Frei und willig - Der Büchereulenadventskalender 2023

belladonna Möglicherweise

Eine tolle, rasante Geschichte! Vielen Dank dafür, liebe Tilia Salix !

Molly ist bestimmt auch eine Bücheteule, so souverän wie sie mit einem Buch das Beste aus ihrer Situation gemacht hat.

Tilia Salix

So wie es Molly ergangen ist, geht es bestimmt anderen auch noch in dieser hektischen Zeit. Zum Glück kam der Hausmeister vorbei. Aber ich kann mir kaum vorstellen, daß es dann noch Zimtsterne oder Kartoffelsalat gab.

Eine schöne Geschichte!

magico schrieb:

Wolke - Habe meinen Text noch einmal verschickt. An adventskalender@buechereule.de ist doch richtig, oder?

Der Text ist da und auch im Eröffnungsbeitrag eingetragen.

Vielen Dank für alle Beiträge dieser Woche. Ich habe sie eben alle mit Freude nachgelesen.

Sehr cool, Tillia Salix! Allerdings - bei "Stressresilienz zu puschen" musste ich laut lachen, denn "puschen" und "pushen" sind zwei doch ziemlich, äh, unterschiedliche Vorgänge.

Tom schrieb:

Sehr cool, Tillia Salix! Allerdings - bei "Stressresilienz zu puschen" musste ich laut lachen, denn "puschen" und "pushen" sind zwei doch ziemlich, äh, unterschiedliche Vorgänge.

Zitat

Bilder

Das ist dann auch noch das Substantiv dazu. Das Verb bezeichnet diese Tätigkeit:

Tom : Puschen, echt? Ich kenn nur "pieschen". Ja, ansonsten die guten, alten Hauspuschen!

@Tillia Salix: Ein irres Weihnachtstänzchen, und alles nur, damit Torsten zufrieden ist (meiner heißt auch Torsten). Arme Polly. Ich habe mitgelitten, zwischendurch auch den Überblick verloren, wo welcher Schlüssel ist - und ihr die Ruhestunden im Auto von Herzen gegönnt. Sehr schöne und rasant geschriebene Geschichte!

Tilia Salix - Sehr rasant und unterhaltsam geschrieben. Umso schöner, dass Molly zum Schluss ihre wohlverdienten Auszeit bekommen hat.

Bei einigen Aktionen konnte ich mich selbst wiedererkennen. Und Vanillekipferl sind ja wohl tausendmal besser als diese ollen Zimtdinger.

Tom schrieb:

Sehr cool, Tillia Salix! Allerdings - bei "Stressresilienz zu puschen" musste ich laut lachen, denn "puschen" und "pushen" sind zwei doch ziemlich, äh, unterschiedliche Vorgänge.

Das passiert, wenn die Geschichte ohne Revision direkt abgegeben wird. Mein Mann hat‘s auch überlesen

Ganz aus dem richtigen Leben, Tilia Salix Sehr schön!

Ich habe gerade meine Geschichte abgeschickt, jetzt freue ich mich auf die bisherigen Beiträge.

Tilia Salix schrieb:

Inspiriert von einem kleinen Zwischenfall heute auf der Arbeit habe ich spontan meine ursprüngliche Idee verworfen und eine ganz neue Geschichte geschrieben. Die ist jetzt auch raus, hoffe, sie gefällt euch.

Ich bin ja überhaipt nicht neugierig

Ich habe in Bad Reichenhall gewohnt, war dort vier Jahre bei der Bundeswehr und ich kenne das Umland, die Menschen dort und ihre Eigenarten.

Gut getroffen und beschrieben der Text hinter dem 10. Türchen. Das man in Indien die Kühe mag, hat der Bäuerin bestimmt gefallen, aber sie nicht essen zu dürfen! Die Inder und die Rinder, ein Rätsel für jede/n BayerIn.

Ich empfehle nächstes eine Wallfahrt nach Altötting, auch eine Reise wert.

Claudia Kociucki da hat die Oma Luise ja eine spektakuläre Reise hinter sich gebracht. Respekt (vor Luise und der Reise). Ich stelle mir das grad vor, in Bad Reichenhall krampft sie in der Fussgängerzone ihren Lederbeutel an sich, aus Angst vor Dieben auf dem Motorrad. Wie ist es ihr dann in Bombay ergangen, wo doch so viele Menschen auf solch Knatterbüchsen rumfahren

Eine tolle Geschichte zum 10. Dezember

Herrlich schräg, diese Geschichte. Und der kleine Umweg am Ende - ich hab ihn echt nicht kommen sehen, obwohl ja vorher angedeutet wurde, dass Oma Luise da einige wichtige Details entgehen.

Chroi schrieb:

Ich bin ja überhaipt nicht neugierig

Ich bin nach Büroschluss nicht aus der Tiefgarage gekommen - Tor defekt. Ein Kollege hat das Tor dann zusammen mit mir aufgestemmt und es dann für mich aufgehalten, während ich mit dem Auto durchgefahren bin. Ohne über seine Füße zu rollen!

Sehr schöne Geschichte Claudia Kociucki ! Kein Wunder, dass ich zuerst "Mistviech" statt "Milchviech" gelesen habe...

LG Bella

Claudia Kociucki

Eine wunderschöne Geschichte.

Frau Huber sollte sich ein Hörgerät mit Fernbedienung zulegen.