So schnell kann ich den Blick gar nicht vom TV wenden wie mich das dann doch fesselt. Und bei mir selber - ich muss doch wissen, was da mit mit passiert.
Coronavirus - Nummer 3
- Rosenstolz
- Geschlossen
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Meine Grippeimpfung dieses Jahr hab ich nicht mal gespürt, war ne ähnliche Spritze....
Nicht hinkucken hilft und versuchen wirklich locker zu lassen, ist beim Arm ja auch nicht so schwierig
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Ich habe Angst vor "Spritzen" nicht vor der Impfe an sich und wenn ich dann im TV sehe wie die die laaaaaaaaaaaaaaaaaange Nadel in den Oberarm rammen .
Oder lass dich tätowieren, dann machen so Spritzen auch nix mehr aus
Ich hoffe ja ein wenig, dass wir Verwaltungsmenschen auch mit geimpft werden, wenn unsere Versorgungen im Haus geimpft werden.
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Ich habe Angst vor "Spritzen" nicht vor der Impfe an sich und wenn ich dann im TV sehe wie die die laaaaaaaaaaaaaaaaaange Nadel in den Oberarm rammen .
ich schaue auch immer fort, nur unsere Enkelin hat immer begeistert zugeschaut, wenn ich sie mit zum Arzt nahm. Sie ist heute noch so, und findet Spritzen nicht schlimm.
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Es gibt auch Kinder über 15
Das war einfach eine Info, nicht mehr und nicht weniger.
Ich spritze mein Rheumamedikament ja selber, aber wenn ich geimpft werden, schaue ich grundsätzlich nicht hin.
Eine Freundin von mir arbeitet in einem Pflegeheim im Nachbarort, dort hat man heute angefangen, die Heimbewohner und die dort arbeitenden Pflegekräfte zu impfen.
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Ich habe in Kinderjahren beim Doc (noch vor meiner Einschulung) mal vor Angst beim Blutabnehmen die ganze Praxis zusammengebrüllt - dabei wurde das Blut in einem Kellerraum abgenommen. Bei dem Doc - das war unser Hausarzt - war ich in Behandlung bis ich knapp 12 war und wir weggezogen sind. Mit fast 18 zog ich zurück in den Ort und als ich zum Arzt musste, war ich bei dem Arzt und was war das erste was kam?
Wir müssen Blut abnehmen, aber schrei nicht wieder die ganze Praxis zusammen. -
Dann schau doch nicht hin
Ich schau immer hin, muss doch sehen, was auf mich zu kommt. Ich war schon so oft beim Blut abnehmen, oft alle 4 Wochen, da macht der kleine Piks nichts aus.
Aber die Nadeln sind wirklich lang, zumindest die die ich gesehen habe. Die kommen bei mir auf der anderen Seite wieder raus.
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Dann haben dickere Oberarme nun doch endlich einen Sinn
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Ich habe auch Angst vor Spritzen, weil ich schon ein paar Mal umgekippt bin. Allerdings nie bei Impfungen, sondern immer nur bei Schmerzspritzen in entzündete / schmerzende Stellen.
Lustigerweise machen mir Blutabnahmen gar nix aus. Auch meine regelmäßigen Aderlässe, für die immer "Stricknadeln" genommen werden (und zwar die dicken! ) jucken mich nicht weiter.
Nichtsdestotrotz werde ich mich selbstverständlich sofort impfen lassen, sobald ich darf.
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Hier werden alle Fragen für "Corona-Silvester" in BW beantwortet:
Das ist an Silvester in BW trotz Corona-Pandemie erlaubt - SWR Aktuell
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Ich bin das erste Mal beim Blut abnehmen mit 13 (an vorheriges zapfen kann ich mich nicht erinnern) umgekippt und seither hasse ich Blut abnehmen! Leider muss ich ja wegen des Rheumas alle drei Monate gehen, da schaue ich dann aber grundsätzlich nicht hin. Ich hasse Spritzen und wenn mir das früher jemand gesagt hat, dass ich mich selbst spritze, den hätte ich für verrückt erklärt. Ich mache das jetzt jede Woche, aber dran gewöhnt habe ich mich noch immer nicht (bekomme jedes Mal, wenn ich die Nadel in die Haut haue, eine Hitzewallung ).
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Ich bin das erste Mal beim Blut abnehmen mit 13 (an vorheriges zapfen kann ich mich nicht erinnern) umgekippt und seither hasse ich Blut abnehmen! Leider muss ich ja wegen des Rheumas alle drei Monate gehen, da schaue ich dann aber grundsätzlich nicht hin. Ich hasse Spritzen und wenn mir das früher jemand gesagt hat, dass ich mich selbst spritze, den hätte ich für verrückt erklärt. Ich mache das jetzt jede Woche, aber dran gewöhnt habe ich mich noch immer nicht (bekomme jedes Mal, wenn ich die Nadel in die Haut haue, eine Hitzewallung ).
Ich bin immer noch jeden Abend fasziniert mit welcher Selbstverständlichkeit und "Coolness" der Junior sich mit seinem Pen spritzt und das vom ersten Tag an.
