Jein. Bin wieder negativ, brauch aber noch ein bissel. Hab ja immer noch Husten, Schnupfen und bin leichter platt. Dafür ist Mr Bat jetzt positiv. Irgendwas ist ja immer, das hätten wir jetzt nicht unbedingt gebraucht. ![]()
Ich bin genervt.... ab dem 14.02.2025
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Jein. Bin wieder negativ, brauch aber noch ein bissel. Hab ja immer noch Husten, Schnupfen und bin leichter platt. Dafür ist Mr Bat jetzt positiv. Irgendwas ist ja immer, das hätten wir jetzt nicht unbedingt gebraucht.

Braucht man nie nicht, bleibt Männe dann daheim, oder ist der auch schon Unruheständler?
Wobei mein Kollege ja auch mit positiv auf der Arbeit aufschlägt... der eine, der andere stirbt schon wenn er nur was von Erkältungswelle vernimmt. - 
			
Er arbeitet vom Home Office aus, aber so mit Fieber etc. wird er sich wohl erst mal krank melden und ggf. die Tage beim Arzt aufschlagen. Werden wir sehen, wie es morgen/übermorgen ist. Bei mir war es ja auch so, dass ich zwei echt miese Tage hatte und es dann zum Glück rasch wieder besser wurde.
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streifi - zur Reha ist es üblich die Medis mitbzubringen mittlerweile. Wenn andere verordnet werden, bekommt man diese meistens für den Zeitraum des Rehaaufenthaltes, danach muss man sich die beim HA holen - so meine Erfahrungen.
Das würde ich ja noch einsehen.... Meine Mutter wurde aber letzten Dienstag operiert und liegt noch im Krankenhaus. Also nix Reha (die sie ja eh nicht machen würde, weil sie ja der Meinung ist, mein Vater kann ohne sie nicht überleben
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Sieh es als Unterhaltung oder Quit the mental shit! (Entschuldigung, ich konnte es mir nicht verkneifen und sicherlich hat dieses mentale Aktivierungstraining für eine gewisse Personengruppe ihre Berechtigung, hilft Menschen udn rechtfertigt nicht zuletzt die Kosten.)
Ja, für Personen die bereits längere Zeit krankheitsbedingt aus dem Berufsalltag raus sind mag das Training sinnvoll sein. Ich bin aber gesund zur Reha gekommen. Laut Therapeuten sind 90 % Vorgaben der Rentenversicherung.
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Jetzt habe ich virtuell so viel
und habe mir dabei auch Erkältungsviren eingefangen, die sind aber auch fies
also gibt es viel Tee heute, habe ja urlaub .
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Es Scheint ja Klinik abhängig zu sein. In der Kopfklinik hat sie alles an Medikamenten bekommen, was sie gebraucht hat. In der Frauenklinik haben die Stationen nichts da, da muss bei der Apotheke bestellt werden und deshalb ist es einfacher die Leute den Kram selber mitbringen zu lassen.
Aber wenigstens die Einnahme könnten sie schon ein wenig überwachen. Vor allem da eigentlich klar war, dass meine Mutter zeitlich desorientiert ist.
Ich versteh auch nicht warum sie es nicht schaffen mich als Angehörige zu informieren. Ich laufe jeder Info hinterher und muss froh sein, wenn ich zur richtigen Zeit da bin, dass ich nen Arzt oder Ärztin zu sehen bekomme
Hier zu eine Erklärung ( so war das bei uns im Haus )
In Fachkliniken wie Frauenheilkunde, Urologie etc. ist es so, dass nur "Standardmedikamente" aus dem inneren Bereich vorhanden sind, da diese Medikamente im entsprechenden Fachbereich wenig gebraucht werden und viel weggeschmissen wird. Viele Patienten haben Medikamente, welche eben nicht Standard sind weil neue Präparate, sehr teure oder seltene. Immerhin haben bei uns die Fachkliniken erst auf den inneren Stationen nachgefragt ob diese das Medikament haben, und dann mit der Apotheke geklärt wie lange die Beschaffung dauert. Dies dauerte je nach Medi manchmal ein paar Tage, und daher ist es oft sinnvoll, wenn der Patient vorübergehend das eigene Medi einnimmt, bis das Präparat da ist.
