'Die Fotografin - Am Anfang des Weges' - Seiten 173 - 259

  • Ich muss ja gestehen, ich hab das Buch gestern abend einfach beendet :-)

    Ich hatte dann keine Lust mehr zwischendrin zu stoppen und hier was zu schreiben, daher hole ich das jetzt nach.


    Mimi beschliesst also, erst einmal Josefs Laden wieder zu eröffnen um Geld zu verdienen. Das Atelier scheint ja wirklich ein Traum für einen Fotografen zu sein.

    Und als Verbündete kann sie Anton und Alexander gewinnen. Dass sie Alexanders Zeichentalent fördern möchte kann ich gut verstehen, aber das wird sicher noch schwierig, in Laichingen muss ja immer alles seinen Gang gehen. Und mit der Moderne haben sie es da ja nicht so.

    Antons kleiner Trick, seiner "Freundin" zu erzählen, dass die Fotoplatten knapp wären um die Konfirmanden früher zum Fotografen zu treiben war natürlich genial.


    Und erstaunlicherweise lassen sich dann auch ganz viele dazu bringen mit mehr als nur der Bibel zu posieren. Wenn der Herr Gehringer (den ich übrigens echt ätzend finde) nicht daneben steht, geht es also ein klein wenig mit dem Fortschritt.


    Bei Eveline bin ich mir nicht sicher, was ich von ihr halten soll. Einerseit resigniert, andereseits doch willig Dinge anders zu machen. Wobei sie ja schon sehr naiv war, als sie Klaus nach laichingen gefolgt ist. Scheinbar hatte sie wirklich keinerlei Ahnung vom Leben ausserhalb ihrer kleinen Welt, als sie gegangen ist.


    Ach mir ist noch ein Fehler aufgefallen:

    Auf Seite 211 heisst es:" Josef Stöckles Nichte verzog das Geschäft"

    Das sollte sicher Gesicht heissen ;-)

  • (Ich schreibe jetzt relativ allgemein, da ich ab diesem Abschnitt keine ausführlichen Notizen mehr habe.)


    Ich mag Eveline, ich finde, ihre Sorgen und Nöte und auch die Bitterkeit, dass sie irgendwo selbst daran schuld ist, dieses Leben gewählt zu haben, kommen gut heraus. Dass sie früher sehr naiv war, ist nicht von der Hand zu weisen, nun muss sie mit den Konsequenzen leben.

    Gut gefällt mir, wie die Dorfgemeinschaft gezeigt wird. Die einzelnen Leute sind doch irgendwie ganz nett und aufgeschlossen, aber sobald man um sein Ansehen fürchten muss oder sich "von oben" beobachtet wähnt, ist die Kleinbürgerlichkeit zurück. Was sollte man auch tun, man war ja abhängig von der wenigen Arbeit, die man bekommen konnte.

  • Ich mag Eveline, ich finde, ihre Sorgen und Nöte und auch die Bitterkeit, dass sie irgendwo selbst daran schuld ist, dieses Leben gewählt zu haben, kommen gut heraus. Dass sie früher sehr naiv war, ist nicht von der Hand zu weisen, nun muss sie mit den Konsequenzen leben.

    Du sagst es.

    Nun weiß ich also, wie es Eveline nach Laichingen und in dieses Leben verschlagen hat. Ja, sie hat sich gelangweilt in ihrem perfekten Leben, doch das alles zu verlassen und einem Mann, den sie ja kaum kennen konnte ins Ungewisse zu folgen....

    Diese Entscheidung nachzuvollziehen fällt mir schwer, aber ich bin auch keine zwanzig mehr und sowieso eher pragmatisch veranlagt ;).

    Gerade bin ich mir nicht so sicher, ob ich sie mag :gruebel.

    Ich glaube, ein maßgeblicher Grund für die Schwermut ihres Mannes sind die Vorwürfe, die er sich macht, weil er sich für ihr elendes Leben verantwortlich glaubt. Er kann es nicht ändern, und er wird damit nicht fertig. Bislang spielt er eher eine Nebenrolle, aber so wirkt es auf mich.


