Coronavirus

  • Das ist für mich nicht das Gleiche, also meine Frage und der neue Thread. ;-)

    Wirklich positives fällt mir nur eins ein: Firmen, die sich jahrelang gegen Home Office gesträubt haben, schaffen plötzlich die Infrastruktur dafür und stellen hoffentlich auch fest, dass es funktioniert und behalten es teilweise auch "nach Corona" bei.

    “You can find magic wherever you look. Sit back and relax all you need is a book." ― Dr. Seuss

  • Mir geht es ähnlich wie, streifi.

    Ich finde diese Situation entschleunigend u. a. auch deshalb, weil mir meine Erkrankung ohne meine Arbeit weniger zu schaffen macht (das könnte man natürlich auch negativ sehen, mache ich aber nicht, darüber kann ich mir später Gedanken machen). Ich verfalle aber trotzdem nicht in Aktionismus und Putz- und Entrümpelungswahn. Dafür ist später noch Zeit genug.

    Ich genieße den Frühling und überhaupt die Natur gerade sehr bewusst und erlebe deshalb sehr viele kleine, schöne Momente.

    Wir rücken als Familie gerade sehr zusammen, noch mehr als vorher, machen viele alltägliche Dinge gemeinsam, reden viel und machen hier aus der Situation das Beste, was geht. Ich freue mich auch auf die Ferien ohne Schule für die beiden Jüngsten.

    Sehr schön ist es für mich, wie sehr meine vier als Geschwister zusammenrücken und sie sich gegenseitig unterstützen, reden, aufbauen, miteinander Zeit verbringen.

    Mein Mann und ich sind sowieso ein gutes Team.

    Außerdem gefällt mir sehr, wie nah mir manche Menschen kommen und wie sehr sie mich stützen (und ich sie auch, hoffe ich), einfach, weil das Internet diese Möglichkeit bietet.


    Mein Mann findet das Umdenken seines Arbeitgebers in Bezug aufs Homeoffice sehr positiv. Das steckte dort bis vor kurzem noch in den Kinderschuhen, jetzt sieht das ganz anders aus. Und das wird wohl auch so erhalten bleiben. Kurzarbeit & Co. stehen dem ja entgegen, aber mir geht es bewusst ums Positive.

    Mein Mann ist sowieso aus sich heraus ein positiver Mensch.


    Ich habe das Häkeln wieder entdeckt und betreibe SUB-Abbau. Dafür fehlte mir vorher die Zeit.


    Natürlich ist und bleibt Corona bei allem irgendwie immer im Hinterkopf. Trotzdem lebe ich jetzt. Das muss ich und deshalb muss ich das etwas positiv in Bezug auf die Kontaktsperre sehen und mir psychisch etwas Gutes tun.

    Wenn ich mich nur noch mit Corona und seinen Folgen beschäftige, drehe ich nämlich durch. Ich habe auch Ängste und ganz eigene, persönliche Horrorvorstellungen, die ich aber nicht weiterdenken darf und möchte. Das ist derzeit eine tägliche Gratwanderung, aber ich weigere mich, mich fallen zu lassen.

  • Gibt es für euch irgendwas Positives an der Kontaktsperre? Ernst gemeinte Frage!

    Söder hat gerade in der Pressekonferenz gesagt, die Verdoppelung der Fälle hätte sich von 2,8 Tagen auf 5 Tage ausgeweitet. Das finde ich positiv. Wenn wir uns also gedulden, was mir nicht leicht fällt, können wir es schaffen. Man muss ja auch mit kleinen Erfolgen zufrieden sein.

    Ansonsten muss ich die Frage verneinen.

  • Ich sehe ganz viel positives an der Kontaktsperre.

