Ich habe abgebrochen ... Welche Bücher habt ihr weg gelegt? (ab 07.09.2011)

  • Ich habe vor einigen Jahren mal dieses Buch angefangen zu lesen und bin mit viel Geduld auch bis ca. zur Hälfte gekommen. Leider war die Geschichte eher zäh und hat mich nicht gefesselt - mein einziger Antrieb weiterzulesen war der Gedanke "irgendwann muss doch mal was passieren". Ich hab's dann irgendwann weggelegt. Hatte es zum Glück nur aus der Bücherei ausgeliehen und daher kein Geld dafür ausgegeben - es wär zu schade drum gewesen.

  • Irgendwie habe ich gerade eine Leseflaute, dies ist in diesem Monat mein 2. Buch hintereinander, das ich abbreche :-(


    Obwohl ich das Buch jetzt nur vorübergehend abbreche, da mich die Geschichte schon interessiert und ich den Schreibstil auch sehr schön finde, aber im Moment der falsche Zeitpunkt.


    Ich glaube ich brauche etwas, wo es etwas mehr zur Sache geht, dass war mir jetzt zu ruhig und unspektakulär.

  • Zitat

    Original von Tamina
    Irgendwie habe ich gerade eine Leseflaute, dies ist in diesem Monat mein 2. Buch hintereinander, das ich abbreche :-(


    Obwohl ich das Buch jetzt nur vorübergehend abbreche, da mich die Geschichte schon interessiert und ich den Schreibstil auch sehr schön finde, aber im Moment der falsche Zeitpunkt.


    Ich glaube ich brauche etwas, wo es etwas mehr zur Sache geht, dass war mir jetzt zu ruhig und unspektakulär.


    Auch ich habe dieses Buch abgebrochen. Kam nicht in die Handlung hinein, wenn ich mich recht erinnere.

  • Ich habe diesen Monat auch schon wieder einiges abgebrochen.


    Zum Beispiel "Kaputte Suppe" von Jenny Valentine oder jetzt "The Tokyo Diaries: Einblicke in ein unbekanntes Japan."


    Irgendwie... ich weiß auch nicht. Zur Zeit haben es Bücher echt schwer bei mir.

  • Ich habe Lewis Perdue - Die Da-Vinci-Verschwörung abgebrochen


    Das Buch lag wohl berechtigt zu lange auf meinem SuB, die Figuren finde ich schrecklich, die Handlung jetzt schon vorhersehbar...
    Ich bin wohl Dank Dan Brown übersättigt. Und das, obwohl dieses Buch eigentlich vor Dan Brown erschien.

  • Ich habe House of god nach ca. 150 Seiten abgebrochen.
    Es geht in dem Buch um einen Assistenzarzt, der das erste Jahr an einer Klinik arbeitet und mit den Monstrositäten und Absurditäten dort zurechtzukommen versucht.
    Ich konnte die total übertriebenen Sexphantasien (z.B. in der Notaufnahme neben einem Notfall) nicht mehr ertragen. Außerdem triefte das Ganze vor Sarkasmus. Ich hab keine Ahnung, warum das Buch ein Klassiker bei Medizinstudenten geworden ist. Ich fand alles ziemlich übertrieben und menschenverachtend.

  • Zitat

    Original von oemchenli
    Laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaangweilig... plätschert nur rum und kommt nicht zu Potte.. :sleep



    Frankie Barnes hat den perfekten Beruf, denn für sie kann alles nicht sauber genug sein. Als Putzfrau kann sie sich in den Häusern ihrer Kunden nach Herzenslust austoben. Zu diesen zählt auch die Sprachtherapeutin Alex Levin, die gerade versucht, ihre Leben wieder in den Griff zu bekommen. Darum braucht sie ein wenig Hilfe im Haus. Alex hat nie jemanden kennen gelernt, der so gerne sauber macht wie Frankie Barnes. Und Alex' Haus ist das hübscheste kleine Cottage, das Frankie je gesehen hat. Doch Frankie leidet noch unter einem weiteren Zwang - nämlich alles haben zu wollen, was ihr gefällt ...


    und dabei klingt der Inhalt echt super und spannend! Das find ich immer am schlimmsten - wenn der Klappentext super ist und das Buch dann die totale Enttäuschung!!!

  • Bei diesem Buch bin ich irgendwie stecken geblieben.


    Der letzte Anruf - T.Davis Bunn


    Der Roman ist nicht schlecht, aber der Handlungsverlauf und die Figuren überzeugen mich auch nicht so richtig.


    Deswegen breche ich erst einmal ab. Vielleicht lese ich irgendwann später weiter.



    Zitat

    Kurzbeschreibung
    Als der engagierte Anwalt Marcus Glenwood von der Entführung eines kleinen Mädchens erfährt, sagt er dem verzweifelten Vater sofort seine Hilfe zu. Aber schon bald ist auch sein Leben in Gefahr, denn jemand möchte ihn unter allen Umständen daran hindern, die Suche nach dem Kind fortzusetzen. Doch Glenwood gibt nicht auf!