    Diesem Laichingen kann ich im Moment wenig abgewinnen. Die Menschen dort sind so bitter wie das Leben, das sie führen. Es war eine schlimme Zeit für die Arbeiter, sie brauchen jemanden wie Hannes, der sich engagiert und sie aus ihrer Lethargie reißt immer alles so zu machen, wie es schon immer war.


    Petra gelingt es sehr gut, diese Problematik herauszuarbeiten und spürbar zu machen.

  • Herr Gehringer fand ich auch furchtbar, ein richtiger Macho, denkt nur an sich.

    Das Haus vom Onkel, wo,sie Fotografiert ist wirklich für die damalige Zeit ein Gedicht, hell und Licht durchflutet. Ich habe es letztes Jahr noch im September besichtigt, auch das Weberhaus.

    Es ist schon ernüchternd wie armselig die einfachen Menschen damals gelebt haben. Da wird einem so richtig bewusst in was für einem Luxus wir heute leben, man wird ganz demütig und Dankbar.

  • Ich bin ja auch völlig gefesselt von dem Buch und unterbreche nur ungern :-]


    Evelines Ausbruch fand ich auch ziemlich blind und naiv. Sie kannte Klaus doch kaum. Aber sie war wohl gelangweilt, jung und übermütig. Schade, dass die Liebe aufgrund der Umstände derart auf der Strecke bleibt. Da kann man nur hoffen, dass es ihren Kindern später besser geht. Ich würde Alexander wünschen, dass ihm sein Talent zu Erfolg verhilft und er aus dem Trott ausbrechen kann. Was wäre es doch für eine Verschwendung, wenn er sein Leben ebenfalls am Webstuhl verbringen müsste. Vielleicht bringt Mimi mit dem Brief an ihre Mutter einen Stein ins Rollen? Überhaupt die Selbstverständlichkeit, mit der die Mütter ihre Söhne zukünftig als ebenfalls ausgebeutete Weber sehen, hat mich innerlich richtig aufgeregt.


    Und warum versucht Eveline nicht nach all den Jahren, wieder Kontakt zu ihren Eltern herzustellen? Elendiger kann ihre Situation ja kaum noch werden...


    Überhaupt sorgt Mimi mal für frischen Wind in Laichingen. Für damalige Zeiten galten ihre Methoden wohl als innovativ, damit kommt offensichtlich nicht jeder gut klar. Bestimmt erwarten uns hier noch einige Komplikationen. Augenscheinlich hat sie sich ja doch schon auf einen längeren Aufenthalt in Laichingen eingestellt, sie steckt ja ihr Herzblut voll in das Fotostudio. Um ihren Onkel scheint es wirklich nicht gut zu stehen...


    Gehringer kann ich ja so gar nicht leiden, richtig fies, wie er mit seinen Mitmenschen und besonders mit seinen Mitarbeitern umgeht. Höchste Zeit, dass Hannes mal in Laichingen auftaucht und seinen Laden ein wenig aufwirbelt.

  • Onkel Josef geht es ja wirklich schlecht, was bleibt Mimi anderes übrig als zu bleiben..so eine tolle Frau. Und sie bringt den Laden auch wieder zum Laufen, wenn auch mit kleinen Tricks.


    Seltsam fand ich die Stelle mit den beiden Jungs auf Seite 203..ist da etwa mehr als Freundschaft? Das wäre ja für diese Zeit wirklich ein Skandal


    Eveline mag ich nach wie vor, sie ist einfach verbittert, sie muss ja alles stemmen, während ihr Mann sich selbst bemitleiden, der geht mir damit übrigens echt auf den Zeiger


    Gehringer plant irgendwas nicht Nettes, da bin ich mir sicher, das ist die Ruhe vor dem Sturm...


    Es ist ein wundervolles,spannendes Buch:*

  • Mimi macht das Beste aus der Situation und mit Hilfe von Anton und Alexander kommen auch wieder Kunden.

