Dickstes Buch?

  • Mein dickster Schinken ist die relativ ungekürzte Ausgabe von "Die Elenden" von Victor Hugo aus dem Albatros-Verlag mit rund 1600 Seiten. Knapp dahinter aus dem selben Verlag die Ausgabe von "Krieg und Frieden" mit 1350 Seiten.


    Ich mag dicke Bücher hin und wieder ganz gern, aber dann muss natürlich die Qualität stimmen.

    SUB 220 (Start-SUB 2020: 215)


    :lesend Susanne Michl u. a. - Zwangsversetzt. Vom Elsass an die Berliner Charité. Die Aufzeichnungen des Chirurgen Adolphe Jung (1940 - 1945)

    :lesend Antonio Iturbe - Die Bibliothekarin von Auschwitz

    :lesend Anthony Doerr - Alles Licht das wir nicht sehen (Hörbuch)

  • Dicke Bücher habe ich auch einige alle über 1000 Seiten. 1,2 Bücher gelesen bzw. angelesen, aber es kommt noch das ich die verschlinge. :grin


    Leo Tolstoi Krieg und Frieden 1645
    Leo Tolstoi Anna Karenina 1152
    Charlotte Thomas Die Madonna von Murano 1036
    Frank Schätzing Limit 1328
    Joanne K. Rowling Harry Potter und der Orden des Phönix 1021
    John O´Hara Träume auf der Terrasse 1038
    Stephen King Die Arena 1280
    Stephen King Atlantis 1071
    John Jakes Sterne der Hoffnung 1167
    Margaret George Maria Stuart 1216
    Margaret George Heinrich VIII Mein Leben 1333
    Rebecca Gable` Das Lächeln der Fortuna 1196
    Rebecca Gable` Die Hüter der Rose 1113
    Rebecca Gable` Das Spiel der Könige 1196
    Ken Follett Sturz der Titanen 1024
    Ken Follett Winter der Welt 1024
    Ken Follett Die Säulen der Erde 1120
    Ken Follett Die Tore der Welt 1312
    James Clavell Shogun 1024
    James Clavell Wirbelsturm 1008

  • Ich liebe dicke Bücher und habe daher einige davon. Meine englische, gebundene Gesamtausgabe von Per Anhalter durch die Galaxis zum Beispiel, oder diverse Gable Bücher (von oemchenli schon genannt). Auch Daniel Wolfs "Das Salz der Erde" hatte gut über 1000 Seiten und ich habe es geliebt. Oder aber MZBs "Die Nebel von Avalon"... Margaret Georges Kleopatra ist wohl das mit den meisten Seiten (aufgeteilt auf 2 Bücher), aber auch ihr Henry VIII und ihre Mary Stuart sind gut über der 1000 Seiten Marke....


    für mich kann ein Buch wenn es mich fesselt nicht dick genug sein, am Besten in gebundener Ausführung, ich hab kein Problem damit mit dem Buch auf dem Tisch vor mir liegend zu lesen :lache. Ich freu mich auch schon auf die Extendet Version von "Das Lächeln der Fortuna"....

  • Ich hatte mal eine ganz intensive Phase, in der ich ausschließlich dicke Bücher gelesen habe. Etwas unter 500 Seiten habe ich damals gar nicht angefasst. Alles unter 1000 war für mich "normal". *lach* Inzwischen habe ich diese seltsame Marotte wieder abgelegt.


    Meine Dicksten? Da gibt es etliche, z. B. von:


    Tolstoi
    Dostojewski
    Stephen King
    Frank Schätzing
    James Clavell
    Diana Gabaldon
    Rebecca Gablé
    Elizabeth George
    Gary Jennings
    Tolkien
    Wally Lamb


    usw.

  • Och, an dicken Büchern hab ich so einige:


    Alle Bücher von Diana Gabaldon als HCs
    Alles von Rebecca Gablé (ebenfalls HCs)
    Eine Gesamtausgabe von Philip Pullmans "His Dark Materials/der Goldene Kompass"-Trilogie
    Dark Canopy und Dark Destiny
    Alle Harry Potter Bücher
    Die Biss-Reihe
    ...

  • Mein dickstes Buch ist "Limit" von Frank Schätzing mit 1328 Seiten. Ich bekam Krämpfe im Arm als ich das Ding (Hardcover) gelesen habe.
    Und ja, es hätte meiner Meinung nach gut ein paar Seiten weniger vertragen können. :grin


    Edith sagt: Prinzipiell bin ich aber schon ein Freund von dicken Schinken, nur hatte Limit einfach seine Längen.