Ich selbst schaue bei mir immer beim Einstechen der Nadel weg (egal, ob Blutabnahme, Impfen usw.). Nur dabei wird mir flau. Wenn sie drin ist, kann ich auch wieder hinschauen.
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Ich habe mich unzählige Male tätowieren lassen aber beim Blutabnehmen bricht mir immer noch der Schweiß aus.
Ich werde mich impfen lassen, sobald ich dran bin. Ich bin nicht vorerkrankt, erst 49 Jahre alt aber ich arbeite an einer Schule und auch wenn ich nicht als Lehrerin arbeite , so habe ich trotzdem zu vielen Schülern täglich Kontakt. Sollte das nicht berücksichtigt werden, wäre das aber aber auch in Ordnung für mich. Ich bin unendlich dankbar, dass überhaupt schon geimpft wird, auch wenn mir bewusst ist, dass es trotzdem noch lange dauern wird, bis man überhaupt von Normalität reden kann.
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Wenn ich die Bilder aus den österreichischen Skigebieten sehe, wird mir ganz anders. Wir wären Samstag nach Ischgl gefahren, wie gut, dass das nicht möglich ist. Da hätte ich mich so unwohl gefühlt.
zur Impfung: Ja, sofort. Aber wir sind noch lange nicht dran. -
Mir reichte schon der Zufluss die letzten Tage nach Winterberg und in die Eifel. Heute dann Österreich.
Dazu noch Leute die trotzdem zu eigentlichen Lagerverkäufen für Feuerwerk strömten, weil sie nicht an das Verbot glaubten und dann den Reportern Ihre Feuerwerksreserven aus den Vorjahren.
Manchmal wenn ich das so in den Nachrichten sehe Frage ich mich, ist meine Einstellung zu "stay@home" so falsch?
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Manchmal wenn ich das so in den Nachrichten sehe Frage ich mich, ist meine Einstellung zu "stay@home" so falsch?
Nein, deine Einstellung ist richtig. Aber die Leute die zu Hause bleiben sind nicht in den Nachrichten, da sie ja nicht interviewt werden können. Und selbst wenn, sind sie keine Story.
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Nein, deine Einstellung ist richtig. Aber die Leute die zu Hause bleiben sind nicht in den Nachrichten, da sie ja nicht interviewt werden können. Und selbst wenn, sind sie keine Story.
Leider! Der normal Bürger, der sich an die Regeln hält um sich und andere zu schützen ist uninteressant, auch wenn 3s die Mehrheit ist. Das ist irgendwie total verdreht und irre.
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Ich spritze mein Rheumamedikament ja selber, aber wenn ich geimpft werden, schaue ich grundsätzlich nicht hin.
So ist es bei mir auch. Ich spritze meine Medikamente auch selber, aber bei Spritzen beim Arzt gucke ich nicht hin.
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Ich habe kein Problem beim Spritzen oder Blut abnehmen zuzuschauen, wundere mich aber über die Art, wie das jetzt ständig im Fernsehen gezeigt wird: das sieht aus als wenn sie bis zum Knochen durchbohren wollen - Muskelgewebe ist doch schon vorher
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Man kann wirklich nur noch mit dem Kopf schütteln.
Zurzeit findet eine mediale Stigmatisierung gegenüber den Menschen statt, die sich nicht impfen lassen wollen. Da wird schon von "Impfverweigerern" gesprochen. Wobei es sehr verschiedene Gründe gibt warum sich jemand nicht impfen lassen will oder nicht impfen lassen darf. Nur differenziert hier leider kaum einer - schon gar nicht die Medien.
Selbst wenn man sich impfen lassen wollte ist das momentan kaum möglich. Wieder einmal zeigt sich die Überforderung des Herrn Spahn. Es wurden viel zu wenige Impfdosen geordert. Dieser unfähige Gesundheitsminister ist aufgrund dieses Versäumnisses schuld an vielen Todesfällen die durch rationales Handeln hätten verhindert werden können.
Andere Länder haben es uns doch vorgemacht wie es geht.
Und das RKI und die Bundesregierung lässt sich feiern, weil zwischenzeitlich 18.000 Menschen geimpft wurden - bei einer Bevölkerungszahl von 80 Millionen. Und in vielen Bundesländern ist immer noch nicht geklärt wie man an eine Impfung kommt. Keine Konzepte, keine Strategie - nur Durchhalteparolen.
Die großmäulig versprochenen Hilfen fließen nicht - es gibt noch keine entsprechende Software, auch für die versprochenen Novemberleistungen noch nicht. Die Menschen in diesem Land werden verarscht. Es war doch klar, dass der Lockdown bis zum 10.1. viel zu kurz angesetzt war. Warum hat man seinerzeit nicht ganz klar gesagt, das die Zeit des Lockdowns weit über den 10.1. hinausgehen wird. Stattdessen wird mal wieder nur rumgeeiert.
Und ein Karl Lauterbach schwadroniert darüber, dass der Lockdown auch nach einem Ende der Pandemie verlängert werden muss - für den Klimaschutz.