    Ich finde das Laichingen von damals ziemlich trostlos. Und gleichzeitig total interessant, wie die Jugend damit umgeht. Diese Diskussionen zwischen Christel und Anton.... So verschieden ticken die Menschen.


    Hoffentlich bekommt Alexander eine Chance, was aus seinem Talent zu machen. Irgendwie fürchte ich, dass er da von Gehring ausgenutzt wird.


    Gehringer plant irgendwas nicht Nettes, da bin ich mir sicher, das ist die Ruhe vor dem Sturm...

    Ja, da kommt bestimmt noch eine fiese Überraschung....


    Hüle ist auch ein ganz typischer Begriff von der Alb, oder? Ich kenne ihn zumindest nur von Bekannten von dort...

  • Ich kann Mimi ja verstehen und finde auch gut, dass sie für Ihren Onkel da sein will und ihn in seinen letzten Lebensmonaten begleitet. Da er Traudels Haus als ihr Witwer geerbt hat, wird Mimi vermutlich das Haus vom Onkel bekommen. Ich glaube kaum, dass ihre Mutter noch auftaucht und die Pflege übernimmt, wobei der natürlich auch zuzutrauen wäre, dass sie den Verkaufserlös für mildtätige Zwecke nutzen möchte. Warum schreibt Mimi eigentlich nicht ihrem Vater? Sicher, dem wird auch gefallen, wie seine Pfarrersgattin sich in der Gemeinde engagiert, aber vielleicht würde er ihr auch den Weg weisen, dass sie bei ihrem Bruder auch Pflichten hat.


    Nun wissen wir auch, wie es Evelin nach Laichingen verschlagen hat. Heimlich über Nacht haben sie sich davon gemacht… ich hoffe nur, dass sie ihren Eltern mal ein Lebenszeichen gegeben hat. Ich vermute aber nicht, denn diese könnten ihr Leid mildern und wie sie ihrer Tochter ermöglicht haben, sich zu entwickeln durch Piano und Violinenunterricht, würden sie ihren Enkel Alexander womöglich fördern. Natürlich würde das der schwermütige Weber nicht wollen… und da Evelins Eltern womöglich nicht wissen, wo ihre Tochter lebt, wird so das elterliche Erbe auch eines Tages sie nie erreichen. Evelin ist mehrfache Mutter, ihre Eltern lässt sie im Ungewissen. Schwierig, wenn junge Leute damals solche Entscheidungen treffen. Wäre alles einfacher gewesen, wenn Evelin ihren Weber hätte erst einmal wieder nach Laichingen zurückkehren lassen, über Briefe sie ihre Freundschaft weiter gepflegt hätten und womöglich sie sich ihren Eltern anvertraut hätte. Dann hätten womöglich ihre Eltern eine Möglichkeit gefunden, dass das junge Glück in Evelins Heimat Fuß gefasst hätte und er im schwiegerväterlichen Betrieb hätte arbeiten können.

    Manche Bücher müssen gekostet werden, manche verschlingt man, und nur einige wenige kaut man und verdaut sie ganz.
    (Tintenherz - Cornelia Funke)

  • Das liest sich wirklich sehr gut,


    Eveline tut mir wirklich leid. Wir erfahren nun, wie sie Klaus kennenlernte, und sich in ihn verliebte, viel geblieben ist davon offenbar nicht, so schade. Klaus ist leider sehr depressiv, und macht es seiner Frau dadurch noch schwerer. Ich hoffe wirklich sehr, dass Alexander die Möglichkeit erhält, aus diesem Kreislauf (dieser Tretmühle) auszubrechen, Mimi könnte ihm dabei helfen, aber, ich glaube, sie kann sich überhaupt nicht vorstellen, wie diese Familien leben.


    Ich hoffe sehr, dass Gehringer Alexander nicht hintergeht und seinen Entwurf umsetzt, fürchte aber, es wird so sein. Schon als Merkle die Zeichnung mitnahm, hatte ich ein ungutes Gefühl.