    „Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass. Hass führt zu unsäglichem Leid.“

    - Meister Yoda

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von Paradise Lost ()

  • Ich habe auch einige dicke Schinken um die 1000 Seiten hier stehen....


    Ich lese gerne dicke Bücher und genauso gerne Reihen, gehört ja auch iwie zusammen und ergeben viele Seiten ;)



    sämtliche Diana Gabaldon
    Harry Potter
    einige von Stephen King (Es , The Stand usw)
    Biss.... und Seelen
    Ayla
    Der Schwarm und Limit
    Herr der Ringe
    Blitz, der schwarze Hengst Sammelausgabe ;)
    Der Übergang und Zwölf von Justin Cronin
    Die Elfen-Bücher von Bernhard Hennen
    Ausgebrannt, Eine Billion Dollar , das Jesus Video von Andreas Eschbach


    Alle gelesen!


    Auf meinen SuB warten auch noch ein paar
    Seelen der Nacht , Wo die Nacht beginnt
    Kushiel
    Elfenritter



    Ich mag dicke Bücher und Reihen gerne, weil man so länger was von Charakteren hat.
    Seit ich sehr viel Jugendromane lese, und die blöderweise oft in Trilogien angelegt sind, bewegt sich meine Seitenzahl aber eher bei 400-500 Seiten, was dann insgesamt ja aber auch wieder über 1000 ergibt...

  • Miss Interview
    schlägt wieder zu! :grin


    Meine dicksten Kinderbücher waren wohl "Waldtraut, die Försterstochter" und "Der Trotzkopf". Bei den Jugendbüchern dürften es "Ein Kampf um Rom" und "Vom Winde verweht" gewesen sein. Einige der Erwachsenenbücher wurden hier bereits genannt. Dickstes Buch - gerade nicht zu sehen - müsste eigentlich "Der ewige Brunnen" sein.

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von maikaefer ()

  • Also meine dicksten Schinken sind:


    Stephen King - Désolation (Desperation) 824 Seiten
    Elisabeth George - Un nid de Mensonges (A place of Hiding) 816 Seiten
    Pierre Bottero - Les Mondes d'Ewilan Sammelband 892 Seiten
    Sonia Marmen - Coeur de Gaël 756 Seiten
    Rosamunde Pilcher - September 721 Seiten


    einige andere scheinen dick zu sein, haben aber "nur" 500 bis 600 Seiten


    Edith meint, ich soll noch eines dazufügen, nämlich:


    Maeve Binchy - Irische Freundschaften 784 Seiten

    On a toujours le choix... Il suffit de faire le bon

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von mazian ()

  • Davon habe ich auch einige. Sobald man historische Romane liest, kommt man schon fast zwangsläufig dicke Bücher ins Regal geliefert. ;-)


    Ich mag jetzt nicht alle aufzählen, daher hier nur eine kleine Auswahl:
    - sämtliche Bücher von Diana Gabaldon
    - viele Titel von Ken Follett
    - "Der Übergang" von Justin Cronin
    - "Der Herr der Ringe" von Tolkien
    - "Der Schwarm" von Frank Schätzing
    - "Das Salz der Erde" von Daniel Wolf

  • Der "dickste Schinken" war bei mir bisher:


    Die Enden der Parabel - Thomas Pynchon; 1200 Seiten.
    Hat mir aber nicht gefallen, da ich es nicht verstanden habe :lache


    Aber ich lese gern umfangreichere Bücher. Von John Irving, Dostojewskij, Richard Ford etc.

    Man möchte manchmal Kannibale sein, nicht um den oder jenen aufzufressen, sondern um ihn auszukotzen.


    Johann Nepomuk Nestroy
    (1801 - 1862), österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Bühnenautor

  • Zitat

    Original von maikaefer
    Miss Interview
    schlägt wieder zu! :grin


    Meine dicksten Kinderbücher waren wohl "Waldtraut, die Försterstochter" und "Der Trotzkopf". Bei den Jugendbüchern dürften es "Ein Kampf um Rom" und "Vom Winde verweht" gewesen sein. Einige der Erwachsenenbücher wurden hier bereits genannt. Dickstes Buch - gerade nicht zu sehen - müsste eigentlich "Der ewige Brunnen" sein.