    Nicht nur, dass ich mehr Zeit habe fürs Lesen und andere Hobbys, sondern ich sehe den Gatten auch öfter. Unser Leben ist eigentlich so, dass wir uns meistens in der Woche abends mal kurz zuwinken und dann auch schon wieder einer von beiden weg ist. Obwohl wir uns im normalen Alltag öfter mal wegen Unsinn streiten, sind wir seit der Kontaktsperre ein Herz und eine Seele. Wie auch immer das möglich ist, ich liebe es :lache

    Ja, man spart auch Geld. Das ist auch positiv.

    Und ich habe bemerkt, dass es mir gut tut, wenn ich nicht ständig unterwegs bin und will mir das später enthalten, auch wenn das bedeutet, dass ich auch mal was absage, was ich eigentlich geplant habe.

    Ich habe Zeit, mir mal was gutes zu tun und war tatsächlich das erste Mal seit sehr langer Zeit am Wochenende in der Badewanne - mit Buch.

    Natürlich fehlen mir auch einige Dinge und vor allem Menschen, aber das wird sich ja irgendwann wieder legen.

  • Gibt es für euch irgendwas Positives an der Kontaktsperre? Ernst gemeinte Frage!

    Ja, irgendwann wird meine Wohnung mal staubfrei sein, auch wenn das wohl kein Dauerzustand bleibt. Ich fühle mich auch nicht groß isoliert. Kommunikation ist weiterhin möglich und hat sich für mich die letzte Zeit auch verstärkt. Ansonsten muss ich auch im Home Office arbeiten und habe genug zu tun. Letztlich ist es ähnlich wie vor zig Jahren mal die Diplomarbeit und die Examensvorbereitungen waren. Durch einige Sportverletzungen in der Vergangenheit kenne ich diese Situation auch. Man will, darf aber nicht. Immer daran denken “Auch das geht vorbei.“.


    Ich halte Langeweile für den falschen Begriff. Es wird bei vielen eher Monotonie sein. Jeden Tag der gleiche Ablauf ohne große Veränderungen und Unterschiede sind nicht gut. Der menschliche Geist will im Allgemeinen gefordert werden.

  • Das einzige, was mir so spontan auf der Positiv-Seite auffällt, ist, dass es jetzt vielleicht mal einen Ruck nach vorn gibt, was die Digitalisierung in den Schulen angeht und auch die Möglichkeiten der Arbeit im Home Office. Und dass derzeit wohl wesentlich weniger To-Go-Becher in den Müll wandern...


    Ansonsten ist es derzeit fast normaler Alltag, nur unter erschwerten Bedingungen. Entschleunigt fühle ich mich nur marginal, weil ich morgens eine Stunde länger liegen bleiben kann - mehr Freizeit habe ich nicht.


    LG, Bella

  • Gibt es für euch irgendwas Positives an der Kontaktsperre? Ernst gemeinte Frage!

    Ich genieße den Sonnenschein und den langsam kommenden Frühling viel intensiver.

    Ein wirklicher Faktor ist für mich die Entschleunigung. Ich hatte immer viel um die Ohren, Unterstützung des Schwiegervaters, Versorgung und Haushaltsführung bei meinen Eltern, die eigene Familie und meine Arbeit in drei Schichten...Der Großteil davon ist mir aus der Hand genommen. Meine Eltern versorgt und unterstützt nun ausschließlich die Sozialstation und eine Hauswirtschafterin in ihrem betreuten Wohnen, Besuchsverbot schon seit fast drei Wochen. Und es funktioniert. Der Kontrollverlust war für mich erst sehr schwer, aber mir selbst, bitte nicht falsch verstehen, tut es gut.

    Für mich ist es eine Zeit, mal wieder zu mir zu kommen und mich darauf zu besinnen, dass Notwendigkeiten und Pflichten auch überdacht werden können. Ich habe auch schon etwas gelernt: ich bin nicht unersetzbar! Und das ist gut so.

    Ich habe wieder neu erspürt, wie wichtig mir meine Freunde, meine Kollegen sind und wie wertvoll es ist, so tolle Menschen zu kennen, hier bei der Eule sowieso.

