Dieses Buch ist völlig untypisch für Marion Zimmer-Bradley, weil ihm so gar nichts mythisches oder fantastisches innewohnt.
Es erzählt die Geschichte zweier Artisten in den 40-er Jahren. Die Geschichte einer homosexuellen Liebe, die in der damaligen Zeit einfach noch nicht sein durfte.
Es ist ein Buch das berührt und eine Geschichte, die mir unter die Haut ging. M.Z.B. gelingt es hier wunderbar, die tiefen Gefühle einzufangen und das Flair des bunten Artistenlebens rüberzubringen.
Ein ganz tolles Buch. Ich habe es schon vor Jahren gelesen - wie fast alles von Marion Zimmer-Bradley (ausgenommen den Darkover-Zyklus) - und es ist das, was mir am besten von ihr gefällt.