    Waldtraut!
    Herrlich, die habe ich bei meinem letzten Besuch im Bücherhotel in Groß Breesen erbeutet. *lach* Hätte nicht gedacht, dass mir die mal hier über den Weg läuft!


    Zurück zum Thema:


    Ich habe auch nur die üblichen Verdächtigen hier - Harry Potter, George R.R. Martin, Rebecca Gablé, die Gesamtausgaben von Enid Blyton und Lisbeth Pahnke... ;-)

  • Ich gehe mal davon aus, daß mit "dickstes Buch" die Seitenzahl gemeint ist. Das wären bei mir


    - mit ca 1300 Seiten "Deutschland in den Schatten" von Hans Joachim Alpers, das sind allerdings genau genommen drei Romane in einem Buch


    - mit ca 1200 Seiten "Cryptonomicon" von Neal Stephenson, der seitenstärkste Roman in meinem Regal.


    Beide Bücher habe ich gelesen, insgesamt beschäftige ich mich allerdings mit dickeren Büchern vor dem Lesen etwas intensiver, bevor ich mich auf so einen Wälzer einlasse, die meisten Bücher in meinem Regal haben weniger als 500 Seiten.

    "Wie kann es sein, dass ausgerechnet diejenigen, die alles vernichten wollten, was gut ist an unserem Land, am eifrigsten die Nationalflagge schwenken?"
    (Winter der Welt, S. 239 - Ken Follett)

  • Wobei ja die bloße Seitenanzahl noch nichts über die tatsächliche Menge an Wörtern aussagt - je nach Schriftgröße kann man den selben Text ja ohne Weiteres auf die doppelte Anzahl von Seiten ausbreiten.

    SUB 220 (Start-SUB 2020: 215)


    :lesend Susanne Michl u. a. - Zwangsversetzt. Vom Elsass an die Berliner Charité. Die Aufzeichnungen des Chirurgen Adolphe Jung (1940 - 1945)

    :lesend Antonio Iturbe - Die Bibliothekarin von Auschwitz

    :lesend Anthony Doerr - Alles Licht das wir nicht sehen (Hörbuch)


  • Die Brüder Karamasow (Reinhold von Walter), hat 1236 Seiten
    David Copperfield (Carl Kolb), hat 1196 Seiten
    Melmoth der Wanderer (Friedrich Polakovics), hat 1007 Seiten


    Alle gelesen. Dicke Bücher schrecken mich nicht ab. Es kommt auf den Inhalt an. Dann spielt die Seitenzahl oder Dicke keine Rolle für mich.

    In der Schule fragten die Lehrer mich, was ich später werden wolle. Ich antwortete: Glücklich. Die Lehrer sagten, ich verstünde die Frage nicht. Ich sagte, sie verstünden das Leben nicht.


    John Lennon




    Test-Webseite für Bücher weit abseits des Mainstreams:

    aufwachen.bplaced.net

  • Hm, das ist ja eigentlich relativ. Meine dicksten Bücher sind wohl auch bei den Harry Potter Bänden zu finden. "Vom Winde verweht" habe ich als Uralt- Ausgabe von meiner Oma hier stehen. Das ist in Winzschrift geschrieben und die Seiten sind wirklich hauchdünn. Fragt sich, was besser ist.

  • Grundsätzlich bin ich eher Leser der kurz- bis mittelangen Bücher (200-600). Allerdings packt mich immer mal wieder der Drang, einen fetten Klopper zu lesen. Nervig finde ich nur immer, dass die so unhandlich sind. Besonders bei gebundenen Ausgaben, verkrampfen meine Hände auf den ersten 150 und letzten 150 Seiten immer. :grin


    Was ich an fetten Schinken gelesen habe:
    Lev Tolstoi - Krieg und Frieden (2282 Seiten)
    David Foster Wallace - Unendlicher Spaß (1552 Seiten mit Minischrift)
    Stephen King - Es (1214 Seiten)
    Miguel de Cervantes - Dong Quijote (1103 Seiten)
    Thomas Pynchon - Mason & Dixon (1022 Seiten)
    J.K. Rowling - Harry Potter und der Orden des Phoenix (1021 Seiten)
    Thomas Mann - Der Zauberberg (1002 Seiten)
    James Joyce - Ulysses (990 Seiten)