  • Gibt es für euch irgendwas Positives an der Kontaktsperre? Ernst gemeinte Frage!

    Der Elternabend ist ausgefallen und die Infos kamen per Mail. Ganz ohne nervige Diskussionen.:lache


    Mein Arbeitgeber hat einige Pluspunkte gesammelt mit seinem Krisenmanagement.😊


    Insgesamt bin ich positiv überrascht, wie viel sich hinsichtlich Homeoffice und Flexibilisierung der Arbeitszeit tut, ebenso finde ich super, wie die Schule die Situation regelt und wie nun das Internet ganz selbstverständlich genutzt wird. Dadurch müssen sich auch manche Miteltern endlich mal damit befassen und lernen dazu.

  • Insgesamt bin ich positiv überrascht, wie viel sich hinsichtlich Homeoffice und Flexibilisierung der Arbeitszeit tut, ebenso finde ich super, wie die Schule die Situation regelt und wie nun das Internet ganz selbstverständlich genutzt wird. Dadurch müssen sich auch manche Miteltern endlich mal damit befassen und lernen dazu.

    Das funktioniert bei meinen Kindern auch hervorragend. Unsere Schule war offline schon immer nicht perfekt, aber besonders, online machen ebenfalls alle gerade einen tollen Job.

  • Gibt es für euch irgendwas Positives an der Kontaktsperre? Ernst gemeinte Frage!

    Das Positive ist für mich die Hoffnung, dass durch diese Maßnahme viele Menschenleben gerettet und schlimme Zustände, wie sie andernorts herrschen, verhindert werden können.


    Auf der rein egoistischen Ebene hat die Kontaktsperre für mich gar nichts Positives. Mein Leben war/ist auch ohne Corona und Ausgangsbeschränkung total entschleunigt und stressfrei. Meine Freizeit habe ich schon immer entweder daheim oder in der Natur draußen verbracht, das hat sich alles nicht geändert. Anders ist nur, dass ich jetzt keine anderen Menschen treffen kann – das ist schon ein bisschen schade, weil ich Single bin und alleine wohne. Aber ein paar Wochen kriege ich so auch rum.

  • Gibt es für euch irgendwas Positives an der Kontaktsperre? Ernst gemeinte Frage!

    Ich habe letzte Woche meine Inliner das erste Mal nach 15 Jahren wieder angezogen und bin eine kleine Runde vorsichtig gelaufen!


    Auf der kleinen Tour habe ich das erste Mal seit 30 Jahren, mit den Eltern meiner damals besten Freundin gesprochen. Ich weiß, bei drei Personen ist eine zu viel, allerdings stand die Mutter in ihrem großen Vorgarten in 5 m. Entfernung und der Vater auf dem Bürgersteig auch in 2,5 m Entfernung.


    Habe jetzt vor, immer mal wieder die Inliner und alles Verfügbare an Schutzausrüstung anzuziehen und mich langsam in der Strecke zu steigern. Ich habe Inlinern Jahrelang verdrängt, lange hatte ich Fußprobleme und Schmerzen/ da Mittelfuß gebrochen; dann war eine Freundin so gestürzt, dass sie sich Handgelenk und Ellenborgen gebrochen hat....

    Manche Bücher müssen gekostet werden, manche verschlingt man, und nur einige wenige kaut man und verdaut sie ganz.
    (Tintenherz - Cornelia Funke)

  • Gibt es für euch irgendwas Positives an der Kontaktsperre? Ernst gemeinte Frage!

    Nun, ich habe die stille Hoffnung, daß sie das bringen möge, was sie letztlich bringen soll.


    Ich verstehe übrigens auch die "Langeweile" so mancher: Traurig ist natürlich, wenn es Menschen gibt, die sich so gar nicht mit sich selbst beschäftigen können.