  • die letzten bücher, die ich abgebrochen habe waren:


    james ellroy - die schwarze dahlie (hörbuch) --> leider total langatmig, nachdem er den mörder gefunden hat, hab ich es sofort vom ipod verbannt


    bret easton ellis - american psycho --> anfangs langatmig, die geschichte kommt nicht in gang, aber anscheinend soll es dann richtig heftig zugehen. egal, mir war's zu viel ^^

    a dream is a wish your heart makes
    [Disney's Cinderella]

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  • Ich komme einfach nicht weiter. Die drei Protagonisten finde ich sehr weltfremd und sprechen mich nicht an. Die Dialoge sind, meiner Meinung nach, zu gestelzt. Das ist das erste Buch von Ortheil, dass ich abbreche. Schade!


    Liebesnähe - Hanns-Josef Ortheil



    Edit: ISBN falsch eingetragen :rolleyes

  • "Eine große Liebe vor der exotischen Kulisse Argentiniens
    Buenos Aires, 1806: Roger Blackraven ist ein Engländer mit weitläufigen Besitzungen in Argentinien. Er ist herrisch, unnahbar, geheimnisvoll - und hat eine faszinierende Ausstrahlung auf Frauen. Melody Maguire ist eine junge Irin, die vor den Engländern aus ihrer Heimat geflohen ist. Auf dem prächtigen Landgut El Retiro findet Melody eine Anstellung als Kinderfrau. Leidenschaftlich engagiert sie sich für die dort lebenden Sklaven und kämpft für deren Rechte. Als Blackraven nach einjähriger Abwesenheit auf seinen Landsitz kommt und dort auf die schöne Irin trifft, verändert sich das Schicksal der beiden für immer." (Kurzbeschreibung Amazon)


    In dieses Buch bin ich leider überhaupt nicht reingekommen... Die Hauptpersonen haben mich nur genervt, weil sie so klischeehaft gestrickt waren und es war ziemlich langweilig. Keine richtige Handlung... Habe trotzdem die ersten 60 Seiten durchgehalten und das Buch dann der Bücherei gespendet... Vielleicht gefällt es jemand anderem..

  • Ich habe es wirklich versucht, aber die Sprache dieses Buches, die ständige Auslassung von Artikeln, um die Sprache eines Fünfjährigen zu imitieren - grauenvoll. Ich habe es nicht über die ersten zwanzig Seiten geschafft und werde es wohl auch nicht nochmal probieren. Schade, eigentlich klang der Plot sehr interessant.

  • Ich hab es versucht, aber für langweilige Bücher kann ich nichts abgewinnen

    Liebe ist die ständig variierende Mischung aus dem Glück,
    jemanden zu haben und aus der Angst, genau diesen
    Jemand zu verlieren! (unbekannt)



    :lesend

  • Also der Schreibstil ist nichts für mich.
    Für mich persönlich ist er zu verwirrend und zu anstrengend zu lesen.


    Kurzbeschreibung
    Eddie de Wire ist 18 Jahre alt, als es sie von Coney Island in eine kleine, eingeschworene Gemeinschaft inmitten der Moorlandschaft an der finnischen Küste verschlägt.
    Es ist 1969, und mit ihrem freien Verhalten zieht Eddie schon bald die Aufmerksamkeit des fünf Jahre jüngeren Bengt und des etwa gleichaltrigen Björn auf sich. Doch was sich schon bald zu einer ungewöhnlichen Mènage á trois entwickelt, nimmt ein tragisches Ende, als Eddie de Wire unter mysteriösen Umständen in einem nahe gelegenen Moorsee ertrinkt.
    Vor allem für Sandra und Doris, zwei Mädchen, die ihre Einsamkeit zu besten Freundinnen machte, wird Eddies Tod zu einem fast kriminalistischen Rätselspiel. Was haben Björn und Bengt mit ihrem Tod zu tun?
    Wieso wurde Eddie am Vorabend ihres Todes in einem weißen Jaguar gesehen?
    Was verbindet sie mit dem Verschwinden von Sandras Mutter Lorelei Lindberg? Je tiefer Sandra und Doris in die Legenden und Geschehnisse in ihrer kleinen Gemeinschaft eintauchen, desto offenkundiger wird, dass eigentlich alle in ihrem Umfeld auf magische Weise mit Eddie de Wire in Verbindung stehen …Mysteriös, rätselhaft und von bezwingender Spannung, ist Das amerikanische Mädchen in seinem halluzinatorischen Kreisen um den Tod eines jungen Mädchens von einem verstörenden Sog, wie ihn ähnlich nur die Filme eines David Lynch erzeugen.

  • Ich habe "Der Rumpf" von Akif Pirincci nach etwa 30 Seiten abgebrochen. Ich fand die ordinäre Ausdrucksweise des arm- und beinlosen Protagonisten ganz schauderhaft. Mir ist dadurch schon auf den ersten Seiten die Lust darauf vergangen, herauszufinden, wie ein Mensch mit einer solchen Behinderung einen perfekten Mord durchführen könnte.