich mit Dinkelmehl statt Weizenmehl.
Mein Vanilleextrakt ist noch zu frisch, deshalb habe ich ein wenig gemahlene Vanille genommen.
Der Teig ließ sich gut zubereiten und problemlos in die Form (26cm Durchmesser) drücken. Bild im RohzustandFüllung: Zubereitung ging schnell und einfach, obwohl ich den Kuchen sofort mit dem Messer vom Rand getrennt habe, gab es einen kleinen Riß. Am Rand ist die Füllung ziemlich dunkel geworden.
Backzeiten wie angegeben. Habe den Teig auch brav abkühlen lassen, bevor es mit der Füllung weiterging. die kühlt jetzt, während mein Grazer Bauernbrot auf dem Hefeteigbackbuch bäckt - muss den Ofen ja beschäftigt halten, ist ja sonst totale Verschwendung, den dauernd wieder abkühlen zu lassen...
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So, jetzt ist der Kuchen fertig.
Zur Glasur: die Zuckermengenangabe mit Eßlöffel und Teelöffel fand ich nervig. Die saure Sahne muss man ja sowieso abwiegen (ich bevorzuge eigentlich Rezepte, wo ich einfach einen oder auch mehrere Becher Sahne/Quark/Frischkäse/etc. komplett in die Schüssel kippen kann :rolleyes), da wäre mir eine Grammangabe für den Zucker auch lieber gewesen.
Nach 5 Minuten im Ofen sah die Glasur noch sehr schlabberig aus. Dann habe ich den Ofen ausgeschaltet und den Kuchen noch weitere 5 Minuten im Ofen gelassen. Dann sah die Glasur immer noch schlabberig aus, aber ich wollte nicht übertreiben. Jetzt abgekühlt scheint sie ein wenig angezogen zu haben.
Ich werde dann berichten, wie es mir und den Kollegen morgen geschmeckt hat.
Die Form hatte ich eingefettet, aber ich hatte etwas Mühe, den Kuchen wieder von der Form runterzubekommen. Musste erst mal mit einem langen Messer alles lösen.
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Zitat
Nach 5 Minuten im Ofen sah die Glasur noch sehr schlabberig aus.
Das war bei auch so, chiclana und ich hab den Kuchen auch postwendend noch einmal in den Ofen geschoben :grin.
Aber es stimmt, mit dem Abkühlen wird auch die saure-Sahne-Schicht fest.ZitatDie Form hatte ich eingefettet, aber ich hatte etwas Mühe, den Kuchen wieder von der Form runterzubekommen. Musste erst mal mit einem langen Messer alles lösen.
:write, ging dann aber relativ leicht und ohne Verwüstungen von der Form ab. Hilfreich war hier bestimmt der geringe Durchmesser ;-). Ich hab schon überlegt beim nächsten Mal die Form zusätzlich mit Mehl oder Weckmehl zu bestäuben.
Mich würde noch interessieren, ob bei dir auch so viel Flüssigkeit austritt :gruebel.
Direkt nach dem Backen war mein Kuchen relativ hoch (siehe Bild), ist dann aber mit dem Auskühlen etwas flacher geworden - bei gleichzeitigem Austritt der Flüssigkeit.
Man musste die Tortenplatte jedes Mal supervorsichtig aus dem Kühlschrank nehmen, damit die klebrige Flüssigkeit nicht überall hintropft.
Einmal (aber nur einmal) hat mein Mann die Platte herausgenommen - danach musste ich den Kühlschrank innen, den Schrank untendrunter und den Boden wischen :lache. -
Euere Kuchen sehen toll aus ich werde am WE anfangen bin gerade am blättern mit welchem ich beginne.
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Bis jetzt ist keine Flüssigkeit ausgetreten, hab gerade mal geschaut.