    Aber selbst Menschen mit Hobbies "dürfen" auch mal Langeweile haben. Wenn jemand z.B. gerne Schwimmen geht und darf das nun nicht, für den ist ein Buch lesen nun mal nicht immer ein adäquater Ersatz. Ich versteh schon, daß man da auch mal trotz aller Möglichkeiten, die man dennoch hat, angeödet sein kein.


    Ansonsten hoffe ich, daß die Digitalisierung endlich mal voranschreitet. Ich könnte z.B. theoretisch schon 1-2 Tage Home Office pro Woche machen (mehr nicht, dazu arbeite ich auf lange Sicht noch zu papierhaft). Aber diese 1-2 Tage würde ich, wenn mein Arbeitgeber das endlich ermöglichen könnte, auch gerne nutzen.

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Batcat ()

  • Zitat

    Beatmungsgeräte aus Tierkliniken für die Humanmedizin bereitstellen

    Wenn zu viele Menschen an COVID-19 erkranken, reichen die Beatmungsplätze in den Krankenhäusern womöglich nicht mehr aus. Das ist die aktuell größte Sorge in der Humanmedizin. Die Deutsche Veterinärmedizinische Gesellschaft ruft Tierkliniken/Tierarztpraxen deshalb dazu auf, zu prüfen, ob kompatible Beatmungsgeräte zur Verfügung gestellt werden können. Hessen hat per Verordnung sogar Meldepflicht für Beatmungsgeräte erlassen, die auch für Tierärzte gilt.


    Zitat

    Vet-Labore werden Corona-Testkapazitäten erweitern

    Obwohl Deutschland im europäischen Vergleich sehr viele Tests auf das Coronavirus SARS-CoV2 durchführt, reichen die Kapazitäten nicht aus. Veterinärmedizinische Labore könnten helfend einspringen und rund 70.000 zusätzliche Tests pro Woche durchführen, sagt der Bundesverband praktizierender Tierärzte. Nachdem entsprechende Angebote zunächst abgelehnt wurden, ist jetzt entschieden, die Vet-Laborkapazitäten zu nutzen.

    Manche Bücher müssen gekostet werden, manche verschlingt man, und nur einige wenige kaut man und verdaut sie ganz.
    (Tintenherz - Cornelia Funke)

  • Mir tut das Entschleunigen momentan sehr gut. Ich arbeite zwar ganz normal, aber im Home office von 8 bis 14 Uhr. Seit ich zu Hause bin, hab ich keinen hohen Blutdruck mehr. Das macht mich schon etwas nachdenklich. Ich mag meine Arbeit zwar sehr, aber sehr oft ist sie sehr stressig.


    Im "normalen" Leben bin ich schon oft sehr gehetzt. Von der Arbeit nach Hause, mein Sohn ist dann normalerweise schon da, schnell was zu Essen machen, obwohl ich eigentlich erst mal gerne eine halbe Stunde entspannen würde, dann irgendwelche Termine, Besuch bei meiner Mutter, Einkaufen, abends noch Freunde und Bekannte treffen, Verein....ich mach mir schon oft sehr viel Stress. Jedes für sich ist schön, aber alles zusammen sehr stressig. Das genieße ich momentan schon und ich hoffe, dass ich ein bißchen was davon beibehalten kann für das Leben danach.

    Liebe Grüße
    Sabine


    Ich :lesend"Talberg 1935" von Max Korn

    Ich höre "Mein Leben in deinem" von Jojo Moyes

    SuB: 163

  • Gibt es für euch irgendwas Positives an der Kontaktsperre? Ernst gemeinte Frage!

    Ich war schon Ende Februar ziemlich am Ende meiner Kräfte und habe mich innerlich gefragt, wie ich den März noch überstehen soll. Die Aussicht auf das Eulentreffen hat meine Lebensgeister wachgehalten. Ich habe auch noch bis Mitte letzter Woche gebraucht, um aus meinem inneren Hamsterrad rauszufinden, aber jetzt genieße ich vor allem die Zeit mit der Familie. Wir glucken jetzt nicht den ganzen Tag zusammen, aber heute haben wir zum Beispiel seit langem mal wieder etwas gespielt.