    Wir lernen Merkles Familie, und die schöne Christel kennen. Auch sie hat Träume, sie aber schon fast aufgegeben.


    Dass Anton und Alexander Freunde sind, hat mich überrascht, aber oft passen so unterschiedliche Menschen dann doch gut zusammen. Die beiden könnten sich untereinander sehr unterstützen, schauen wir mal, was da noch auf sie, und uns, zukommt.


    Auch erstaunt hat mich, dass Gehringer offenbar nicht der einzige Fabrikbesitzer in Laichingen ist, für mich las sich das bisher so. Aber das gibt es noch mindestens einen anderen, der mehr Erfolg zu haben scheint.

  • Ich hoffe sehr, dass Gehringer Alexander nicht hintergeht und seinen Entwurf umsetzt, fürchte aber, es wird so sein. Schon als Merkle die Zeichnung mitnahm, hatte ich ein ungutes Gefühl.

    Da bin ich auch gespannt, ob die Skizze noch einmal eine Rolle spielt. Von Gehringer räuberisch umgesetzt wird und dies dann evtl. begründet wird, mit "weil Dein Vater zu langsam arbeitet".

    Manche Bücher müssen gekostet werden, manche verschlingt man, und nur einige wenige kaut man und verdaut sie ganz.
    (Tintenherz - Cornelia Funke)

  • Mimi macht das Beste aus ihrer Situation, das passt zu ihrer zupackenden Art, die ich von Beginn an hätte. Es hätte mich auch sehr überrascht, wenn sie nicht ihrem Onkel in der schweren Zeit beistehen würde. Gut, dass sie mit Anton und Alexander Hilfe u d Unterstützung hat, mal schauen wie sich das Geschäft entwickelt.

  • Das Leben in Laichingen ist trostlos und voller Arbeit und Armut. Die Jugendlichen haben keine Perspektive. Minna hatte überhaupt gar keine Ahnung wie die Menschen dort leben. Sie fragte noch die Jungen, was sie in der Freizeit alles so machen.


    Zum Glück lassen sich Anton und Alexander nicht unterkriegen. Die beiden werden ihren Weg bestimmt gehen.


    Eveline finde ich sehr sympathisch. Sie hat es wirklich nicht leicht. Schön finde ich, dass sie immer hinter ihrem Sohn Alexander steht. Auch wenn er mit seiner Begabung bei den anderen "aneckt".

  • Jetzt wird mir einiges klarer, Eveline hat -vermutlich kann man sagen: aus einer Laune heraus - ihren Mann in ihrer Heimat kennen gelernt und sich, evtl. aus Trotz - mit ihm zusammen getan und ist in seine Heimat gegangen. Das dies so ein "sozialer Abstieg" für sie sein würde, war ihr vermutlich nicht klar.


    Das Mimi für ihren Onkel da sein möchte, besonders, nachdem ihr klar ist, was für eine Art von Erkrankung das ist, ist meiner persönlichen Meinung nach, hoch zu achten. Besonders vor dem Hintergrund, dass Mimi ja gar kein Hausmütterchen ist bzw. noch nie einen Haushalt geführt hat und somit vor vielen Sachen .... sagen wir .... überfordert steht. Überfordert ist sie allerdings nicht, wenn es darum geht, Herrn Gehringer in seine Schranken zu weisen; das er das verdient hat, steht wohl außer Frage.


    Ob Mimi das Haus erben wird, mag ich im Augenblick noch nicht so recht zu glauben. Ich befürchte fast, ihre Mutter erbt es und diese wird das Haus verkaufen und das Geld für ihre "wohltätige" Arbeit einsetzen.


    Das Mimi nicht an ihren Vater schreibt, hat mich auch etwas verwundert. Allerdings könnte ein Grund sein, das Joseph ja der Bruder ihrer Mutter ist und sie damit ihren Vater nicht belasten will.....


    Mal sehen, wie es jetzt weiter geht, ich kann erst heute abend weiter lesen, da ich das Buch zuhause vergessen habe.