Wie das inzwischen gehandhabt wird schockiert mich, zumal es gerade bei desorientierten Patienten wichtig ist die Einnahme zu überwachen.
Tja, hier fehlt leider oft das Personal. Mit den Ärzten verläuft es ähnlich, eigentlich müsste man einen Stationsarzt nur für Angehörigengespräche abstellen. Da er sonst zu nichts kommt. Bitte vergesst nicht, dass die Ärzte meist schon seit 7.00 Uhr auf der Station sind und um 17.00 auch mal Feierabend machen wollen. Und die Dienstärzte sind nur für Notfälle da, die betreuen nicht nur eine Station sondern mehrere und wenn sie Pech haben sind sie auch noch in der Notaufnahme.
Ich versteh die Angehörigenseite durchaus, bitte aber auch um Verständnis für alle die in diesem Bereich arbeiten - man kann einen Fachkräftemangel nicht kompensieren, so sehr man das vielleicht auch möchte.
Das Problem liegt nicht bei den ausführenden, sondern es ist wie überall - der Fisch beginnt am Kopf zu stinken.
Und meine Erfahrungen beziehen sich auf meine über 20 jährigen Berufstätigkeit auf akut Innerer, Intensiv und Zwischenintensiv. Sowie Berichten befreundeter Pflegender aus anderen Häusern, daher kann ich nur aus diesem kleinen Dunstkreis berichten.
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Das ist, denke ich, eher dem Personalmangel geschuldet. Fachkräfte fehlen halt überall und der Medizinische/Pflegebereich wird einfach nicht angemessen bezahlt
Das hat weniger mit der Bezahlung zu tun. In dem Bereich hat sich auch einiges getan. Es sind oft die Arbeitszeiten, deswegen gehen viele Pflegekräfte zu Leasingfirmen wegen der besseren Planung ihrer Freizeit.
Dann kommt es noch darauf an in welchen Bereich man arbeitet, dementsprechend ist man ausgelaugt.
Zudem wurden massiv Ausbildungsplätze gestrichen. Das rächt sich jetzt. Nicht zu vergessen, dass die KH schwarze Zahlen schreiben müssen.
Die KH werben massiv um Personal. Gerade heute ist es mir wieder aufgefallen als ich im KH war und die vielen Plakate im öffentlichen Bereich gesehen habe mit lauter zufriedenen Gesichtern, konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.
Ich war über vierzig Jahre in dem Beruf tätig und habe die ganzen Entwicklungen hautnah erlebt.
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Demografischer Wandel. Das wird so in zehn Jahren aber mal so richtig lustig.
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Und dazu noch eine schwächelnde Wirtschaft. Deutschland bräuchte mal wieder ein Produkt, dass die Welt kaufen möchte.
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Hier zu eine Erklärung ( so war das bei uns im Haus )
In Fachkliniken wie Frauenheilkunde, Urologie etc. ist es so, dass nur "Standardmedikamente" aus dem inneren Bereich vorhanden sind, da diese Medikamente im entsprechenden Fachbereich wenig gebraucht werden und viel weggeschmissen wird. Viele Patienten haben Medikamente, welche eben nicht Standard sind weil neue Präparate, sehr teure oder seltene. Immerhin haben bei uns die Fachkliniken erst auf den inneren Stationen nachgefragt ob diese das Medikament haben, und dann mit der Apotheke geklärt wie lange die Beschaffung dauert. Dies dauerte je nach Medi manchmal ein paar Tage, und daher ist es oft sinnvoll, wenn der Patient vorübergehend das eigene Medi einnimmt, bis das Präparat da ist.
Wie das inzwischen gehandhabt wird schockiert mich, zumal es gerade bei desorientierten Patienten wichtig ist die Einnahme zu überwachen.
