Weil ich nicht gebremst und abgewartet habe, sondern so ein riesiger LKW mich auf einer engen Straße abgedrängt hat und ich mit dem Vorderreifen über eine Bordsteinkante geknallt bin. Ergebnis: Reifen platt. Modernes Auto hat kein Ersatzrad. Warten auf den ÖAMTC, waren auf Hilfe. Ich hab ja sonst nichts zu tun.

Ich bin genervt.... ab dem 14.02.2025
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Ja, das Ersatzrad, das vermisse ich auch. Zum Glück konnte mein Automechaniker den platten Reifen, durch einen Dachpappennagel verursacht, einfach kleben. Bei Dir wird das wohl nicht mehr helfen.
Hoffe, Du musst nicht zu lange warten.
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Genervt nicht, eher bin ich verwundert:
Seit wann gibt es einen Trend zu Englischsprachigen Titeln bei deutschen Büchern?
Das ist mir hier bei den Eulen aufgefallen, weniger in der Buchhandlung. Z.B. One of the Girls, Where the Fireflies Dance, When the Stars Collide, Moscow Mule, I Know Where You Burried Your Husband, etc. pp.
Das sind auch keine Titel mit Fachausdrücken, schwer übersetzbar, nein - Umgangssprache. Und einige dieser Romane sind nicht ursprünglich in einer Fremdsprache geschrieben, es sind deutschsprachige Autoren. Anscheinend meinen Verleger und Autor, dass mit einem englischen Titel das Buch sich besser verkauft.
Mode? oder tiefergreifend?
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Gibts im young/new adult-Bereich schon länger. Wahrscheinlich an die Zielgruppe angepasst. Warum - keine Ahnung! Ich finds ziemlich doof, aber da ich weder Zielgruppe noch Leserin dieser Bücher bin (sondern mich ein englischsprachiger Titel eher abschreckt), kann ich dazu auch wenig sagen.
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Da hatten wir ja letztes Jahr die Leserunde mit Autorin: Green Lies
ASIN/ISBN: B0D5RHTV9G -
Da hatten wir ja letztes Jahr die Leserunde mit Autorin: Green Lies
ASIN/ISBN: B0D5RHTV9GWobei es sich hier - wenn ich mich richtig erinnere - um einen Fachbegriff handelt, der auch soviel wie "greenwashing" bedeutet und in diesem Falle durchaus passt.
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Genervt nicht, eher bin ich verwundert:
Seit wann gibt es einen Trend zu Englischsprachigen Titeln bei deutschen Büchern?
Das ist mir hier bei den Eulen aufgefallen, weniger in der Buchhandlung. Z.B. One of the Girls, Where the Fireflies Dance, When the Stars Collide, Moscow Mule, I Know Where You Burried Your Husband, etc. pp.
Das sind auch keine Titel mit Fachausdrücken, schwer übersetzbar, nein - Umgangssprache. Und einige dieser Romane sind nicht ursprünglich in einer Fremdsprache geschrieben, es sind deutschsprachige Autoren. Anscheinend meinen Verleger und Autor, dass mit einem englischen Titel das Buch sich besser verkauft.
Mode? oder tiefergreifend?
Noch schöner: ein aus dem Englischen übersetztes Buch hat als deutsches Buch einen englischen Titel - aber eben NICHT den Originaltitel. Begreif ich einfach nicht
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Genervt nicht, eher bin ich verwundert:
Seit wann gibt es einen Trend zu Englischsprachigen Titeln bei deutschen Büchern?
Das ist mir hier bei den Eulen aufgefallen, weniger in der Buchhandlung. Z.B. One of the Girls, Where the Fireflies Dance, When the Stars Collide, Moscow Mule, I Know Where You Burried Your Husband, etc. pp.
Das sind auch keine Titel mit Fachausdrücken, schwer übersetzbar, nein - Umgangssprache. Und einige dieser Romane sind nicht ursprünglich in einer Fremdsprache geschrieben, es sind deutschsprachige Autoren. Anscheinend meinen Verleger und Autor, dass mit einem englischen Titel das Buch sich besser verkauft.
Mode? oder tiefergreifend?
Heute im S. Fischer Verlag Newsletter war Arno Strobel mit "Welcome Home" zu finden und von Emma Hamm wurde "The Deathless One" wie folgt angekündigt:
Auftakt einer düsteren, gothic Romantasy mit dem Tod als Love-interest
Nach dieser Art von Ankündigung weiß ich, dass ich besser die Finger davon lasse (und im Hause S. Fischer das Geld verdient werden muss).
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Leute...wir haben so schon Probleme nachts einen Parkplatz zu finden... müsst ihr euch mit euren vermaledeiten Transportern dann auch noch in eine LKW-Parkbucht stellen ???
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Heute im S. Fischer Verlag Newsletter war Arno Strobel mit "Welcome Home" zu finden und von Emma Hamm wurde "The Deathless One" wie folgt angekündigt:
Auftakt einer düsteren, gothic Romantasy mit dem Tod als Love-interest
Nach dieser Art von Ankündigung weiß ich, dass ich besser die Finger davon lasse (und im Hause S. Fischer das Geld verdient werden muss).
Ich habe "The deathless one" schon als Hörbuch auf dem SuB, mich hat die Beschreibung angefixt
Und "Welcome Home" steht auf tausenden Fußmatten etc., das kann selbst die Oma von nebenan übersetzen.
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Ich habe "The deathless one" schon als Hörbuch auf dem SuB, mich hat die Beschreibung angefixt
Und "Welcome Home" steht auf tausenden Fußmatten etc., das kann selbst die Oma von nebenan übersetzen.
Ich lese ja durchaus auch Bücher auf englisch, allerdings muss ich nicht jedes Buch auf englisch lesen. Wenn ich dann in der Buchhandlung stehe oder online schaue und erst einmal herausfinden muss, ob ich jetzt tatsächlich ein deutsches Buch in Händen halte, oder doch ein englisches, dann finde ich das schon nervig.
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Und "Welcome Home" steht auf tausenden Fußmatten etc., das kann selbst die Oma von nebenan übersetzen.
Es geht ja nicht darum, ob man es übersetzen kann. Sondern darum, aus welchem Grund ein deutschsprachiges Buch einen englischen Titel haben soll. Manchmal gibt’s Gründe, siehe das angesprochene Green lies, aber oft gibt’s eben keine und dann sollte man schon fragen dürfen: Warum?
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Heute im S. Fischer Verlag Newsletter war Arno Strobel mit "Welcome Home" zu finden und von Emma Hamm wurde "The Deathless One" wie folgt angekündigt: Auftakt einer düsteren, gothic Romantasy mit dem Tod als Love-interest
Für diese Art von Buch bin ich, glaube ich, 40 Jahre zu alt.
Leute...wir haben so schon Probleme nachts einen Parkplatz zu finden... müsst ihr euch mit euren vermaledeiten Transportern dann auch noch in eine LKW-Parkbucht stellen ???
Das ist halt so, wenn man nicht "von zwölf Uhr bis mittag" nachdenkt oder ignorant ist à la "egal, ich habe nen Parkplatz, wird schon kein LKW kommen".