  • Ich muss sagen mich macht das Buch aggressiv. Soviel Trostlosigkeit für die Jugendlichen und die verschrobenen Erwachsenen.


    Der Gehringer ist ein Fabrikantenar...


    Das was mich aggressiv macht ist das es heute auch noch genauso ist.


    Hier kommste nur mit mit Vitamin B weiter neigeschmeckte haben es nicht leicht, neue Ideen? War früher schon so bleibt auch so.


    Der arme Anton die Mutter ist eine echte Schwäbin...

    Ich hoffe für Alexander das er etwas mit Kunst machen darf.

    Denn der Merkle ist mir auch sowas von unsympathisch steckt einfach das Bild ein, damit er davon Profit und Ar..kriecherei beim Gehringer machen kann.


    Kein Buch fürs schnatterinchen....die regt sich nur auf.


    Arme Mimi tolle Frau und armer Josef oder besser gesagt toll das die beiden sich so gut verstehen. Und Toll das Mimi bleiben will, das freut mich für den brummeligen Josef.


    Die Mutter von Mimi ist auch so eine ganz spezielle.. Die Frau vom Pfarrer :bonk


    Schade Petra ich würde gern mit dir über das Buch diskutieren :knuddel1du hast einen wunden Punkt getroffen bei mir:kiss:anbet

  • Spannend geht es weiter. Vorbei ist es erstmal mit der Rumwanderei.


    Die Beschreibung des Fotoateliers von Josef hat mir sehr gut gefallen. Ich hatte es bildlich genau vor Augen und kann Mimis Begeisterung verstehen. Ich hoffe, sie schafft es, etwas Geld damit zu verdienen. Die Laichinger sind ja nicht gerade auf Rosen gebettet, ob es da genug zu verdienen gibt? Da muss sie schon ein paar besondere Ideen her.


    Ich mag Alexander unheimlich gern. Da hat Petra einen ganz tollen Charakter erschaffen, auch mit Anton. Ich hoffe, dass Alexander vielleicht mit seiner Malerei irgendwann mal etwas Geld verdienen kann. Vielleicht kann er ja auch Mimi etwas unterstützen, wenn er mal etwas Zeit hat. Aber die Laichinger scheinen da ja alle stur. Es müssen alles Weber sein und auch die Kinder sollen Weber werden.


    Anton ist sehr pfiffig. Der könnte es auch weit bringen, wenn man ihn lassen würde. Schade, dass die jungen Menschen keine Chancen haben, dort wegzukommen.


    Gehringer ist echt widerlich. Boah. Hab voll die Hasskappe auf ihn. Der versucht echt alles mies zu machen. Der will das alle kuschen, ihn als „Herrscher“ ansehen, ohne den sie alle „nichts“ wären. Widerlich.


    Klaus Schubert ... ganz ehrlich? Ein armer Wicht und viel zu schwach, er versinkt ja regelrecht in Selbstmitleid. Eveline tut mir leid, obwohl sie versucht, das beste aus allem zu machen. Sie ist immer für ihre Kinder da und würde gerne Alexander fördern. Ihre Geschichte ist, denke ich, typisch für die damalige Zeit. Das man schnell mit seinem Liebsten weg will von der Familie, um etwas eigenes aufzubauen.


    Apropos Klaus Schubert ... ich bin übrigens eine geborene Schubert und nun ratet mal, wie mein Bruder heißt: Klaus Schubert.


    Ansonsten scheinen die Laichinger gar nicht so verkehrt zu sein, wenn sie nicht diese Angst vor Gehringer hätten. Dann hätten sie vielleicht auch etwas Spaß am Leben. Das Buch ist wirklich total gut geschrieben und man merkt Petras Herzblut in allem, was sie schreibt und beschreibt.

    :lesend Cristina di Canio - Die Buchhandlung der Träume

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    Hörbuch: Jean-Luc Bannalec - Bretonische Verhältnisse

    Hörbuch: Peter Beer - Achtsamkeit statt Angst und Panik

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