    Die Zeit mit Mr. Regenfisch genieße ich sehr. Wir frühstücken jeden Tag zusammen, was wir sonst nur am Wochenende schaffen, wir fahren jeden Tag Fahrrad und haben Zeit für viele Gespräche. Auch darüber, was uns sonst so stresst und was wir sofort ändern wollen.

    In der Schule beruhigt sich jetzt langsam auch alles. Die Arbeit pendelt sich ein. Auch die Eltern sind ausgesprochen freundlich und bedanken sich für die Mühe und erkennen hoch an, was wir sonst so täglich leisten und selbstverständlich war- das tut auch mal gut.

    Ich habe gelernt, wie leicht es ist, mit Eltern per elektronischen Medien ins Gespräch zu kommen. Ich habe jetzt schon viele Gespräche geführt, die richtig gut gelaufen sind.

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • Heute um viertel vor vier (genau 15:44) gelang es mir, in die Warteschlange für die Beantragung der Corona-Zuschüsse für Selbständige rein zukommen, unsere Wartenummer 398-tausend und ein paar, Anzahl von Nutzern vor uns: 128-tausend und ein paar.

    Stand jetzt: vor uns noch 96tausendsiebenhundert!

    Berliner Selbständige brauchen sehr viel Geduld. Antragstellung geht nur online, wenn Du die Warteschlange verlässt, bist Du draußen und musst von vorne anfangen.

    Die Brandenburger können sich die Formulare ausdrucken und direkt abgeben, das geht schneller.

  • Auch für mich gibt es positive Seiten. :-)

    Plötzlich ist es ohne großes wenn und aber möglich an 5 Tagen von daheim aus zu arbeiten ( vorher gab es tausend Gründe, weshalb dies nur 2x in der Woche geht ;-) ).

    Ich kann mich zwar auch nicht zum großen Hausputz aufraffen ( ich hatte es gehofft, aber es klappt nicht :rolleyes: ), aber trotzdem komme ich mit der vielen Zeit zu Hause eigentlich sehr gut zurecht.

    Allerdings fehlt es mir sehr, meinen Sohn und seine Freundin nahe bei mir zu haben, mich mit Freundinnen zu treffen, Geburtstage zu feiern, Ostern mit meiner Mutter und Geschwister zu feiern........diese zu umarmen und zu drücken. Meine Nichten und Neffen zu sehen, sie in den Arm zu nehmen..........das sind die Dinge, die ich echt vermisse.

    Und ich hoffe, dass dies nicht noch Monate so andauert.


    Ansonsten komme ich eigentlich recht gut klar, was ich allerdings immer weniger mag, ist einkaufen zu gehen.

    Heute morgen war ich nach einer Woche zum ersten Mal wieder einkaufen.

    Aber tatsächlich waren meine Bedenken umsonst. :-)

    Ich war zur Ladenöffnung dort und es waren nur sehr wenige Menschen im Geschäft und alles ist problemlos verlaufen.

    Außer, dass die Regale tatsächlich immer leerer werden..............:/ ist mir heute richtig aufgefallen, und zwar quer durch den Laden.

  • Rosenstolz

    Vielleicht sind die Regale montags auch nur leerer, da auch in den Supermärkten das Personal nicht vollzählig da ist sondern eine Art Schicht eingerichtet haben, um die Personenzahl in den Märkten zu verringern.......

    Hier bei uns - ist allerdings auf dem Land, sind die Supermärkte noch gut sortiert und es ist auch relativ stressfrei mit dem Einkaufen, wenn man nicht gerade zu Stoßzeiten geht, wenn die arbeitende Bevölkerung, die es ja auch noch gibt, nach der Arbeit ihre Einkäufe erledigt.