Tja, hier fehlt leider oft das Personal. Mit den Ärzten verläuft es ähnlich, eigentlich müsste man einen Stationsarzt nur für Angehörigengespräche abstellen. Da er sonst zu nichts kommt. Bitte vergesst nicht, dass die Ärzte meist schon seit 7.00 Uhr auf der Station sind und um 17.00 auch mal Feierabend machen wollen. Und die Dienstärzte sind nur für Notfälle da, die betreuen nicht nur eine Station sondern mehrere und wenn sie Pech haben sind sie auch noch in der Notaufnahme.
Ich versteh die Angehörigenseite durchaus, bitte aber auch um Verständnis für alle die in diesem Bereich arbeiten - man kann einen Fachkräftemangel nicht kompensieren, so sehr man das vielleicht auch möchte.
Das Problem liegt nicht bei den ausführenden, sondern es ist wie überall - der Fisch beginnt am Kopf zu stinken.
Und meine Erfahrungen beziehen sich auf meine über 20 jährigen Berufstätigkeit auf akut Innerer, Intensiv und Zwischenintensiv. Sowie Berichten befreundeter Pflegender aus anderen Häusern, daher kann ich nur aus diesem kleinen Dunstkreis berichten.
Ich hab da schon Verständnis für, allerdings finde ich es halt auch extrem schwierig, dass so gar keine Infos an mich weitergegeben werden. Gestern wurde meiner Mutter ein Medikamentenplan von der Klinik neu ausgedruckt ohne weitere Aussage in die Hand gedrückt. Ich hab heute da rückgefragt, da hat dann eine Schwester für mich nachgeforscht und herausgefunden, dass das komplett unnötig war.
Heute wurde meine Mutter entlassen, dass wurde ihr bei der Visite mitgeteilt. Sie könne auch erst spätnachmittags oder Abends gehen, das wäre ok. Ab mittag wurde dann wohl regelmässig nachgefragt, wann ich denn jetzt kommen würde. Sie wollen das Bett neu belegen. Kann ich nachvollziehen, aber ich hatte auf Station angerufen und Bescheid gegeben, dass ich nicht vor 16:30 kommen kann. Und der Sozialdienst der eigentlich vorbeikommen sollte und bei der Entlassung unterstützen hat sich auch nicht blicken lassen. Meine Mutter darf nicht shcwer tragen und war mit Rollator und zwei Taschen dort. Sie hätte den Kram lleine mit dem Taxi gar nicht transportieren können.
Bei allem Verständnis für die Arbeitssituation. Auch Angehörige sitzen nicht die ganze Zeit rum und warten darauf etwas für eine Klinik tun zu können. Und was hilft mir ne Chefarztbehandlung, wenn jener nur mit der dementen Patientin spricht. Die wir vermutlich auch nicht erstattet bekommen, weil meine Eltern keine Zusatzversicherung dafür haben, wir aber unterschreiben mussten, weil der Chef persönlich unbedingt operieren wollte. Meine Mutter weiß gar nicht was die Versicherung übernimmt und was nicht. Ihr wurde das alles von ihrer Frauenärztin so organisiert. Für mich ist das grad auch wieder das klassische „Oh ein Privatpatient, da hol ich doch raus was geht“.
Im übrigen ist genau das der Grund, warum ich nicht mehr bei der Ärztin bin. Das Gefühl als Kassenpatientin nicht lukrativ genug zu sein und mit lapidaren Aussagen wie „ da verschreib ich ihnen mal Hormone beim nächsten Mal“ abgespeist zu werden, war mir am Ende dann zu blöd
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Ja, die Aussichten sind wahrlich düster..............
Meine Erfahrungen (als Beispiel für die Entwicklung im Bereich der ärztlichen Versorgung), wenn eine Arztpraxis hier in der Gegend von einem MVZ übernommen wird, sind alles andere als positiv.
Und das ist gerade absoluter Trend..............
Man erreicht noch schlechter jemand am Telefon, Termine bekommt man weiß Gott wann oder gar nicht (werden auch gerne kurzfristig abgesagt), von wem man behandelt wird, steht auch öfters mal in den Sternen, gefühlt wird man einfach nur abgefertigt usw.
Ganz krass spüre ich den Unterschied bei meiner derzeitigen Augenarzt-Praxis.
Und woanders kommt man nicht unter.